Was verbesserte sich bei mir nach welchem Zeitraum?


  • Therapieprotokolle - Was verbesserte sich bei mir ? / Nach welchem Zeitraum?

    Hallo liebe Mitglieder, liebe Gäste,


    ich denke, es ist an der Zeit, dass diejenigen unter uns, die sich der Guaifenesintherapie unterzogen haben, einmal berichten, welche positiven Veränderungen ihnen das Mittel Gauifenesin bis jetzt gebracht hat. Da wir alle zuletzt nur noch schlechte Tage hatten, soll also hier an dieser Stelle der jetzige Unterschied zu diesen schlechten Tagen geschildert werden. Mit Euren objektiven Berichten helft Ihr denen, die bis jetzt noch unentschlossen sind :s08 und gebt denen Hoffnung und Durchstehvermögen, die sich noch in der Phase der Erstverschlimmerung befinden. :s07 :s03 Also : Wir erwarten Eure Berichte! Liebe Grüße Eure Isabell

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    Hallo liebe Mitglieder,

    jetzt beim Neueinstellen nachdem unser Forum den Blackout hatte, bin ich auf einen Bericht gestoßen, der es wert ist hier ganz vorn mit eingestellt zu werden:


    Liebe Mitglieder,

    ich habe heute abend die Seiten über dieses Thema nach längerer Zeit wieder einmal durchgelesen. Ich bin echt überrascht, was wir hier ALLE schon geleistet haben. Bitte lest einmal vom Anfang dieser Thematik. Es ist schon beeindruckend, wie sich der Gesundheitszustand von uns Allen verbessert hat. Doch man muss sich das wohl, eigentlich ganz sicher!!! öft vor Augen halten, um dieses Wunder, welches wir alle hier durch die Guaifensintherapie erleben dürfen, auch wirklich und IMMER in unseren Gedanken zu haben. Wir Alle haben schon sehr viel geleistet!!!!! Dabei wollen wir aber auch nicht vergessen, wem wir das zu verdanken haben. Und nur dadurch, dass wir die Idee von Dr. Amand weiter verbreiten helfen, können wir Dank sagen. :s05 Doch das funktioniert nur bei einem Forum, bei welchem die Mitglieder immer wieder aktiv dabei sind. Auch dann, wenn wir uns mal schlechter fühlen. Deshalb bitte ich Euch von ganzem Herzen: Seid weiter aktiv und so oft wie möglich mit Euren Berichten dabei. :wave Jeder kurze Bericht ist besser als gar keiner. Ich muss nicht nur lesen, was die anderen geschrieben haben, ich kann auch ganz kurz etwas dazu äußern. :s08 Es warten so viele Menschen, denen es super schlecht geht , :s07 auf unsere Hilfe. und Dr. Amand wird es uns Allen danken.

    In herzlicher Verbundenheit s31
    Eure Isabell


    :s02 Hallo Liebe Forummitglieder,

    muss ja mal was los werden, ich hatte jetzt mal 2 richtig gute Tage mit wenig Schmerzen und einem super klaren Verstand :s05 das war vielleicht schönnnnnnnnnnnnnnnn. Ich kann nur jeden Ermutigen diese Bahandlung zu machen . LIebe Grüsse Pucki :s04

    Toll Puckiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii- wenn es Dir wieder schlechter geht, denk bitte immer an diese sehr guten Tage. Sie werden mehr - und die schlechten weniger!!!!! s05

  • Hallo liebe Mitglieder , liebe Gäste, da sich bis jetzt noch nichts hier getan hat, will ich zu der Thematik mal den Anfang machen. Allerdings bin ich nicht die erste von unseren Mitgliedern, welche die Guaifenesintherapie begonnen hat!!!! In der nächsten Woche habe ich genau 2 Jahre lang das Guaifenesin eingenommen. Ich nehme eine etwas höhere Dosis, aber nicht die höchste hier und zwar täglich 2 mal 1200 mg, also 2400 mg insgesamt. Mein Leben hat sich seitdem frappierend zum Besseren verändert. Ich leide, wenn überhaupt, nur noch unter mäßigen Schmerzen - Schmerzmedis habe ich schon lange nicht mehr gebraucht. :D Als größten Verbesserungserfolg muss ich meine wiedergewonnene Lebenskraft nennen. :s02 Natürlich habe auch ich immer wieder mal rückwärtige Schübe, aber die sind in ihrer Stärke mit den früheren Schüben überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Die Probleme mit dem Blähbauch verschwanden allerdings erst, nachdem ich die leichtere Diät begonnen habe. Sportliche Betätigung und Bewegung an frischer Luft tun mir so lange sehr gut, wie ich dies nicht übertreibe. So Ihr Lieben, das war mein jetziger Gesundheitsstand, :s01 Ich hoffe, dass sich auch andere Therapie - Patienten hier melden
    Liebe Grüße Eure Isabel

  • Hallo liebe Leser, :s03

    auch ich habe mit meiner Therapie im Frühjahr vor zwei Jahren begonnen. Es dauerte zunächst etwa 8 Wochen, dann ging es mir richtig klasse, selbst meine Depris waren fast verschwunden. Doch den ganzen Herbst durch ging es mir dann ziemlich mies, auch der Winter war nicht so toll. Doch die schlimmen Schmerzen hatten auch erheblich abgenommen, sie qälten mich eigentlich nur noch nachts und morgens. Jetzt habe ich auch nachts kaum noch Schmerzen und die morgendlichen Schmerzen sind mittlerweile schon recht erträglich. Schmerzmedis sind wirklich eine Seltenheit geworden. Und was ich besonders bemerkenswert halte, ist meine jetzige Beweglichkeit. Vor der Therapie bewegte ich mich wirklich wie eine uralte Frau. Jetzt kann ich bei Spaziergängen durchaus mit meinem Mann Schritt halten, früher habe ich ihn wieder und wieder festhalten müssen, weil ich einfach nicht nachkam. :wave :s03 Was mir während der beiden Jahre auffiel, ist, dass beide Winter doch von schlechteren Zeiten und anstrengenderen rückwärtigen Schüben als die Sommermonate geprägt waren. Aber ich denke, das kennen wir Fibros alle, dass es uns bei schlechterem Wetter auch wieder schlechter geht. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den Frühling. Vielleicht geht mir ja in diesem Jahr sogar schon wieder leichtere Gartenarbeit besser von der Hand. Iich freue mich schon darauf, und werde dann mal wieder berichten.

    Tschüssiiiiiiii Eure Judith o02

  • s15 s08

    o01 Hallo, an Alle

    Nun, nach 4 monatiger Guai. Einnahme kann ich leider auch keine genauen Aussagen machen. Bis auf eine Woche Unterbrechung habe ich es seit Anf. Dez, genommen. Am Anfang habe ich bei jeder Steigerung einen Tag Magenkrämpfe gehabt und zwei mal eine Verstärkung der Schmerzen je über kurze Zeit. Ab und zu mal brennen in den Augen. Vor zwei Tagen eine schlechte Nacht mit plötzlich Halskratzen, Gliederschmerzen und 3 mal auf`s Klo.(sonst schlafe ich gut). Sonst alles so wie immer. Am schlechtesten ist bei mir der späte Nachmittag. Abends wenn ich entspanne geht es oft sogar wieder besser Aber ich hatte auch noch keinen kompletten energeíereichen schmerzlosen Tag. Darum bin ich sehr verunsichert. Bei der Arbeit ziehe ich immer Handschuhe an. Auch beim Zwiebeln schälen, Chicoree putzen usw. Seit zwei Wochen nehme ich 3 g pro Tag , also 10 Kapseln. Das ist ganz schön viel und ich habe wirklich mit einer Verschlechterung gerechnet. Eigendlich wollte ich bei 2400mg bleiben. Mal sehen was sich noch ergibt . Das Guai aufgeben will ich aber noch nicht. Vieleicht ist mein Wirkmustrer ja so , eher sanft. Wenn ich mir die Spätfolgen der Fibro so ansehe kann einem ja sonst nur Angst und Bange werden.Mein rechtes Handgelenk ist auch schon bedeutend steifer wie das linke.Das bemerkte ich schon vor vielen Jahren ,als ich von der Fibro noch gar nichts wuste. Bei einem Kurs für Rückengymnastik bemerkte ich, dass ich ohne Schmerz die Liegestützhaltung nicht mehr einnehmen konnte.Die Hand läst sich einfach nicht mehr weit genug nach oben biegen um sich aufzustützen. o03 Das wars erst mal

    Tschüss Beate

  • s14

    :s02 :s02 :s02 Hallo, Isabel

    Den Osterspaziergang habe ich relativ gut übertanden. 12 km sind ja eine ganz schöne Menge, auch schon für manchen Gesunden. s05 Normalerweise halte ich so ungefär die Hälfte ohne Propleme durch. Nach zwei-trittel der Strecke bekam ich allerdings beim bergablaufen rupfen in der linken Fussfessel und meine Hüftschmerzen verstärkten sich. Nach einer Pause ging es dann aber wieder gut. Aber ich bekam dann den Reizdarm tüchtig zu spüren und ein rundherum Unterleibziehen. So dass ich dann zu Hause, wo die Feier im Gewächshaus weiter ging doch Medi nehmen musste um den Abend mit Allen gemeinsam durchzuhalten. Geg. 22 Uhr bekam ich dann schreckliche Frieranfälle und ging mich anziehen wie zu einer Polarexpedition. Aber dann brachen auch alle Anderen zur Heimreise auf. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass mein Vater die Heizung runtergetreht hat, damit die Feier nicht noch bis Mitternacht geht. Wir haben ja sehr schöne Wanderwege bei uns im Elstertal. Das Wetter hätte aber etwas schöner sein können, denn alle Wege waren als wäre eine Horde Wildschweine durch, durch die Nässe , voller Schlamm. Bei ca. 12000 Wanderern an diesem Tag. Soo, nun muss ich aber unbedingt noch etwas saubermachen, bekomme morgen Besuch-- hab gar keine Lust zum Putzen.

