Fortschritts- und Genesungsberichte aus dem Ami-Forum// Admin: Claudia Marek

  • Einleitung


    1)

    A. früheres Admin-Mitglied, 35 Jahre, 600mg Guai seit März 02, HG. Ich habe viele, viele Fortschritts-Berichte hier gelesen und es scheint mir, daß die Genesung wirklich eine ganz individuelle Angelegenheit ist. Die Verbesserungsrate der Symptome kann sehr unterschiedlich verlaufen. Es gibt Leute, die sich während eines gewissen Zeitraums schnell verbessern und einen großen Sprung machen können – z.B. können sie innerhalb eines Jahres wieder eine Teilzeit- oder Ganztags- Arbeit machen, und danach ist der weitere Fortschritt dann sehr subtil und stufenweise. Es kann Zeiten geben, in denen wir zu stagnieren scheinen (obwohl wir die Fortschritte später, wenn wir zurück schauen, sehen können). Für andere vollzieht sich der Heilungsprozess die ganze Zeit stufenweise oder die Verbesserungsrate zeigt sich erst richtig am Ende des ganzen Prozesses (dies scheint bei mir der Fall zu sein). Das scheint nicht immer damit zusammen zu hängen, wie krank jemand vor der Guai- Behandlung war. Wir können allgemeine Muster erkennen - wie z.B. dass „Niedrig-Dosierer“ häufig schneller „klären“ als der Durchschnitt oder und das Alter spielt eine Rolle, aber ich denke, daß es viele individuelle Variationen geben kann, die in dieses Schema nicht reinpassen. Ich denke auch, daß die 2- Monate=1-Jahr-Regel (2 Monate Guai für ein Jahr der Krankheit) nicht immer zutrifft
    Ein anderer Punkt ist die Hypoglykämie. Wenn man sie hat, kann die HG-Diät drastische Resultate haben. Ich glaube, der Grad, inwieweit HG Teil der Probleme ist und inwieweit es die Fibro ist, variiert sehr stark von Person zu Person. Ich weiß, daß Gretchen (Admin Ami-Forum) extrem empfindlich auf Kohlehydrate reagiert, und so gab es einen Riesenunterschied in ihrem Energieniveau, als sie ihren Blutzuckerspiegel stabil halten konnte. Ich hoffe, daß es Euch beruhigt, dass sich die Genesungs-Muster der Leute sehr stark voneinander unterscheiden können.


    2)

    10 Jahre Guai! Als ich vor 10 Jahren mit dem Guai begann, war ich ALT (für meine 42 Jahre), hatte Dauerschmerzen und starke Müdigkeit. Ich fühlte mich wie 80!
    ich fuhr mit dem Auto und hatte plötzlich keine Ahnung mehr, wohin ich wollte und wo ich überhaupt war. Es war so beängstigend!!! Ich dachte ehrlich, daß ich im Frühstadium des Alzheimers war. Glücklicherweise habe ich nie einen Unfall verursacht. Seit mindestens 6 Jahren ist mir so etwas jetzt nicht mehr passiert. Mein Gehirn/Denken hat sich so viel gebessert. Vor Guai hätte ich nicht im Traum daran gedacht, in einer grossen Stadt Auto zu fahren. Meine Migränekopfschmerzen sind heute Vergangenheit. Zuletzt hatte ich sie im Juni 2002. Das letzte mal, dass ich ein Problem mit dem Reizdarm hatte war im August 2005. Das Problem mit Schlaflosigkeit war das letzte Symptom, das sich verabschiedet hat, im September 2005
    Etwas neues ist aufgetreten: ich musste meine Dosis um 200 mg erhöhen (schnell wirkendes Guai); vor ungefähr 2 Monaten hatte ich plötzlich wieder Schmerzen. (Ich nehme nun 2400 mg pro Tag, 1200 mg langsam wirkendes und 1200 mg schnell wirkendes Guai). Indem ich meine Dosis nun um 200 mg erhöhte, waren schon am nächsten Tag die Schmerzen wieder verschwunden und ich fühle mich wieder normal.

