RE: Fragen und Diskussion zum Medikament "Guaifenesin"
WICHTIG
Alle folgenden Beiträge, die zwischen Dezember 2007 und dem 2. Januar 2008 eingestellt wurden, sind noch Beiträge aus unserem alten Forum, welches im Oktober 2004 gegründet wurde und im November 2007 einen völligen Zusammenbruch erlebte. Zum Glück konnten wir ALLE wertvollen Beiträge retten. 
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Hallo alle Leser,
ich habe gehört, dass manche ganz schön unter ihren rückwärtigen Schüben zu leiden haben. Doch von mir selber weiß ich, dass kein Schub bisher schlimmer war, als die Zeit vor der Therapie. Allerdings habe ich es von anderen schon öfter gehört, dass man einfach vergisst , wie schlimm die Schmerzen mal waren. Und ich sehe das so, wenn der Gendefekt nicht zu beheben ist, dann sammelt sich immer wieder neue Schlacke und folglich haben wir auch immer wieder mal mehr und mal weniger Schmerzen. Aber mit der Einnahme von Guaif.werden es niemals wieder so viele Ablagerungen wie vor der Behandlung. Also nehme ich meine Kapseln ständig, denn ich habe keinen Bock darauf, dass sich wieder dieser ganze Mist in meinem Körper ansammelt. Mein bisher eher etwas unangenehmes Gefühl bei der Dauereinnahme hat sich ja nach dem letzten Thema ziemlich aufgelöst. Denn wenn es sogar 2 Professoren bestätigt haben, dass das Guaif. keine ernsten Nebenwirkungen hat, dann beruhigt mich das ungemein. Hatte mich auch schon gewundert, das bei Hustensäften für Babys auch das Zeugs drin ist, wenn das sogar süchtig machen soll.
Man liest sich Andi
Noch etwas ich habe ja hin und wieder Hautprobleme nun auch noch Beulen im Gesicht (hängt das mit der ausscheidung zusammen?)
während meines Schubes, von dem ich Euch ja ausführlich berichtet habe, litt ich auch erheblich unter dem Fibronebel. Das fiel sogar meiner Familie auf und sie sprachen mich daraufhin mehrmals an, ich konnte es jedoch nicht ändern. 
:böse Wer von Euch kennt ihn auch den Drehschwinde,l diagnostiziert als Morbis Meniere' . Ich habe diese blöde anfallartig auftretende Erkrankung mit 22 Jahren bekommen. Häufig trat sie alle 14 Tage auf, aber länger als 2 Monate hat sie mich nie verschont. Mindestens 3 Tage lag ich völlig unbrauchbar im Bett, dann nach weiteren 5 Tagen, kehrte ich allmählich zu den "normalen" Menschen zurück. Und dann war während der schlimmsten Zeit schon fast wieder der nächste Schub vor Ort. :böse Die Ärzte vertrösteten mich immer aufs Alter, dann würde diese Krankheit weggehen. Das war mir ein gewaltiger Trost Aber dann endlich in Verbindung mit der Guaif. Therapie klopfte diese belastende Krankheit nur noch hin und wieder kurz an, aber verschonte mich mit Bett ,Kotzen usw.. Und heute, seit Mittag, wie aus heiterem Himmel ( so kam sie eigentlich immer - schlagartig ), quält sie mich wieder. Allerdings habe ich schon viel , viel schlimmere solcher Beschwerden gehabt, aber trotzdem, ununterbrochen Fahrstuhl zu fahren und dazu sich noch im Karussel zu drehen, ist auch bei linderer Form nicht wirklich toll. Ich bin ja nun gespannt, wie lange der Anfall dieses Mal vorhält. Villeicht geht er ja im Zuge des momentanen Rückwärtsschubes durch das Guaif. auch wieder schneller weg. Drückt mir bitte dazu die Daumen. Übrigens habe ich dann jedes Mal 2kg abgenommen. Dagegen hätte ich allerdings nichts auszusetzen. Dann hätte ich nämlich mein gestecktes Zeil erreicht. Und das würde bedeuten, seit Oktober ingesamt etwa 10 kg abgenommen zu haben. Tschüssiiiiiiiiiiii Eure Judith 
Übrigens geht das Schreiben nur so gut, weil ja der Text vor mir auf dem Bildschirm entsteht, normales Schreiben wäre Horror.
Nein man darf sich nicht unterkriegen lassen, sonst sind die Schmerzen, schneller als man denkt wieder, wieder stark. Auch ich halte es wie Du und Isabell: An die guten Dinge im Leben orientieren. Jeder findet bei all dem Leid und Schmerzen, welche uns Alle belasten, auch Dinge, über die man glücklich, froh und stolz sein kann. Und solche Gedanken sind LABSAL für jede Seele. Tschüssi Judith 
Hallo, ihr Lieben