    Tschüssii Beate

  • Hallo Joseph und alle anderen Leser,

    nun wird es Zeit, daß hier noch mal was geschrieben wird ! Eigentlich wollte ich das schon an meinem Guaifenesin-Jahrestag tun, aber der Alltag..... Also ich nehme das Guaif nun genau 1 Jahr und 2,5 Monate. Zu diesem Zeitpunkt gab es bei mir seit 3 ca.Jahren nur noch schlechte Tage und ich war genauso lange fast ohne Schlaf und völlig fertig und verzweifelt. Als Therapiebeginn habe ich mir einen Urlaub ausgesucht, da ich Angst vor der Erstverschlimmerung hatte und das war auch ganz gut so,da ich natürlich dann auch viel entspannter war. Ich habe lt.guaifenesintherapie-Seiten im Internet nach amand (damals gab´s das Buch noch nicht) mit morgens und abends 300mg angefangen und dann nach 1 Woche mit jeweils 600mg weiter gemacht. Die Erstverschlimmerungen kamen mit verstärkten, wellenartigen Schmerzen überall in den Gliedmaßen und mehr Migräne als üblich. ABER meine entsetzlichen Schlafstörungen bzw. das NIC

    .....ja, ja die Technik, ich werde rot, hi, weiß nicht wie´s geschah...nun ja ich versuche mal weiter zuschreiben : also das NICHT-SCHLAFEN können die ganze Nacht wurde fast sofort etwas besser, denn ohne Schlaf ist das Leben eine Folter!!! Ich konnte nun wieder ein paar Stunden schlafen, war ein Anfang. Natürlich hatte auch ich immer mal einen rückwärtigen Schub, aber es gab ab da nicht nur noch schlechte Tage. Zuerst hatte ich die ersten schmerzfreien Minuten, dann Stunden und irgendwann auch mal einen ganzen Tag. Zum Jahreswechsel hatte ich allerdings einen schlimmen, sehr belastenden Dauerschub, der eigentlich Monate dauerte und mich sehr verunsicherte. Ich glaube aber, daß psych.Druck und Sorgen der Auslöser war. Judith äußerte zwar die Vermutung, meine Dosis wäre zu niedrig und die Erstverschlimmerung vielleicht nicht stark genug, aber nach Erhöhung der Dosis ging es mir so schlecht, daß ich nun wieder bei meiner alten Dosis angelangt bin. Alles in allem geht es mir mit der Therapie insgesamt besser, aber ich mußte lernen, meine Lebensweise etwas zu ändern und mir psych.Stress möglichst vom Hals zu halten. Ich glaube, die Therapie kann nur richtig anschlagen, wenn man auch solche Dinge bedenkt und das war oder ist für mich das schwerste... Außerdem sei gesagt, daß 1 oder 2 Jahre noch nicht allzu lange ist (leider), wenn man bedenkt, wie lang man die Krankheit nun schon mit sich schleppt! Fazit: bei mir schlägt die Therapie an, wenn auch langsam und ich muß weiter hart an mir arbeiten um noch gesunder zu werden bzw. weitere Verbesserungen zu erfahren. So nun reicht´s, mein Mund ist schon ganz franselig vom vielen Gequatsche... hihihi ... muß mich erholen.

    viele Grüße :s01 Inga

  • Hallo Judith und alle anderen Forummitglieder, s02


    Heute vor einem jahr habe ich mit Guaifenesin begonnen s16. Bei mir haben die Beschwerden in der Kindheit begonnen und im Laufe meines lebens an Intensität, Häufigkeit und Verbreitung im ganzen Körper zugelegt. Bevor ich die Behandlung begann konnte ich keine 500 meter mehr gehen , ich konnte so gut wie garnichts mehr - aber vor allem klar Denken das ist mir mehr und mehr entfallen. Ich habe alle Sympthome die vorkommen und ganz besonders Probleme mit der Schleimhaut im inneren des Körpers. Mein Körper leitet bis auf wenigen Momente immer aus, aber die Momente ,es war auch schon mal ein halber Tag :s03 Wahnsinn. Ich wusste garnicht mehr wie sich das anfühlt wenn nichts mehr brennt und nur gering schmerzt-einfach klasse. Ich nehme 1200mg Guaifenesin, undwerde noch einige Zeit brauchen um Euch von längeren Wohlfühlphasen zu berichten. Doch möchte ich allen Mut machen Nicht aufzugeben und die jenigen die noch Bedenken haben damit anzufangen. Wer erstmal die Phasen des Gut-Fühlens hatte der möchte Sie, so schnell wie möglich wieder haben auch wenn die Therapie anstrengend ist.

    s16
    Hallo nochmal, ich wünsche Euch allen viel kraft und Erholung. Liebe Grüsse Eure Pucki s14

  • Hallo Zusammen :s02

    Nächste Woche nehme ich das Guai ein Jahr lang, mensch, ist die Zeit schnell vergangen! Das nehme ich grad mal zum Anlass einen Zwischenbericht zu verfassen. Ich bin seeehr zufrieden mit meinen Verbesserungen, ich habe tatsächlich wieder ein Leben! Klar, ich kann mich nicht mehr so in die Arbeit stürzen wie früher, bin bedächtiger und langsamer geworden, aber genau das sehe ich als grosse Verbesserung, ich lebe bewusster heute, überlege gut, wofür ich meine Energie einsetzen möchte und hab gelernt, NEIN zu sagen. So wird aus der Not eine Tugend :s05 Ich hoffe, dass ich bald in der Lage sein werde, mich wieder nach einer Arbeit umzusehen - ob ich dann eine finde in meinem "hohen Alter" sei dahingestellt........man wird sehen..... Machts gut, Alle miteinander :s02 :s02 :s02 Conny 1- Jahres-Bericht: - Schmerzen sind nur noch milde und gut zu ertragen. Besonders nach körperlicher Be/ -überlastung. Verschwinden aber über Nacht wieder. - Ablagerungen in den Muskeln: sind nicht (mehr) tastbar. Keine Knötchen mehr. - Müdigkeit: viel besser geworden, brauche aber immer noch regelmässige Ruhepausen tagsüber. - Reizbarkeit/Nervosität: sehr selten, nur nach zuviel Koffeingenuss! - Fibronebel: selten, Gedächtnis hat sich verbessert - Schlafstörungen: sehr selten. Nur nach Genuss von Rotwein abends! - Restless legs: ganz verschwunden - Unverträglichkeit/Nahrungsallergien: verschwunden, kann wieder alles essen - Herzschmerzen/Herzrasen: verschwunden - Reizdarm (Durchfall/Blähungen): nur noch nach zuviel Rohkost und nach Weingenuss - trockene Schleimhäute/Augen, verstopfte Nase: sehr sehr selten; Nase „läuft“ eher mal - spröde Nägel/Haare: habe zum ersten mal seit Jahren! wieder harte, lange, schöne Fingernägel!!! Die Haare werden noch etwas Zeit brauchen, bis sie schön nachwachsen.... - geschwollene Unterlider: sehr selten

    Conny s14

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    Hallo liebe Conny,

    da lacht auch mein Herz und ich freue mich mit Dir :s04 :s04 :s04 :s04 :s04. Das ist doch wirklich ein echter Beweis dafür, dass die Gesamtausschwemmung auch innerhalb eines Jahres stattfinden kann. Ich wünsche Dir, dass Deine Einsatzfähigkeit auch noch steigt und Du dann fast wieder ganz die A.... "JUNGE" Conny bist. :s02

    Es grüßt Dich und alle Leser ganz lieb Eure Isabell s37

    Liebe Conny, s14 meinen zwei freundinnen geht es sehr unterschiedlich Bogi, deren PC immer noch nicht richtig lauft geht es die meiste Zeit im vergleich zu vorher Super Duper gut.Sie hat Energie technisch eine 80% Verbesserung allein mit der Diät erfahren dürfen. Das Guai verträgt sie gut und der Schmerz Pegel ist die meiste Zeit tollerierbar. Sie sagt Ihr Leben ist nicht mehr zu vergleichen, seit Guai ist für sie ein neues Zeitalter angebrochen. Sie nimmtauch keine Anti Depris mehr und freut sich auch wieder auf eine Zukunft. :s05 Mir schein als ob Sie trotz der langen Zeit in der sie schon an Fibro leidet, doch sehr schnell ausschwemmt.Freue mich für Sie.
    Sylvia, ja, ich weiss auch nicht wie ich das erklären soll . Anfangs hat sie sehr starke Cycel gehabt mit schlimmen schmerzen,wenn es ihr jetzt besser geht, bin ich mir nicht sicher ob sie es mit Guai in verbindung bringt oder den Grund für die Verbesserung in einer anderen Terapie sucht. :s08 Sie hat schwere Rückschläge durch das nicht einhalten der Hg Diät. Usw. :s07 Alles nicht so einfach wenn man sichs zu schwierig macht und das Rad versucht neu zu erfinden. Wird schon werden . Ist eigentlich jemand von uns aus dem Raum Dortmund der am 8 Juli zu Dora Maier fährt? Wer kommt denn überhaubt? Bin schon so gespannt, hoffentlich viele von euch mal persöhnlich kennen zu lernen. Ein weiterhin sonniges schmerzarmes bis- freies Wochen Ende wünscht allen von ganzem Herzen Guggi s16