    3)

    Meine Schmerzen wurden immer schlimmer, sogar mit dem Amitriptylene und schließlich wurde die Muskelschwäche und -schmerzen so schlimm, dass ich kaum noch von einem Stuhl oder der Toilette aufstehen konnte und an einigen Tagen nicht mehr aus dem Bett kam. Als ich die Guai-Therapie im Alter von 77 Jahren fand, war ich fast ein Fall fürs Pflegeheim. Jetzt, mit 79, habe ich das Amitriptylene abgesetzt, kann viel besser laufen, koch für mich selbst, kann wieder Autofahren und mit Hilfe kann ich wieder einkaufen gehen. Ich möchte Dir nichts verschweigen, es war nicht immer leicht, aber nun geht’s mir besser als zuvor. Vermutlich werde ich nie mehr vollständig gesund werden, aber ich bin zufrieden damit. Was habe ich zu verlieren? Hinsichtlich einer Heilung: es gibt keine! Und solange es keine gibt, ist Guai die beste Alternative. Mit 48 Jahren hast Du noch viele Jahre vor Dir, warum solltest Du Dich nicht so gut fühlen, wie es irgend möglich ist? Möglicherweise seid Ihr Jüngeren in der glücklicheren Lage, ganz gesund zu werden.


    4)

    Frau, 2 x 800 mg Guai, liberale HG-Diät Ich bin einer jener seltenen Fälle, bei der die Fibro schon 1 Jahr nach deren Ausbruch diagnostiziert wurde. Ich verbesserte mich innerhalb von grade mal 2 Monaten ! (mit Guai). Das Cycling war furchtbar. Ich wachte mitten in der Nacht auf mit Magenkrämpfen oder Hitzewallungen. Ich machte praktisch alle Symptome rückwärts durch, nacheinander. Dann wurde mein Schlaf besser und die Schmerzen verschwanden vollständig. Ich bin zurück (im Leben) und glücklich. Ich werde immer noch müde aber ich erhole mich schnell wieder. Ja, diese Therapie ist wirklich nichts für Schwache! Die Person, die mich zum Guaifenesin gebracht hatte, hat inzwischen aufgegeben und es geht ihr wirklich sehr schlecht. Sie hat Nierenprobleme und Gelenkschmerzen. Vielleicht wird sie noch mal einen Start wagen. Aber sie wird wieder von ganz vorne anfangen müssen.

  • 5)

    Frau, 43 Jahre alt, 2 x 600 mg Guai, keine HG, keine weiteren Medikamente Hallo, als erstes möchte ich sagen, daß ich nicht mein ganzes Leben lang krank gewesen bin wie die meisten von Euch und so hat mein Körper vielleicht nicht so viel zu „klären“ (auszuschwemmen). Ich hatte die Symptome ca. 4 Jahren bis ich dann zusammengeklappt bin; Ich war 42 Jahre alt zu der Zeit. So ist mein 1. Jahresbericht ein wenig anders als die meisten von Euch. Ich bin nie „kartiert“ worden, ausser am Rücken und am linken Oberschenkel und sie waren „geklärt“ das letzte Mal, als sie von meinem Ehemann überprüft wurden. Ich führe ein Symtomtagebuch, um meine Fortschritte zu verfolgen. Ich glaube ich bin nahe dran, ganz „geklärt“ zu sein , weil meine Cyclen (Ausschwemmungsphasen) so sanft sind, dass die einzigen Symtome, die ich jetzt habe, wenn ich cycle sind: stärkerer riechender Urin und Schweiß, Akne, phasenweise, und vielleicht ein kleines bißchen Brennen in der linken Hüfte.
    Die ersten 2 Monate mit Guai hatte ich gemäßigte Verschlechterungen und fühlte mich meistens wundervoll, bis zum 7. Monat und danach ging es wieder gemäßigt weiter bis zum 10. Monat. Seither hatte ich nur einige Tage mit Symptomen gehabt und ich denke, das hing mit Stress zusammen. Ich fühle mich zu 98% absolut wunderbar. Alle meine sonderbaren Symptome sind vollständig verschwunden und einige kamen nie wieder, sobald ich mit dem Gaui begann. Zum Beispiel: starke, einschiessend Schmerzen im Kopf, Taubheitsgefühle, Prickeln, Hitzegefühle vom Knöchel bis zum Knie , Hautausschlag an den Waden, Reizbarkeit, Vergesslichkeit und ich könnte noch vieles mehr aufzählen.... Schon 2 Tagen nachdem ich mit dem Guai begann, hatte ich nicht mehr diese lähmende Müdigkeit und diese starken Schmerzen, und es wurde immer besser.

    6)

    Seitdem ich mit dem Guai am 20. September 2002 angefangen habe,
    sind einige wundersame Sachen geschehen. Innerhalb von zwei Wochen erreichte ich meine Cycling-Dosis von 800mg. Die Schmerzen an der Unterseite beider Füße sind seit der ersten Woche verschwunden. Die rechte Seite meines Körpers hat meist gar nicht mehr geschmerzt und mein linker Oberschenkel war innerhalb eines Monats geklärt. Mein erstes Cycling-Symptom war eine Nasenverstopfung. Meine größte Sorge ist im Augenblick das Asthma. Als es zum ersten mal auftauchte hatte ich einen chronischen Husten, der nicht weggehen wollte. Nun erfahre ich dasselbe - ich hatte vor einigen Wochen eine Erkältung, die von der üblichen Nebenhöhleninfektion, dem Asthma und Bronchitis begleitet wurde. Ein Jahr später, September 2003: Als ich mit dem Guai vor einem Jahr begann, war meine größte Angst, daß es bei mir nicht wirken würde. Ich bin glücklich euch mitzuteilen, daß meine Furcht unbegründet war. . . ES FUNKTIONIERT! Im Laufe der Zeit fühlte ich mich langsam aber sicher immer besser. . . aber nicht ohne einen ganz bestimmten Kampf. . . die HG- Diät! Ich denke, es gibt vermutlich nimand, der die HG-Diät mehr nötig hat als ich. . . das wußte ich von Anfang an. Dennoch war es meine größte Herausforderung das letzte Jahr. Wenn Ihr Guaier hört, die davor warnen, die Diät einzuhalten, wenn man HG hat, da man sich ansonsten nicht besser fühlt, dann GLAUBT IHNEN! Obwohl sich bei jeder Kartierung herausgestellt hat, dass ich mich verbessert hatte, war mein Wohlbefinden wie eine Achterbahn. Während der Wochen in denen ich die Diät einhielt, habe ich einige wirklich gute Tage gehabt und erheblich weniger Schmerzen. Aber während der Zeiten, in denen ich geschlampert habe, ging es mir wochen- (oder monate) lang schlecht. Es scheint ein einfach zu lösendes Problem: . . bleib bei der Diät und Du fühlst Dich besser. Nach einem Jahr des Herumexperimentierens mache ich nun genau DAS. . . und fühle mich richtig gut (klar habe ich noch Cyclings, wie jeder, die sich nicht so großartig anfühlen). Vor einem Jahr noch hatte ich soviel Schmerzen dass ich dachte, ich müsse meine Arbeit aufgeben. Heute arbeite ich ganztägig UND ich beginne mein eigenes Geschäft! Vor einem Jahr konnte ich nicht viel mehr tun als zu Hause zu bleiben und auszuruhen. Heute kann ich fast alles tun was ich möchte. . . obwohl, wenn ich es übertreibe, dann merke ich das schon! Vor einem Jahr konnte ich kaum gehen, weil alles von der Taille abwärts schmerzte. Heute kann ich zwar noch keine langen Strecken laufen, aber ich kann einkaufen oder um einige Blöcke gehen ohne große Schwierigkeiten! Vor einem Jahr war mein Fibronebel derart schlimm, dass ich dachte, meine Persönlichkeit hätte sich verändert dadurch. Heute schreibe ich zwar immer noch Listen (Notizzettel) wie eine Wilde, aber mein Verstand fühlt sich im allgemeinen sehr klar an! Vor einem Jahr war das Trainieren unmöglich. Heute habe ich ein Standfahrrad und ich erhöhe langsam die Zeitspanne in der ich fahre. Vor einem Jahr weinte ich viel und sagte "ich möchte mein Leben zurück." Heute fühle ich mich gut, auf meiner Weise. . . genieße das Leben, mich selbst und andere. Und das beste daran ist zu wissen, dass es immer besser und besser werden wird!