  • Hallo Zusammen, s02 s02 s02 s02

    auch bei mir Jährt sich Mitte Januar die Einnahme von Guaifenesin zum ersten mal. s03 s03 s03 s03 s03
    Ich war letztes Jahr auf Kur in Bad Aibling , nach dem ich im Oktober nach einjährigem Blindflug die Diagnose Fibro bekommen hatte. Nach der ersten Erleichterung endlich zu wissen was diese zum Teil unerträglichen Zustände verursacht, kam spätestens in der Klinik die Erkenntnis was für eine Krankheit ich da in meine leben gelassen hatte. s18
    Ich habe Menschen kennen gelernt, die schon Jahre daran litten und trotz Morphinpräperaten kaum eine Erleichterung ihrer schmerzen hatten . Das ganze war mehr als ernüchternd für mich, auch die wohlgemeinte Erklärung meines Arztes die Fibro würde sich meist nach 10-15 Jahren wieder verflüchtigen wenn man dann Mitte 60 ist konnte mich nicht wirklich beruhigen.( Bei meinem letzten Besuch habe ich im erklärt was Dr. Amand dazu meint)Der Aufendhalt in der Schmerzklinik und die anschließende Kur hatten mich in einen sehr guten Allgemein Zustand gebracht(was aber nicht immer der Fall sein muß)Durch einen Zufall erfuhr ich von Guaifenesin und noch in der Kur habe ich alles in die Wege geleitet um dann mitte Januar mit der Therapie zu beginnen, was ich dann auch tat.
    Der Anfang war für mich sehr einfach ich habe sofort schon am nächsten Tag reagiert die schmerzen kamen kurz und heftig waren aber meist am nächsten Tag wieder weg. meine Schlafstörungen haben sich auch sehr schnell erledigt und ich war Glücklich und zufrieden war der Meinung der ganze Spuk würde viel schneller wieder verschwinden als er gekommen war.
    Weil es mir so gut ging und ich keine starken schmerzen hatte, habe ich meine Dosis bis auf 2400mg. Guai raufgeschraubt.
    Nach 4 Monaten nur manchmal Schmerz ging es los eine Zeit der Ausschwemmung begann die sehr heftig war jedoch, darf ich gerechter weise sagen das ich obwohl ich wieder häufiger Schmerzmedis braucht trotzdem nur sehr selten den gleichen Schmerz levell erreicht wie das Jahr davor. Diese Zeit der starken Ausschwemmung dauerte bis Mitte September, da habe ich 1 Woche aufgehört Guai zu nehmen und dann noch mal von vorne angefangen mit der Bestimmung meiner Dosis.
    Mittlerweile nehme ich 2x600 mg. und es geht mit wieder super.
    Seit ende September brauche ich fast keine Schmerzmedis. Meine Schulter Schmerzen sind die meiste Zeit nicht mehr vorhanden .Die starken Schmerzen in den Füßen werden von Woche zu Woche weniger .Zur Unterstützung lasse ich mir Lymphdrainagen machen und spezielle Dehnungen für die Achillessehnen ,was anfänglich sehr schmerzhaft war wird von mal zu mal immer erträglicher.Am Samstag war ich auf einer Weihnachtsfeier bei der eine tolle Band gespielt hat. Ich konnte mich nicht zurückhalten und habe ausgiebigst getanzt. Vor einem Jahr hätte ich das mit tagelangen starken schmerzen und Blokaden in den Füßen bezahlt. diesmal hatte ich nicht mal einen Muskelkater.
    Auch wenn es mitte des Jahres oft sehr Depremierend war stehe ich heute da und weiß es ist der richtige und vor allem der einzige Weg zurück in ein schmerzfreies erfülltes Leben.
    Haltet durch das ist es was ich jedem hier im Forum mitgeben möchte .Tut alles haltet euch von den Salis fern und wenn nötig macht die Diät und schaut nach der richtigen Dosis. Bei allen Schmerzen , der Weg wird belohnt
    Alles Liebe s04 s04 s04
    Guggi

  • Hallo liebe Guggi,

    Mensch ist das eine Freude, Dich so positiv berichten zu lesen!!!!
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    Ich weiß noch, wie extrem Du im Sommer gelitten hast s04

    So bist nun auch Du unser Vorzeigepüppchen geworden, nachdem sich unsere Conny so positiv gemausert hat.

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    Knuddelchen, auch für Deine jetzige eifrige Mitarbeit hier im Forum. Denn ich kann mich ja kaum an den aktuellen Themen beteiligen. Habe ja so schrecklich viel nachzutragen. Aber auch das ist sehr interessant. Es ist doch erstaunlich wie viele wertvolle Texte wir hier zusammengetragen haben. Ich kann Euch Allen wirklich empfehlen, bleibt am Ball und informiert Euch über diese nun zum zweiten Mal eingestellten Berichte.

    Liebe Grüße

    Eure Isabell s02 s16

  • Hallo Zusammen,

    heute möchte ich, als blutige Anfängerin, kurz berichten was sich getan hat die letzten 4 Wochen seit Beginn der Guaitherapie; ist zwar noch eine seeeehr kurze Zeit, aber wenn ich genau hinschaue, sind doch kleine Veränderungen zu vermerken. Rein körperlich kann ich Ausleitungsreaktionen sehen, dicke, bläuliche Beläge auf der Zunge, seeeehr saurer Urin (messe ihn mehrmals täglich mit Testststäbchen), extrem viel Schleim aus der Nase und der Lunge (Raucherhusten morgens), saurer Schweiss....... Leichte Besserungen : Durchfall und Blähungen zurückgegangen, Schlaf etwas besser; das ist doch schon was, oder? Interessant finde ich auch, wie sich die Symptome wie in Wellen über den Tag steigern, bzw. abklingen: Ca. 2 Stunden nach Guai-Einnahme gehts los mit einer Verschlechterung, einschliesslich des schlechten Sehens, dann steigert sich das schlagartig, so dass ich gegen 12/13 Uhr total ferig hinlegen muss; gegen 16 Uhr dann Besserung und nochmal ein Energieschub (Guai ist "aufgebraucht"?). Die Abenddosis bringt dann den totalen Müdigkeitsschub und ich geh meist schon um 10 Uhr ins Bett. Und hoffe, dass ich so den nächsten Schub verschlafe :-)) Auf dem Guai-Forum von Dr. Amand sprechen sie davon, dass viele das "neue" Guai nehmen, das verzögert abgegeben wird und so über den Tag und die Nacht verteilt wirkt, nicht so schubartig. Aber die Tabletten gibts noch nicht hier..... Es ermutigt mich, von Euch zu lesen, was sich langfristig getan hat, und den Mut brauchts, glaub ich, denn die "Umkehrreaktionen" sind wirklich nicht ohne!

    Liebe Grüße Conny

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    Hallo liebe Conny, s14

    zunächst möchte ich Dich als Supermoderatorin dieses Forums ganz herzlich bei uns begrüßen. Es ist wirklich toll, wie Du Dich hier schon eingebracht hast. :s04 Man merkt aus allen Deinen Beiträgen, wie ernst es Dir mit der Guaifenesintherapie ist. Das gibt auch uns "älteren" Hasen großen Mut, denn wie Du ja erwähnst, ist diese Therapie alles andere als ein Zuckerschlecken. Aber es ist bei objektivem Beobachten wirklich zu sehen, dass sich trotz der vielen negativen Dinge so ganz erheblich Positives tut. Und deshalb ist es eben so sehr wichtig, dass wir uns immer wieder mal gegenseitig unterstützen und Mut machen. Ich nehme das Guaifenesin jetzt 2 Jahre und 4 Monate. Da hat sich schon sehr viel getan, auch wenn ich immer mal wieder Zeiten erlebe, wo mir das Zweifeln der Wirksamkeit kommt. Aber so geht es allen hier und deshalb ist unser Zusammenhalten eben auch so wichtig. Wenn Du Dich für meine Verbesserungen interessierst, dann lies bitte mal die Beiträge dazu von Judith. Analog dazu spüre auch ich diese Verbesserungen s16. Jetzt im Urlaub bekam ich die Verbesserung bei meiner Haut noch einmal ganz stark zu spüren: Noch vor 2 Jahren durfte ich gar nicht aus dem Schatten heraus, weil ich sonst sofort schmerzhafte Verbrennungen bekam. Da nützte auch auch kein Eincremen mit sehr hohem Lichtschutzfaktor. Im letzten Jahr waren die Verbrennungen wesentlich geringer, ich konnte auch mal in die Sonne. Und seit diesem Jahr verfärbt sich meine Haut wieder braun und bleibt nicht nur rot. Im Urlaub habe ich wegen der vielen Mücken das Mittel Azaron before für europäische Länder genommen Es hat außerdem einen LSF 5, also nicht viel, aber das reichte tatsächlich aus, um von Sonnenbrand verschont zu bleiben. Ich hatte vorher die Firma angemailt und mir wurde bestätigt, dass dieses Mittel salizylatfrei sei und außerdem auch nicht das Konservierungsmittel E210 ( Benzoesäure ) als Inhaltsstoff hat. ( Bin dagegen allergisch und muss deshalb doppelt aufpassen.) So ein Erfolg baut natürlich auch die Psyche wieder stark auf. :s05 Und nun noch ein Hinweis für alle unsere Mitglieder, ich werde noch heute mit Dora Maier in Kontakt treten und hoffe, dann bald die positiven Veränderungen ihrer Mitglieder sowie die neue Salizylatliste hier einstellen zu können.