    7)

    M., 2200 mg Guai seit 20 Monaten, liberale HG-Diät. Ich fühle mich sehr viel besser insgesamt; jedoch weiß ich nicht, ob meine Symptome, die "weggegangen sind", so drastisch (wie bei euch) waren. Ich bin froh, dass sie weg sind und ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich mich besser fühle. Dies sind die Symptome, die verschwunden sind: Ein Jahr, bevor ich mit dem Guai begann, sind meine Daumen und einige Finger immer wieder schmerzhaft aus den Gelenken gesprungen. Das passiert nicht mehr. Meine Nasenverstopfung ist verschwunden, mit Ausnahme, wenn ich ein schweres Cycling durchmache. Meine Depression, Stimmungsschwankungen, Apathie ist verschwunden. Ich bin sicher, daß es während eines Cyclings wieder kommen kann, aber ich fühle mich so viel besser jetzt. Die Müdigkeit ist verschwunden, ausgenommen es gibt einen triftigen Grund dafür - entweder HG bedingt oder wenn ich einfach normal müde bin. Und dies sind die Dinge, die viel besser geworden sind ausgenommen, wenn ich zu viel schummle mit meiner HG-Diät : Sodbrennen - ein grosses Problem für mich in der Vergangenheit, verbunden mit Brust-Rücken- und Rippenschmerzen. Herzklopfen - auch ein Haupsymptom Hitzewallungen/Schwitzen - Ich dachte, das würde nie mehr weggehen Alle Aspekte des Reizdarms. Der Schlaf ist etwas besser. Ich kann tatsächlich manchmal ohne Medikamente schlafen. Schmerzen habe ich immer noch. Sie kommen und gehen in unterschiedlicher Stärke.


    8.

    "Diana, Du hast gefragt, ob sich der ganze Aufwand lohnt, salfrei zu leben und das Guai zu nehmen. Ich sitze heute abend gerade bewundernd vor meinem Diagramm (Körper-Kartierung), das mein Chiropraktiker mir heute morgen gemacht hat und vergleiche es mit dem letzten Diagramm. Auf dem ersten sehe ich aus wie ein Leopard (ganz gefleckt) und heute habe ich nur noch 7 kleine Punkte vorne und 12 hinten. Ich nehme das Guai erst seit 7 Monaten und mache die HG- Diät seit 6 Monaten. Bisher hab ich gezögert einen Zwischenbericht abzugeben, weil ich nicht gerne erzähle, wie schnell ich mich verbessert habe, während andere noch die Schmerzen und das Elend empfinden, das ich selbst nie vergessen werde. Aber Du wolltest es wissen, und hier ist der ultimativ beste Bericht, wie ich glaube, den ein Guai-er erfahren kann. Ich hatte meinen ersten Zusammenbruch im Mai 1977. Bis zum Oktober mußte ich meine Arbeit aufgeben und war die darauffolgenden 10 Jahre nicht mehr imstande zu arbeiten. Dann, sehr vorsichtig, fing ich mein eigenes Geschäft an, was es mir erlaubte meine Arbeitszeiten auf meine Krankheit einzustellen. Und trotz meiner Dauerschmerzen und ständig unter irgendwelchen schlimmen anderen Symptomen der Fibro leidend, schaffte ich es, mein Leben zu ertragen. Dann, letzten April entdeckte meine Nichte das Buch von Dr. St.Amand in einer Buchhandlung, las die ersten drei Kapitel und kaufte es sofort für mich. Heute, sieben Monate nach dem Beginn mit dem Guai, bin ich total schmerzfrei! Meine Reizblase, die mich früher jede Nacht wach gehalten hatte und mein Reizdarm sind Sache der Vergangenheit. Herzbrennen, Verdauungsbeschwerden und Sodbrennen sind total weg. Ich kann vollständig schmerzfrei gehen und mein Energieniveau ist phantastisch. Den Fibro-Nebel hab ich noch ab und zu, aber meine Angstattacken kommen nur noch in Zeiten von extremen Stresses. Seit 1977 litt ich unter stechenden Schmerzen in meinem rechten Auge, kein Augenarzt konnte die Ursache dafür herausfinden. Es ist geheilt. Keine Augenschmerzen mehr. Die Ermüdung quält mich nicht mehr Tag und Nacht. Ich kann jetzt sechs Stunden lang am Stück durchschlafen, ohne aufzuwachen. Meine Konzentrationsfähigkeit ist wieder fast so gut wir vor 1977. Ja , Diana, meine Genesung kam schnell und heftig, seit der Minute, in der ich das Guai nahm. Und meine Cyclings (Ausschwemmungsphasen) sind, wenn sie überhaupt auftreten -- was sehr selten ist – so mild und dauern nur Stunden, so was passiert der Mehrheit der Guaier nicht. Aber ich möchte dass Du weisst, daß sowas geschehen kann, und mir geschah. Die Guai-Therapie funktioniert. Ich komme gar nicht über mein wunderschönes Diagramm hinweg und bin sooooo stolz auf meinen Chiropraktiker für seine Bemühungen, die nötig waren um das Kartieren zu lernen. Wage einen Versuch, Diana! Du könntest enden wie ich."