    Liebe Grüße Eure Isabell

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    Hallo Isabell,

    danke für den Willkommensgruss! Das hört sich gut an mit der Verbesserung Deiner Sonnenallergie, so hast Du Dir wieder ein Stückchen Leben zurückerobert! Ich habe inzwischen auch einige Lebensmittel-Unverträglichkeiten entwickelt, und nach dem Studium von Dr. Amands Buch wird mir klar, dass dies keine Allergie im herkömmlichen Sinne ist, sondern durch die jahre/jahrzehntelange Stoffwechselentgleisungen bewirkt wird. Der Darm (wie auch die Haut) hat über die Jahre ein zu saures, ungesundes Milieu entwickelt und so kommt es, dass er nicht mehr alles "ordnungsgemäss" verarbeitet...... Habe letztes Jahr mal eine Stuhlanalyse gemacht und war sehr überrascht, ein derart "saures" Ergebnis zu erhalten:-) An meiner Ernährung konnte es nicht liegen, aber nun verstehe ich das alles endlich in den Zusammenhängen. Ich kann nur immer wieder betonen wie froh ich bin, endlich eine einigermassen nachvollziehbare Theorie für die verschiedenen Symptome gefunden zu haben. Wenn auch, wie Dr. Amand selber sagt, dies nur eine Arbeitshypothese darstellt, so kommt es der Wahrheit wahrscheinlich sehr nahe. Es müssten halt Forschungsgelder locker gemacht werden, um diese eigenartige Krankheit besser zu verstehen. Aber wenn die Fibro erst seit 1990 anerkannt ist, werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen....... Zwischenzeitlich probier ichs halt mit Guai, nach dem Motto: Du hast keine Chance, also nutze sie! s16 Habe mir gestern (auf ebay) eine günstige Fein-Waage bestellt, das Messbecherchen, das mir meine Apothekerin netterweise gegeben hat ist derart ungenau, dass ich immer zwischen 250 und 380 mg abmesse und grad am Anfang ist wohl die korrekte Dosis von Wichtigkeit??? Ich freu mich schon sehr über die positiven Veränderungen der Mitglieder (?) von Dora Maier zu hören, wie gesagt am Anfang baut das ungeheuer auf..... Nun wünsche ich einen angenehmen Sonntag und bedanke mich nochmal bei allen für die Hilfe bisher :s02 Conny

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    :s02 Hallo, ihr Alle

    Schön , Conny, dass Du schon Veränderungen feststellen kannst. Leider bin ich eine sehr unsichere Anwenderin des Guai. Ich schätze es aber als sehr vielversprechend ein und nehme es seit Dez. 05. Das mit der Fein waage werde ich auch versuchen-gute Idee. Heut bin ich noch etwas lasch im Kopf, denn ich hatte gestern einen Dreh-schwindel-Vormittag.Der sich aber in leichter Form noch bis Heute auswirkt.Blöd.Hoffentlich bmerkt man es nicht so hier beim schreiben.Muss schon jedes 3. Wort verbessern. Im ganzen gesehen geht es mir aber nicht sehr schlecht, wenn ich mich nicht viel anstrengen muss.Meist geht es mir Abends schlechter, zumal wenn ich viel im Verkauf gestanden habe. Da kommt es schon mal vor, das ich nach 18 Uhr einfach vortgerannt bin und mein Mann muste alles alleine aufräumen obohl er gar keine Zeit dazu hatte. Den dreh-schwindel habe ich erst das zweite mal und kenne es von Früher nicht.Das erste mal am 30.4.06 .Vieleicht ist es ein rückw. Schub und es reinigt sich das Gehirn ?? s15. So, nun will ich mal Heute was im Haushalt machen, ist viel liegengeblieben, wie immer. Das mit dem Melatonin glingt gut ,ist sicher besser als so manch anderes. Werde ich mit mal im Hinterköpfchen merken, falls das mit dem schlafen bei mir wieder schlechter werden sollte,z. Z. geht es so. Ich gehe zwar spät ins Bett aber dann sclafe ich einigermasen gut,vor alle gegen früh. Wenn mein Mann aufsteht bekomme ich gar nichts mit,hihi. Ich nehme das Calma_Tryptopan am Abend,vergesse es aber jetzt öfters und bin mir auch nicht sicher obs viel bringt, eigendlich merke ich keinen Unterschied.Da fällt mir ein , ob das Tryptopan pflanzlicher Herkunft sein kann und Sal. reich ist habe ich auch keine Ahnung, aber ich denke mal nicht .Weiss das Jemand?? Tschüssi , einen schönen Sonntag, wünscht Euch herzlich Beate

  • Guten Morgen Ihr Lieben :s02

    es scheint, ich bin die einzige, die hier in dieser Sparte schreibt??? :s07 Aber ich bin so froh um diese klitzekleinen Veränderungen, die sich bei mir zeigen, dass ich es einfach mitteilen muss! Gestern habe ich unfreiwillg einen Allergie-Test gemacht: ich habe mit ungeschützten Armen und Händen (manchmal bin ich einfach dusselig!) meinen Sonnenhut im Garten geschnitten. Abends dann fiel mir auf, dass ich KEINERLEI rote Striemen und Ausschläge an den Händen und Armen hatte! Das war letzten Sommer noch ein grosses Problem, ich sah manchmal aus wie zerschnitten, wenn ich aus dem Garten kam! Und die Wunden heilten nur langsam ab..... Ich kann auch wieder alles essen, ohne allergische (oder pseudo-allergische?) Reaktionen zu bekommen (Herzrasen, Übelkeit, Durchfall). Nur die Schmerzen werden leider nicht besser :s07 Aber Geduld, Geduld ist angesagt, ich weiss.....nehme das Guai ja erst 2,5 Monate, was will ich da erwarten, gell s16 Ich hoffe, bald mal von Euch hier zu lesen?

    Alles Liebe Conny

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    :s02 Hallo, Conny,

    hallo Ihr Alle Toll, Conny das Du schon echte Verbesserungen spürst, dass stimmt uns alle bestimmt optimistisch. Ich glaube bei mir geht es nicht so schnell. Ich nehme das Guai jetzt schon ein dreiviertel Jahr. Meine sclimmsten Jahre waren von 02 bis Ende 04. Ich bin ja wohl die verkorksteste hier von allen , da ich 2 unterschiedliche Sachen gleichzeitig gemacht habe und deshab mein Urteilsvermögen drcheinander geraten ist. Denn ich habe mich im März 06 das letzte mal noch bei Bauer op. lassen und schwöre auch auf das Guai. , da ich glaube es kann die Fibro grundlegend zurückentwickeln und die OP mehr od. weniger Spannungen auf den Sehnen welche sich auf das ganze System übertragen lindern oder wie auch immer. Jedenfalls geht es mir sehr viel besser als noch vor 2 J. Bei der Guai Einnahme merkte ich immer 1-4 Tage danach eine Verschlechterung aber nur für kurze Zeit, so dass in längeren Abständen immer wieder mal gesteigert habe und nun 2 mal 1500 mg nehme. Da habe ich so als ich vom Urlaub wieder kam gedacht, so jetzt nimmst du nochmal eine Steigerung, mal sehen was passiert und ich habe gleich ca. 4000mg genommen . 3 Tage später lag ich die ganze Nacht wach wegen Genitalkrampf, aua aua, also werde ich wohl nicht plockiert? Davor habe ich nämlich Angst. Ich bin aber wieder zurück auf 3000mg tgl.Jetzt geht es mir gut. Bis auf mein link. Kreuzbeingelenk mit ziehen übers li Bein hinunter, das schmerzt meist tgl. nach Belastung so ab Mittag.(obwohl schon lange op, 6.05) Was vor der Guai - Ennahme schon weg war ist der Tinitus und die brennenden Schm. im Brustbein, auch der Schlaf war bei mir seit ende 04 schon ganz gut , aber nicht immer. WAS SEIT GUAI BESSER IST: vor allem habe ich mehr Energie, also keine vollen Durchhänger mehr. Die Schmerzen gehen bei Ausruhen schneller wieder weg. Magenkrämpfe sind im Jan das letzte mal aufgetreten. Bis auf 2 mal Drehschwindeltage, keine Gägsichkeit und Übelkeit mehr gehabt.Kein Nebel mehr vor den Augen gehabt.Bin ruhiger in schwierigen Situationen geworden. Was noch da ist: restles legs, manchmal ,ertragbar Schmerzen , auch vor allem verstärkt in der Wo vor der Regel. Steifheit in den Füssen( Verunfallter und auch der Andere) Ab und zu mal Kniestechen beim Treppesteigen. Verschiedene Schmerzen die aber wieder weg gehen. Ab und zu Genitalkrämpfe über Nacht. Habe bestimmt was vergessen aufzuzählen Aber es kann nur besser werden für uns alle. Voller Optimismus