    9)

    Schlimme Erstverschlimmerung - aber nicht abgebrochen!
    So muss es sich anfühlen, wenn man langsam stirbt und der Gedanke an die nächsten 20 Jahre, falls ich es überleben sollte, war so beängstigend! Es war eine Schreckensvisoin. Nur der Glaube half mir durch diese Zeit, führte mich auf Eure Webseite und ich saß da, weinend und betäubt und las 3 Tage lang MEINE Geschichte, das erste mal in meinem Leben! Zu sagen, ich hielt mich am Guai fest, wäre eine Untertreibung. Ich hatte überhaupt keine Angst, das auszuprobieren, ich kämpfte um mein Leben.(Genau so erlebte ich es. Diese mir bis dahin völlig unbekannte Therapie war mein allerletzter Strohhalm! Meine Tante, die schon jahrelang unter denselben Beschwerden wie ich litt, war vor meinen Augen innerhalb von drei Jahren zu einer Schwerstbehinderten geworden. Meine Großmutter hatte sich mit gut 60 Jahren das Leben genommen. Sie litt unter denselben unerträglich schmerzhaften Anal- und Vaginalbeschwerden wie ich. Guaifenesin war die einzigste Hoffnung, von welcher ich noch in letzter Minute erfuhr. Judith Dagota)
    Ich begann die Therapie im Juli und fand meine Cycling-Dosis den Monat danach. Es war bei 2 x 600 mg, als ich anfing zu cyclen. Ich wachte morgens auf und dachte, oh Gott, es tut ja immer mehr weh und so ging das jeden Tag, es wurde jedesmal etwas schlimmer. Am 7. Tag erreichte es den Höhepunkt – das war mein schlimmster Tag überhaupt, sogar mein Gehirn und alle Zellen taten weh an diesem Tag. Ich weinte den ganzen Tag. Am nächsten Tag war es vorbei, als ob es nie passiert wäre! VORBEI! Ich war ausser mir, schaute die Leute an und dachte: „so also fühlt man sich wenn man „normal“ ist“. Diesen Tag werde ich niemals mehr vergessen! Ich machte sehr große Fortschritte, fast das ganze erstes Jahr. Ich blockierte im neunten Monat und es warf mich zurück... seid vorsichtig zu NICHT ZU BLOCKIEREN.... es gefährdet ernsthaft euren Fortschritt und verwirrt euren Verstand! Ich habe noch die Rückenprobleme vermutlich wird das auch bleiben, aber ich denke, sobald ich alle Säuren ausgeschieden habe und keine Muskelschmerzen mehr habe, wird es einfacher sein, damit umzugehen. Ihr Leute, die ihr gerade anfangt mit dem Guai oder darüber nachdenkt damit anzufangen, WAS habt ihr zu verlieren? Ich glaube, ihr habt ne Menge zu verlieren.........all die Schmerzen, Müdigkeit, Blasen-und Darmprobleme, Angst und Depressionen, Schlafprobleme, soooo viele Dinge........gebt also nicht zu früh auf!
    Viel Liebe und Danke!

  • 10)

    Meine Reise durch die Fibromyalgie ging über einen Zeitraum von 20 Jahren, es begann langsam und endete damit, dass ich fast alles verlor, was ich liebte. Ich kann froh sein, dass mein Mann mir während dieser schrecklichen Zeit beistand. Ich mache die Guaitherapie jetzt 1 Jahr und 7 Monate. Was für ein Unterschied in meinem Leben! Meine Fibro war so schlimm geworden, daß ich überhaupt nichts mehr machen konnte. Sie nahm mir die ganze Energie, die ich noch hatte. Ich konnte meine Haare nicht mehr machen.....es tat zu weh und brauchte zu viel Energie. Das Kochen war unmöglich. Ich verbrachte meine Tage damit, mich vom Bett auf das Sofa und auf einen Stuhl zu bewegen und zu versuchen, eine Position zu finden, in der es nicht ganz so sehr weh tat. Mein ganzer Körper schmerzte. Ich hatte sehr große Knoten/Knubbel überall in meinen Muskeln und dann kam der konstante, brennende Schmerz dazu. Mein Verstand war so eingenebelt, daß ich dachte, ich entwickle einen Alzheimer. Schlafen war unmöglich. Ich hatte jede Medizin und Behandlung ausprobiert, es half nur sehr wenig. Ich wollte wirklich nicht mehr länger leben..... Endlich, endlich fand ich dann das Guai und diese wundervolle Gruppe hier. Ich kann eine sehr große, wundersame Wandlung in meinem Leben sehen. Zwar bin ich noch nicht wieder in der Lage, meine ehemalige Arbeit (Krankenschwester) auszuführen, aber meine Lebensqualität hat sich um 100% verbessert, zu dem, was es vorher war und ich rechne damit, weiter stetige Verbesserungen zu erleben. Ich gehe zur Kirche, kaufe ein, koche Mahlzeiten und putze mein Haus. Ich kann wieder ein vernünftiges Gespräch führen. Die Hoffnungslosigkeit die ich fühlte, ist weg! Ich kann wieder laufen und mich sogar mit meinen Freunden treffen. Ich habe beschlossen, eine Dauerkarte für unser Schwimmbad zu kaufen um leichte Übungen anzufangen und meine Muskeln wieder aufzubauen. Ich bin so weit gekommen, vom Punkt, da ich überhaupt nichts mehr machen konnte, zum Punkt, wo ich das Leben wieder geniessen kann.


    11)

    Bei meiner Tochter wurde im Alter von 12 Jahren Fibro diagnostiziert. Wie Ihr auch, versuchten wir ALLES! Einige Therapien halfen für eine kleine Weile. Im Früjahr 2000 half gar nichts mehr und sie mußte die Hochschule verlassen, weil sie es nicht mehr schaffte. Das war die Zeit, als wir zu Dr. Str. Amand kamen. Er kartierte sie genau, bevor sie die Guai-Therapie anfing und danach dann alle sechs Monate wieder. Wir ließen alle ihre Produkte von Claudia Marek überprüfen. Wir fingen mit der kleinen Dosis Guai an und arbeiteten uns dann langsam nach oben. Wir befolgten den Plan des Arztes ganz genau, so wie er es vorschrieb. Die schlechte Nachricht zuerst: 3 Jahre lang hatte meine Tochter nicht einen guten Tag oder eine gute Stunde! Die gute Nachricht: Da wir bei Dr. Str. Amand persönlich waren und sie regelmäßig kartierten liessen, konnten wir sehen, daß sie Fortschritte machte, weil die schwarzen Punkte auf ihrer Körper-Karte immer kleiner wurden. So wußten wir, daß wir auf dem rechten Weg waren! Das Guai funktionierte. Aber es war frustrierend, all Eure emails zu lesen, in welchen beschrieben habt, wie die meisten von euch gute Zeiten hatten zwischen den Cyclings! Meine Tochter hatte das nicht. Aber wir machten weiter. Im Mai 2003 sollten wir einen letzten Besuch bei Dr. Str. Amand machen. Meine Tochter war auf der höchsten Dosis Guai angekommen, seit ca. 6 Monaten und machte die HG- Diät seit ca. einem Jahr. Einen Tag vor dem Arztbesuch waren wir den gesamten Tag in Disneyland und machten alles mit! Sie hatte tatsächlich den Punkt erreicht, in dem das Guai wirklich seine Arbeit gemacht hatte und sie war praktisch schmerzfrei!!! Als er sie kartierte waren wir alle sehr ermutigt! Er sagte, daß wir nicht mehr kommen bräuchten, es sei denn dass sie aufhören würde, Fortschritte zu machen. Es fühlte sich an wie Weihnachten!! (übrigens war sie in der Lage, ihren Abschluss SUMMA CUM LAUDE zu machen!) Seit Mai hat sich ihre Gesundheit hin zum nahezu "Normalen" entwickelt, das erste Mal seit 12 Jahren! Sie wird immer Fibro haben und das Guai nehmen müssen, aber sie hat jetzt wieder ein Leben.