    Viele Grüsse Beate
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    Hallo Beate, :s02

    schön, dass Du doch auch schon einige Fortschritte verzeichnen kannst, auch wenn Deine Ausgangslage bestimmt keine einfache war, mit all den Beschwerden, die Du hattest. Nach allem was ich bisher gelesen habe, scheint es tatsächlich so zu sein, dass die Besserungen umso länger dauern, je länger die "Fibrokarriere" schon andauert. Aber Hauptsache es tut sich überhaupt etwas! Und mit jedem Jahr werden wir wieder gesünder, davon bin ich überzeugt. Aber sag mal, ich hab schon öfter von Dr. Bauer gelesen, was sind das denn für OP`s die Du hast machen lassen? Kann mir einfach nicht vorstellen, dass dies funktioniert, da müsste man ja im Laufe der Zeit sämtliche Sehnen operieren lassen, denn z.B. bei mir gibts kaum einen Muskel, der nicht betroffen ist? Einen schönen Sonntag noch und

    ganz liebe Grüße Conny
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    Hallo liebe Mitglieder, s14

    ich kann doch heute ( Nacht) tatsächlich etwas sehr Erfreuliches berichten s16. Da ich heute zum Friseur war, weil meine Haare aus der Krause herausgewachsen waren, und wie das dann aussieht und wie die Haare dann sitzen, wisst Ihr als Frauen selbst. Also ich ließ mein Haar eigentlich nur nachschneiden, aber leider waren damit auch meine blonden und flotten Effekte weg. So zeigte sich mein Haar nach dem Waschen in seiner natürlichen braunen Farbe. Und da fiel es sowohl der Frisösin als auch mir sehr stark auf, um wieviel besser jetzt mein Haar von der Statik her wirkte. Also Conny, da scheint es wohl mit dem voller werdenden Haar tatsächlich zu stimmen, einfach klasse. Habe mich früher immer über mein fettiges, dünnes und kraftloses Haar geärgert. Heute wirkte der gesamte Kopf richtig schön mit Haaren bedeckt, selbst die Schwachstelle : Mittlere Kopfpartie, die ja in meinem Alter bei vielen Frauen dünner wird, wirkte voller, musste nicht so intensiv tupiert werden. Übrigens - vielleicht sind jetzt einige von Euch sogar etwas neidisch- selbst meine wenigen grauen Haare, die ich bisher hier und dort hatte, sind nicht mehr zu sehen. Ohne Färben und kein graues Haar. Oder ist das auch ein Zeichen der Fibro, keine weißen Haare zu bekommen? s15 Euch Allen ein schönes Wohlfühlwochenende

    Eure Judith D. :s02

  • Hallo,liebe Guggi und Alle

    Liest sich ja richtig gut.Es ist ja toll, wie du schon Vortschritte gemacht hast :)
    Bei mir hat sich in den letzter Zeit leider keine Verbesserung eingestellt.
    Im Gegenteil, irgend ein Bein tut immer weh. Zwar nicht sehr, aber es nerft. Bin aber schon froh, dass ich Nachts gut schlafen kann.
    Ich hoffe, es tut sich bald mal wieder was positives.

    Noch eine schöne Vorweihnachtszeit, ohne Stress wünscht Euch
    Benita w09

  • RE: nach 1 Jahr Guai.... Hallo liebe Conny und alle weiteren Leser,

    auf den 1 Jahresbericht vom amerikanischen Forum möchte ich doch wieder einmal berichten, wie es jetzt bei mir aussieht. Deshalb stelle ich diesen Bericht auch dort mit ein. Die Reizblase, die mich jahrelang quälte , ist völlig weg. Bei meinen Haaren stellte die Frisöse fest, dass sich meine Haare völlig verändert hätten, dicker geworden sind und mein Alter überhaupt nicht verraten. Die trockene Haut an Armen und Beinen habe ich nach wie vor, aber im Gesicht treten kaum noch Pickel auf. Das Gehen ist um vieles besser geworden, kam ja nur mit Mühe noch die Treppen herauf. Jetzt tanze ich desöfteren mit meinem kleinen Yuorki nach fetziger Musik herum. Meinen Haushalt schaffte ich nicht mehr allein. Nach dem Staubwischen musste ich mich stets für längere Zeit hinlegen, weil mich regelrechte Schwächezustände überfielen. Ich mache jetzt wieder sehr vieles im Haushalt. Sachen, bei denen wir allerdings wissen, dass sich durch die überdehnten Bänder Blockierungen einstellen können, übernimmt weiterhin mein Mann. (Staubsaugen) Mein Gedächtnis hat sich fast schon wieder normalisiert, es funktioniert um vieles besser, als noch vor 5 Jahren, als ich 60 wurde. Zahnschmerzen, wie wir Fibros sie kennen, also ohne Befund habe ich desöfteren noch, aber auf heiß und kalt reagiere ich wieder normal. Ich konnte ja vorher meinen Kaffee nur noch lauwarm trinken. Zahnfleischentzündungen sind um vieles seltener geworden, jahrelang waren sie ständig vorhanden. Die Erschöpfung und Tagesmüdigkeit haben sich sehr zum Positiven verändert. Ich lege mich am Tage viel seltener hin, und dann auch nur einmal am Tag. Vor 5 Jahren waren meine Hauptaufenthaltsorte das Bett oder das Sofa. Was mich noch belastet, sind die morgendlichen Schmerzen am ganzen Körper,so dass ich mich dann wie eine uralte Frau bewege. Auch bei stärkerer Belastung treten diese Schmerzen noch auf, aber ansonsten sind sie während des Tages stark abgeklungen und ich brauche nicht mehr zu humpeln oder krumm zu gehen. Da ich deshalb momentan von der Orthopädin wieder mal eine manuelle Massage über den gesamten Rumpf verschrieben bekommen habe, fühle ich zur Zeit allerdings die Ausschwemmung mit den verschiedensten und oft wechselnden Symptomen stärker als meistens. Schmerzmedis brauche ich selbst jetzt, nach dieser Belastung durch Massage nicht. s16 Liebe Leser, so wie ich das eben abgearbeitet habe, bin ich selbst verwundert, um wieviel sich mein Zustand in den bald drei Jahren Therapiezeit verbessert hat. Und dennoch ist man immer und immer wieder ungeduldig, weil man ja so schnell wie möglich die völlige Schmerzfreiheit erreicht haben möchte. :s08 Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii und :s09 Eure Judith D. :s04 __________________ Gesundheit ist nicht alles- aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Judith D.

  • Hallo Judith und alle anderen Forummitglieder,

    Heute vor einem jahr habe ich mit Guaifenesin begonnen s16. Bei mir haben die Beschwerden in der Kindheit begonnen und im Laufe meines lebens an Intensität, Häufigkeit und Verbreitung im ganzen Körper zugelegt. Bevor ich die Behandlung begann konnte ich keine 500 meter mehr gehen , ich konnte so gut wie garnichts mehr - aber vor allem klar Denken das ist mir mehr und mehr entfallen. Ich habe alle Sympthome die vorkommen und ganz besonders Probleme mit der Schleimhaut im inneren des Körpers. Mein Körper leitet bis auf wenigen Momente immer aus, aber die Momente ,es war auch schon mal ein halber Tag :s03 Wahnsinn. Ich wusste garnicht mehr wie sich das anfühlt wenn nichts mehr brennt und nur gering schmerzt-einfach klasse. Ich nehme 1200mg Guaifenesin, undwerde noch einige Zeit brauchen um Euch von längeren Wohlfühlphasen zu berichten. Doch möchte ich allen Mut machen Nicht aufzugeben und die jenigen die noch Bedenken haben damit anzufangen. Wer erstmal die Phasen des Gut-Fühlens hatte der möchte Sie, so schnell wie möglich wieder haben auch wenn die Therapie anstrengend ist.

    Ich wünsche Euch allen viel Kraft und Erholung. Liebe Grüsse Eure Pucki s14


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    Liebe Pucki s16,

    ja es ist ein sehr schwerer Weg, wenn man seit der Kindheit die Phosphatansammlungen ausschwemmen muss. Doch es bleibt uns ja kein anderer Weg, zumindest bis jetzt noch nicht. Vielleicht können wir uns alle mit dem Gedanken aufbauen, dass es ja sehr viele schmerzhafte Erkrankungen gibt, die zwar mit starken Schmerzmitteln erträglicher werden, aber dennoch nicht aufzuhalten sind. Da können wir uns doch für das unwahrscheinliche Glück bedanken, dass wir Dr. Amands Methode anwenden können. Denn an welcher Stelle unserer Krankheit wären wir jetzt bereits ohne das Guaifenesin? :s07 Also machen wir uns weiter gegenseitig Mut und Hoffnung, dann kommen wir der Schmerzfreiheit täglich ein winzig kleines Stückchen näher. Und 365 Tage sind auch ein Jahr :wave Euch Allen ein schönes und erträgliches Wochenende wünscht

    Euch Isabell :s04

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    Hallo Pucki,

    ich bin froh, daß es bei dir nun endlich auch "Momente" gibt, an die du dich gerne erinnerst, weil es nicht brennt oder alles weh tut! Freu mich für dich und hoffe, es wird ganz bald noch besser!!! :s04 Ich habe hier wieder alle neuen Berichte gelesen und bin davon schon erschöpft - wie blöd kommt man sich da vor! und nun schaff ich nur diese Antwort, mehr nicht. Eigentlich wollte ich zu allem möglichen was schreiben, aber es geht nicht - gggrrrrrrrrrr Grüße an alle und wenig Schmerzen

    Inga

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    Liebe Leser

    Ich nehme nun ebenfalls seit einem Jahr das Guai und möchte Bericht erstatten. Ich begann im November, einer unserer Hauptarbeitszeiten. Da ich zu dieser Zeit sowiso Handschuhe Trage (stechende Tanne). Ich bemerkte nicht viel, ausser ,dass ich immer wenn ich die Dosis erhöhte Magenkrämpe bekam.Dann bin ich mir sicher , dass ich im vorigen Jahr um die Zeit bei der Arbeit noch erheblich mehr Schmerzen hatte, denn ich bin immermal heimgegangen zum ausruhen oder habe mich öfter mal ins Auto gesetzt um Fahrten zu erledigen , um mal zum sitzen zu kommen.Ich habe fast tgl. Schmerztabletten genommen. Ausserdem wollte ich nicht mehr in Urlaub fahren, weil es mir wie rausgeschmissenes Geld vorkam, wenn man es nicht geniesen kann. Immer habe ich Angst blockiert zu werden, Trotzdem kann ich Verbesserungen feststellen: -Keine schweren Magenkrämpfe mehr (Leichtes wieder schnell verschwindendes krampfen ab und zu noch) -das letzte mal im Mai ,nach meiner Fuss-op schlecht geschlafen -kein Brechreitz mehr gehabt, seit Sommer. -seit Mai keine Reizdarmbeschwerden mehr gehabt. - ich finde ich bin psychisch stabieler geworden - die Schmerzen sind etwas weniger geworden und wandern schneller. Trotzdem sind noch viele Beschwerden vorhanden, vorallem Schmerz und Steifheit, Übergewicht, Vergesslichkeit und das nicht belastbar sein machen mir sehr zu schaffen. In Hoffnung auf weitere Besserung,

    liebe Grüsse Beate

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    Hallo liebe Beate,

    Du da freue ich mich für Dich sehr, dass es bereits so viele Verbesserungen für Dich gebracht hat. Mein Gott , ist dieses Jahr schnell vergangen, dass Du auch schon zu den Jährlingen zählst, war mir echt nicht bewusst. s31 Aber dennoch ist das eben mit dem Bessersein so eine schwierige Sache, weil man ja doch möchte, dass es schmerzfrei ist. Ich merke es an mir selbst immer wieder, wie wichtig es eben doch ist, sich immer wieder den Zustand vor Augen zu führen, wie man mit dem Kranksein vor der Guaif.Therapie klarkommen musste und was bereits alles anders geworden ist. Und deshalb ist, so meine ich, auch Connys aktive Mitarbeit hier für uns von so großer Bedeutung, denn wir schmoren eben nicht nur in unseren eigenen ausgetauschten Schmerzempfinden, sondern erleben durch die vielen positiven Übersetzungen hier pur auch immer ein Stückchen von dem Glücksgefühl, welches ja die Schreiber des amer. Forums ausstrahlen. Aber immer wieder werde ich ähnlich wie Du daran erinnert, dass wir eben doch noch über die Maßen krank sind, nämlich immer dann, wenn ich an meine Grenzen stoße und sehen muss, dass meine Mitmenschen noch keinerlei Probleme haben Und früher gehörte ich zu ihnen, doch heute fühle ich mich genau aus diesem Grunde noch ausgeschlossen und das tut eben weh :s07und unserer Psyche auch gar nicht gut. :s06 Für den Außenstehende mag es dann aussehen, als wenn ich gar nicht gesund werden möchte, aber solche kleinen Rückschläge halten mich auch an der Krankheit fest, wie ein Gummiband, ziehen mich zurück und lassen mich nicht frei und unbeschwert atmen. Ich möchte Euch mit meinen Gedanken natürlich keinesfalls runterziehen. :s08Aber da wir wohl fast alle dieses Erleben kennen, müssen wir es auch als ein Teil der Krankheit anerkennen s15 und trotzdem oder besser gerade deshalb tapfer und optimistisch an bessere kommende Zeiten denken. :s05 Liebe Grüße Euch Allen und eine erträglichere, bessere Woche als es die letzte war. Und die Freude auf die nächste gute.

    s16 Eure Isabell :s04

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    :s02 Hallo, Isabell

    Ja Du hast es schön gesagt,ich warte auch sehnsüchtig darauf nicht mehr tgl. an diese Krankheit erinnert zu werden welche die meisten Gesunden gar nicht nachempfinden können . Es ist zwar schon um vieles erträglicher geworden,trotzdem habe ich immer viel Angst die Fibro könne sich evtl wieder verschlimmern und alles könne nur ein kurzfristiger Erfolg sein.Da helfen die Beiträge aus dem am. Forum sehr um wieder Optimismus aufzubauen. Wir können hier wirklich froh sein, dass Conny sich diese Arbeit für uns macht. Bitte, liebe Leute hier im Forum schreibt auch wenn ihr Verbesserungen einschätzen könnt, auch wenn das ziemlich schwierig ist bei einer sowiso schwankenden Krankheit. Es gibt uns immer Motivation.

    Tschau Beate

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    Hallo liebe Beate und Isabell,

    ja, mich ermutigen diese Übersetzungen selbst auch sehr, und ganz ehrlich gesagt, ohne diese hätte ich wahrscheinlich schon aufgegeben oder zumindest diese "Zweifel_Phasen", die immer wieder kommen, nicht so überwunden.... Ich denkmir immer, sooooo viele Leute werden ja wohl nicht alle lügen, was hätten sie auch davon! Und da am Guaifenesin ja niemand was verdient, ist auch eine kommerzielle Irreführung ausgeschlossen. Und diese findet man ja wirklich zu Hauf auf dem Internet - irgendwelche (teuren) Mittelchen, die helfen sollen bei Fibro - es ist wie bei der Krebs-Erkrankung, da wird alles mögliche versprochen und mit der Verzweiflung der Menschen Geld gemacht. Mir gehts übrigens seit 2 Tagen recht gut, das will ich hier auch mal erwähnen! Diesmal war es der längste "Schub", den ich bisher hatte, und umso schöner ist es, wenn man mal ein paar gute Tage hat, zum Ausruhen und sich erfreuen. s16 Ich nehme dieses Molkepulver seit 1 Woche und irgendwie scheinen sämtliche "Schleusen" aufzugehen, d.h. die Ausleitung scheint verstärkt im Gange zu sein. Ich merke das an nächtlichem Schwitzen, extremem Körpergeruch, und meine Tage hatte ich so stark wie noch nie in meinem 51-jährigen Leben. In der Naturheilkunde sind das alles positive Zeichen der Ausleitung und so hoffe ich, dass das Zeug jetzt noch schneller hinausbefördet wird aus meinem Körper. Aber es ist natürlich noch etwas früh und ich werde weiter berichten!

    Alles Liebe Euch allen! Conny

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    Hallo Ihr Lieben s14,

    das klingt ja toll mit Euren Verbesserungen s16. :s04 :s04 :wave. Ja es ist wirklich sooo sehr wichtig, dass auch alle von uns öfter mal die positiven Erlebnisse mit der Fibro schreiben. Das tut uns sooooooooooooo gut. Du Conny, grumpf, ich habe das Mittel aus Amerika immer noch nicht :s07. Ich möchte doch auch die Ausschwemmung verstärken s15 :s06. Leider kam mir der Gedanke erst viel zu spät, es stand dort nichts vom Versand per Lufpost. Aber nun habe ich es bestellt und mir bleibt nichts anderes als warten übrig. Aber ich berichte Euch gleich, wenn ich damit beginne und es auch schlucke. Conny, wieviel nimmst Du jetzt davon? Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

    :s04 Eure Judith D.

  • Hallo Ihr Lieben,

    hab endlich mal wieder zeit gefunden um ein wenig zu lesen und zu schreiben. Ich möchte noch erwähnen das ich seit der Guaifenesin-Behandlung 5 Kilo zugenommen habe :s03. Im gegensatz zu vielen anderen Forumteilnehmer/in die lieberAbnehmen ist es abe rin meinem Fall völlig ok weil ich seit meiner Säuglingszeit 3 Mon. unter Essstörungen litt. MeinGewicht lag maximal bei 45 Kilo - 1,65 Grösse war immer viel zu dünn. Was ich schon eine ganze Weile nicht mehr hatte sind die kratzanfälle vor allem nach dem Duschen. Was bei mir sehr schlimm geworden ist :s06 ist dieser Schwitzen, mehrmal Täglich und auch nachts bin ich völlig durchnässt. Ich weiss nun allerdings nicht ob das durch die Ausleitung kommt oder etwas mit den Wechseljahren zu tun hat. ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg.

    Eure Pucki

  • Guten Morgen meine Lieben!

    so, nun sind es bei mir 6 Monate Guai-Therapie! Am Anfang 2 x 300 mg, nach 4 Monaten 2 x 600 mg) Nach der 2:1-Regel müsste ich bald durch sein mit dem Schlimmsten (was ich allerdings SO noch nicht glaube). Aber pünktlich zum "Jubiläum" hatte ich eine richtig gute Woche!!! Seit Weihnachten kaum Schmerzen, gut Energie und das, obwohl ich erkältet bin! Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mir diese Woche Urlaub vom Umzugsstress genehmigt habe und wirklich keine körperlich anstrengenden Arbeiten gemacht habe.....das scheint auch eine positive Wirkung zu haben. Ich freue mich sehr, bleibe aber weiterhin gewappnet, es wird wiederkommen, das weiss ich, aber es macht doch Mut und Hoffnung, wenn man mal ein paar unbeschwerte Tage erleben darf....... Die HG-Diät mache ich nun auch seit 3 Monaten, inzwischen habe ich weder Schwindel noch andere Unterzuckerungssymptome mehr, scheint also tatsächlich was zu bringen. Und da ich morgens nach wie vor keinen Bissen runterkriege ist dieses Molke(Protein)-Pulver eine Superalternative für mich zum Frühstück. So muss ich nicht mehr nüchtern aus dem Haus um dann irgendwo unterwegs zu spüren, dass ich zittrig bin w09 Und gestern hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Heilpraktiker-Freund hier aus dem Dorf. Ich habe ihm erzählt, was ich mache gegen die Fibro und er sagte total erstaunt, dass er noch nie was von Guai gehört hätte. Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm und seinen Kollegen eine interne Fortbildung darüber machen könne......finde ich toll, dass da so viel Interesse kommt, anders als bei den meisten Ärzten. Das werde ich auch gerne tun, allerdings erst nächsten Sommer, bis dahin wird sich bei mir bestimmt noch viel geändert haben und ich will ganz SICHER sein, bevor ich diese "Rosskur" irgendjemand anderem aufs Auge drücke s37 Und es ist eine Rosskur!!! Für mich ist es inzwischen nicht mehr verwunderlich, dass sich die Guai-Therapie so zögerlich verbreitet. Wenn man diese Therapie ganz alleine durchzieht, dann gibt man unweigerlich nach den ersten beängstigenden und furchtbaren Verschlimmerungen auf - das hätte ich selbst niemals durchgehalten, wenn ich nicht täglich im Amerikanischen Forum lesen würde, ganz ehrlich! Andere Therapien, Wunderheilmittel etc. sind einfacher zu nehmen, leider bringen sie nichts.............. So, meine Lieben, das war mein kurzer Zwischenbericht nach 6 Monaten Guaifenesin. Ich weiss, ich gehöre zu den Glücklichen unter uns, die kurz nach Ausbruch der Fibro schon diagnostiziert war, die bereits nach 3 Jahren das Guai entdeckt hat und die sehr schnell (und heftig) reagiert............ Aber dennoch mag es die eine oder andre von Euch ermutigen, weiter durch zu halten. Ich wünsche Euch ALLEN, dass Ihr ähnliches erfährt.

    In diesem Sinne auch einen guten Rutsch in ein gesünderes Neues Jahr! Conny w02


    Hallo liebe Mitglieder, es wäre nicht schlecht, wenn auch Ihr in dieser gekürzten Form Eure Verbesserungen noch einmal hier nennen würdet. Dann bitte auch mit Datum des Beginns und welche Dosis Ihr als Eure persönliche festgesetzt habt. Interessant wäre wie lange Ihr benötigt habt, um die richtige Dosis zu finden. Euch Allen heute ein schönes Wochenende Eure Isabell :

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    Hallo Ihr Alle,

    heute hatte ich einen richtig guten Nachmittag und dies zum Anlass genommen, mal ein Resüme zu ziehen - nach 9 Wochen Guai noch ein bißchen früh, ich weiss, aber es haben sich in dieser kurzen Zeit doch einige Sachen gebessert, ich würd Euch gerne mitreissen und motivieren... : Da sich meine Schmerzen seit Beginn der Therapie recht verschlimmert haben, habe ich die anderen Symptome irgendwie "vergessen" und erst vorhin, als ich meine Aufzeichnungen durchlas, fielen mir die Verbesserungen richtig auf! Ausserdem hat mein Mann heute festgestellt, dass sich in meinen beiden Oberschenkel diese harten Knubbel aufgelöst haben, auch das ist mir selbt nicht aufgefallen. Meine Anfangssymptomen waren(in Kürze): Dauerschmerzen, Steifheit, Ablagerungen in den Muskeln, Müdigkeit, Reizbarkeit, Nervosität, Fibronebel, Schlafstörungen, Restless legs, Unverträglichkeit/Allergie, Herzschmerzen, Reizdarm, trockene Schleimhäute/Augen, verstopfte Nase, spröde Nägel/Haare, Pfeiffen im Ohr, verschwommenes Sehen, geschwollene Unterlider. Was ist besser geworden?: Ablagerungen in den Muskeln weniger Oberschenkel weich und gut, kaum noch Nervosität, Schlafen gut bis sehr gut, keine restless legs mehr, Augentrockenheit ganz weg, keine allergische Reaktion mehr, kein Durchfall und keine Blähungen mehr! Whow, jetzt bin ich selbst überrascht :wave Einzig die Schmerzen und schnelle Ermüdbarkeit haben sich verstärkt seit Beginn der Therapie; hoffe, dass dies die "Klärung" anzeigt..... Ich grüße Euch recht glücklich heut abend und wünsche Euch ebenso gute Nächte, wie ich sie im Moment geniesse : Conny

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    Und ich möchte an dieser Stelle noch hinzufügen, dass sich unsere Conny so weit gemausert hat, das heißt, die Umkehrung der Krankheit schritt so weit voran, dass sich Conny nun eine Halbtagsarbeit gesucht hat. Leider fehlt ihr nun die Zeit sich uns weiterhin intensiv zu widmen.
    Denn mit der Energie muss unsere Conny noch immer recht haushalten.
    Doch was ist das im Vergleich zur Zeit vor Beginn der Guaifenesintherapie ---------------------------------

  • Hallo liebe Leser,

    nun sind 2 Jahre der Therapie rum und ich nehme dies zum Anlaß für eine kurze Bilanz. also das wichtigste mal zuerst: vor 2 Jahren und davor hatte ich jahrelang immer nur Schmerzen, Dauerschmerzen, die mich zum Wahnsinn treiben wollten, einen Reizdarm mit schlimmen Krämpfen, völlige Steifheit der Gelenke und vieles mehr..... aber vor allem waren meine Schlafstörungen so schlimm geworden, daß ich 90% der Nächte GAR NICHT mehr schlief. Während ich nach 1 Jahr sagen konnte, ich habe Schmerzen und ab und zu mal eine schmerzfreie Zeit (Std.,Tag) kann ich heute nach 2 Jahren voller Glück sagen: ICH BIN SCHMERZFREI UND AB UND ZU HABE ICH NOCH SCHMERZEN!!!!! Das ist doch ein toller Erfolg und macht Mut, daß es auch noch mit den verbliebenen Symptomen besser wird. Mein Reizdarm ist noch da, aber besser. Die Erschöpfungszustände sind dank ca. 5 Std Nachtruhe auch wesentlich besser, aber natürlich immer da, auch weil ich mich oft verausgabe. Leider kann ich auch immer noch nicht ausreichend schlafen, aber von 0 auf 5 Std ist auch klasse. Ich habe auch gelernt, die Krankheit zu akzeptieren und danach zu leben und ich glaube, daß hilft auch bei der Heilung. Das war ein langjähriger Prozess, aber er war wichtig und ich bin heute wieder einigermaßen glücklich.
    Es grüßt euch ganz lieb
    Inga :s03

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    Liebe Inga,

    das ist doch ein gewaltiger Unterschiede, den wahrscheinlich nur wir hier richtig einschätzen können - die wir die Symptome kennen und froh wären, sagen zu können "ICH BIN SCHMERZFREI UND AB UND ZU HABE ICH NOCH SCHMERZEN!!!!!" Mit dem Akzeptieren der Krankheit hast Du recht, sonst wird man verrückt oder versinkt endgültig in Depressionen - nur, das ist manchmal gar nicht so einfach... Jedenfalls freue ich mich für Dich und hoffe für uns Alle, dass wir bald ähnliches berichten können! :o02 Liebe Grüße und mach weiter so!

    Conny
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    Liebe Inga

    Das ist ja schon ein riesiger Erfolg und es freut mich sehr, dass es Dir ja schon so gut geht. Das zu lesen stimmt einen wirklich optimistisch,klasse. Ich hoffe, dass es noch schneller besser wird und bergauf geht. :wave

    Liebe Grüsse Beate

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    Liebe Inga,

    ich freue mich riesig für Dich, dass Du nun diesen Stand erreicht hast. Und ich bin mir sicher, dass bald die nächsten von uns Ähnliches berichten können. Bei mir beginnt noch in diesem Monat mein 4. Jahr der Therapie, also fast 3 Jahre habe ich hinter mich lassen können. Sie waren natürlich nicht immer einfach, doch sie haben auch bei mir schon viel gebracht. Genaueres werde ich dann berichten. Aber etwas sehr Positives kann auch ich heute schon sagen: Meine Hautärztin, eigentlich neuen Therapien gegenüber sehr!! aufgeschlossen, hatte zu Beginn meiner Guaifenesintherapie abgelehnt, Informatives darüber zu lesen. ( Das Buch gab es zu der Zeit noch nicht in Deutsch ) . Heute war sie sehr daran interessiert und ich werde ihr mein Buch von Dr. Amand ausleihen. Es grüßt Euch alle recht herzlich :o01

    Eure Isabell

  • Liebe Mitglieder, liebe Gäste,

    Judith Dagota bat mich, ihre Verbesserungen nach 3 Jahren Guaifenesintherapie hier einzustellen. Na das ist ja ganz schön lang geworden. Judith Dagotas Verbesserungen nach 3 Jahren Guaifenesintherapie Ich habe in der dritten Märzwoche 2007 eine dreijährige Therapiezeit geschafft und bin jetzt im vierten Jahr der Guaifensintherapie, Wahnsinn. Um es deutlich und übersichtlich aufzuzeigen, schreibe ich hier alle Themenbereich hin und schätze entsprechend meiner jetzt noch vorhandenen Beschwerden ein. [B]1 Rheumatische Beschwerden in Muskeln und / oder Gelenken Nur noch selten, aber nie mehr so schlimm, dass ich weinen muss, bzw. Schmerzmedis brauche. 2 Beschwerden an der Wirbelsäule die schlimmen wochenlang anhaltenden und schwer beeinflussbaren Rückenschmerzen sind völlig weg, Schmerzen treten nur noch kurzzeitig auf und verschwinden schnell wieder, allerdings muss ich mich noch vor stärkeren Belastungen hüten 3 Auffällige Erschöpfung die Erschöpfung ließ allmählich aber ständig nach, bis vor etwa 6 Wochen hatte ich schon wieder zeitweiligen Power, der mir ein Teil meines früheren Lebens wiedergab, vor etwa 6 Wochen bekam ich eine Blockierung, so dass sich die Erschöpfung und Schwäche wieder stark einstellte und bis jetzt noch nicht richtig darüber hinweg bin, muss immer wieder stärkende Mittel nehmen 4 Magen/Galle/Leber - Probleme diese Probleme, unter die ich jahrelang extrem zu leiden hatte, treten nur noch ab und an und dann als Lapalie auf 5 Verdauungsprobleme / Darm außer unter etwas Hartleibigkeit ( Bitterschoko) habe ich normalen Stuhlgang 6 Vaginal-/Anal- Probleme die schlimmen Beschwerden sind völlig weg, hin und wieder noch mal Brennen, aber das hat ja wohl jede Frau mal 7 Kopfschmerzen/Migräne Ich leide noch öfter an meistens leichter Migräne, verwende also keine Schmerzmittel mehr, noch vor 10 Jahren wurde ich deshalb 7-14 Tag monatlich krankgeschrieben 8 Schlafstörungen Hier hat sich leider noch keine Besserung eingestellt, benötige nach wie vor vom Arzt verschriebene Schlaftabletten, dies kann aber insbesondere auf mein kindliches Missbrauchstrauma zurückzuführen sein 9 Immunstörungen/auffallend starke Infekterkrankungen darunter leide ich nicht mehr 10 Hautprobleme besonders an den Beinen noch trockene Haut, wohl altersbedingt, rote Flecken noch wie früher an beliebigen Körperstellen, aber flüchtiges Auftreten, fast schmerzlos 11 Zahnprobleme / Zahnfleisch, Kiefer noch immer ohne ersichtlichen Grund plötzlich auftretende Zahnschmerzen, die nach Schlaf oder Schmerzmedi wieder verschwunden sind 12 Depressionen / Trübsal noch immer vorhanden, aber nicht mehr stundenweise sehr stark schwankend, kann schon etwas besser mit umgehen 13 Tennisarme /Karpalttunnelsyndrom / Sehnenscheidenentzündungen innerhalb des letzten halben Jahres wohl infolge der Ausschwemmung ( hatte Dora auch zu diesem Zeitraum ) stärkere Beschwerden, aber bereits wieder abklingend 14 Ohrgeräusche / Tinnitus / Entzündungen / Hörbeschwerden Entzündungen nur mal kurzzeitig, von alleine wieder abklingend, Tinnitus noch vorhanden, aber schon mehrmals für kurze Zeiten völlig weg und das nach über 40 Jahren Belastungszeit, Hürbeschwerden infolge Alter stärker 15 Schwindel, Orientierungsstörungen noch desöfteren, aber von der Stärke im Verhältnis zu früher Pinatz 16 Fibronebel längst nicht mehr so stark wie vor der Therapie, mitunter fibronebelfrei - herrliches Gefühl 17 Starkes Anschwellen der Extremitäten Innerhalb meiner letzten Blockierung trat dieses Symptom wieder auf, vorher war es völlig weg, war auch nicht mehr beim Autofahren vorhanden, aber jetzt bei der Fahrt zu "Unter uns" hat es mich auf der Hin-und Rückfahrt wieder belastet 18 Starke Schmerzen schon bei leichten Berührungen [B]nicht mehr vorhanden, muss mich schon stärker anfassen oder anfassen lassen, wenn ein Schmerz spürbar werden soll 19 Herzbeschwerden / Kreislauf, Atemnot noch vorhanden, aber wie auch vorher von wechselnder Stärke und Dauer 20 Allergien / Nahrungsmittelunverträglichkeit kann wieder Ohrringe tragen ohne Anschwellen der Ohrläppchen, wenn ich auf Weißmehlprodukte, Bohnenkaffee und viel Süßes verzichte, gehts mir gut 21 Verstopfte Nase am Tage so gut wie weg, nachts besonders während der letzten Blockierung wieder vorhanden 22 Augenprobleme sehr schlechte Sehkraft, verschwommenes Sehen, doppelt sehen, noch nicht verbessert - aber Brennen in den Augen nur noch selten vorhanden, früher trat das sehr oft auf und war sehr lästig 23 Harnblasenprobleme nach Pullern noch öfter Brennen, welches aber durch Verwendung von Blutwurztinktur sofort wieder aufhört 24 Starkes Schwitzen nicht mehr so schlimm, wie bei der letzten Blockierung, aber noch immer belästigend 25 Haare / Nägel = negative Auffälligkeiten Haare nach letzter Blockierung wieder schlaffer,spröder, Nägel wieder brüchig, vorher waren Nägel und Haare schon sehr gut geworden, scheint aber wieder auf dem Weg der Besserung zu sein Auffällig waren sehr tief gefärbte Fußnägel, innerhalb der 3 Jahre Therapie sind sie aber auffallend hell geworden 26 Fußbeschwerden Mittelfußknochenblockierungen nicht mehr vorhanden, nur noch selten lautes Knacken der Mittelfußknochen, müde Beine schon noch öfter bei Wärme, die Sehnenscheidenentzündungen haben sich an beiden Füßen erheblich verbessert, der Schmerz wie beim Fersensporn nur noch selten, 27 Halsbeschwerden jeglicher Art öfter noch belegte Stimme, besonders morgens und nachts, dann auch Halsschmerzen im Rachenbereich 28 Restless legs als Kind sehr stark, zwischen 30 und 50 Jahren auch bis zur Lästigkeit, jetzt nicht mehr vorhanden 29 Überempfindlichkeitsstörungen / Geruch, Geräusche [COLOR=orangered]Licht- Geräusche und Lärmempfindlichkeit noch vorhanden, aber um vieles schwächer als vor der Therapie, beim Geruch kann es zu Falschmeldungen kommen, aber eigentlich auch schon seltener 30 Gesichtsschmerzen / Schwellungen / Empfindungsstörungen [COLOR=orangered]treten eigenlich immer in Verbindung mit Problemen im Mundbereich auf, Kribbeln auf der Haut nur noch selten, Augenliedzuckungen kaum noch Ich habe noch weitere 10 Punkte hinzugefügt und stelle diesen Teil des Berichtes unter diesen hier ein Judith

    Liebe Grüße Eure Isabell

  • Liebe Mitglieder,

    hier mal noch meine Verbesserungen nach 3 Jahren Guaifenesintherapie der folgenden Punkte: 31 Überstarkes Reagieren auf Hitze / Kälte Das ist längst nicht mehr so extrem. Aber starke Hitze vertrage ich doch erheblich schlechter als in jüngeren Jahren - aber in denke, das ist normal. 32 Morgendliches starkes Verschleimtsein der Bronchien mit Hustenreize ( nur aufschreiben , wenn Nichtraucher) Diese Symptome treten noch zeitweilig auf, also nicht mehr ständig. 33 Extrem schmerzhafte Regelblutung ( inclusive Migräne, Magen/Darmbeschwerden, verstärkte Rückenschmerzen) Grins, aus diesem Alter (Jugendlichkeit) bin ich raus. Früher waren diese Tage unerträglich mit sehr starken Leibschmerzen und Migräne und Rückenschmerzen verbunden. 34 Auffällig vermehrte Beschwerden während der Schwangerschaft Musste bei beiden Kindern bis zum 7. Monat extrem viel brechen 35 Probleme unter der Geburt Frühgeburten 1. Kind = Siebenmonatskind / 2. Kind = Achtmonatskind, musste wegen starker Blutungen mit Vakuukpumpe geholt werden. 36 Angeschwollenes schmerzhaftes Drüsengewebe ( wie Leistengegend, Bauchdecke ) Besonders in der Leistengegend sind diese Schmerzen schon sehr zurückgegangen, aber das Drüsengewebe ist noch geschwollen. Bei der Bauchdecke treten noch zeitweilig starke Schmerzen auf, doch Gummis an dieser Stelle sind durchaus wieder zu ertragen.37 37 Morgensteifigkeit inclusive Befindlichkeitsstörungen, extremen Schmerzen Ist noch mehr als mir lieb ist. 38 Mundtrockenheit, Brennen, übler Geschmack Zeitweilig noch extrem, aber meistens erträglich, wenn ich etwas esse oder trinke. 39 Unterzuckerungsprobleme Sind nach der letzten Diät gegen Hypoglykämie stark zurückgegangen. 40 Extremes Engegefühl in Brust / Bauchraum Dies überkommt mich noch des Öfteren des Nachts, habe dabei Atemnotbeschwerden, hängt sicher mit meiner Schlafapnoe zusammen :wave :wave :wave[/B] Insbesondere belasten mich noch die Schlafstörungen und Depressionen, aber beides scheint Folge des kindlichen Missbrauchs zu sein, evtl. ist letzteres auch eine Vererbung. Meine Stimmungsschwankungen sind wesentlich geringer geworden. Schmerzen am Körper sind hauptsächlich morgens und nach dem Aufstehen vorhanden, im Laufe des Tages bin ich bei mäßiger Belastung meist schmerzfrei. Hypoglykämie richtet sich ganz nach meinen Essgewohnheiten, jetzt bei der strengen Diät geht es mir diesbezüglich gut. Wow, das ist ein langer Bericht geworden, aber ich hatte mal wieder depressive Stimmung und wollte durch das Schreiben da heraus kommen - und juhu :s05, das ist mir auch gelungen. Liebe Grüße Eure Judith Dagota :s04 Möchte doch noch etwas hinzufügen: Um vieles besser geworden sind meine schlimmen Schmerzen in den Leistenbereichen. Es hat oft geschmerzt, als würde der ganze Leib zerreißen, ließ mich nicht mehr gerade gehen und begann bei jedem Versuch Spazieren zu gehen, erheblich schlimmer zu werden. Eigentlich habe ich bei diesem Symptom nur noch einen kurzen Schmerz im rechten Bereich, wenn ich mein rechtes Bein hochhebe ( z. B. beim Strumpf anziehen ) :s05 :s05 :s05 :s05 Noch immer vorhanden sind dagegen die schmerzhaften Knubbel im Bauchdeckenbereich und an den Rippenbogenenden. Und dort insbesondere an den Stellen, wo die Rippen den Bauchraum umfassen. Oft schmerzt es dort bei Bewegungen, beim Sitzen und sogar unangenehm und beengend beim Liegen. Früher hatte ich diese Enge stets auf den BH geschoben. Aber ich habe jetzt festgestellt, dass dies auch dann stark vorhanden ist, wenn ich den BH gar nicht ummache. s15 Doch ich muss hinzufügen, dass ich dies nicht immer stark belastend habe, so dass dies sicher auf die Ausschwemmung zurückzuführen ist.

    Eure JudithD