    12)

    A. früheres Admin-Mitglied, 35 Jahre, 600mg Guai seit März 02, HG. Hallo M., Du wirfst einige sehr wichtige Punkte auf und ich denke, daß viele Leute ähnlich fühlen. Ich habe viele, viele Fortschritts-Berichte hier gelesen und es scheint mir, daß die Genesung wirklich eine ganz individuelle Angelegenheit ist. Die Verbesserungsrate der Symptome kann sehr unterschiedlich verlaufen. Es gibt Leute, die sich während eines gewissen Zeitraums schnell verbessern und einen grossen Sprung machen können – z.B. können sie innerhalb eines Jahres wieder eine Teilzeit- oder Ganztägs- Arbeit machen, und danach ist der weitere Fortschritt dann sehr subtil und stufenweise. Es kann Zeiten geben, in denen wir zu stagnieren scheinen (obwohl wir die Fortschritte später, wenn wir zurück schauen, sehen können). Für andere vollzieht sich der Heilungsprozess die ganze Zeit stufenweise oder die Verbesserungsrate zeigt sich erst richtig am Ende des ganzen Prozesses (dies scheint bei mir der Fall zu sein). Das scheint nicht immer damit zusammen zu hängen, wie krank jemand vor der Guai- Behandlung war. Wir können allgemeine Muster erkennen - wie z.B. dass „Niedrig-dosierer“ häufig schneller „klären“ als der Durchschnitt oder und das Alter spielt eine Rolle, aber ich denke, daß es viele individuelle Variationen geben kann, die in dieses Schema nicht reinpassen. Ich denke auch, daß die 2- Monate=1-Jahr-Regel (2 Monate Guai für ein Jahr der Krankheit) nicht immer zutrifft
    Ein anderer Punkt ist die Hypoglykämie. Wenn man sie hat, kann die HG-Diät drastische Resultate haben. Ich glaube, der Grad, inwieweit HG Teil der Probleme ist und inwieweit es die Fibro ist, variiert sehr stark von Person zu Person. Ich weiß, daß Gretchen (Admin Ami-Forum) extrem empfindlich auf Kohlehydrate reagiert, und so gab es einen Riesenunterschied in ihrem Energieniveau, als sie ihren Blutzuckerspiegel stabil halten konnte. Ich hoffe, daß es Euch beruhigt, dass sich die Genesungs-Muster der Leute sehr stark voneinander unterscheiden können.


    13)

    Nochmals A. früheres Admin-Mitglied, 35 Jahre, 600mg Guai seit März 02, HG, mit ihrer Krankengeschichte.
    In meinem Fall vollzog sich meine „Klärung/Reinigung“ auf einer täglichen Basis (mehr oder weniger) und zwar die ganzen 5 Jahre lang, die ich das Guai nehme. Ich bin auch ein Niedrigdosierer. Da ich mit dem Guai kurz vor meinem 30. Geburtstag begann, sollte ich laut der 2- Monate-Regel inzwischen völlig geklärt sein. Meine letzte Kartierung Ende April zeigte 20 einzelne Knötchen, also habe ich noch einen Weg vor mir. Aber alle grossen Klumpen sind verschwunden oder sind kleiner und weicher, also liegt es auf der Hand, daß ich auf der rechten Spur bin. Bei mir hat es lange gedauert, bis ich die Geduld aufbrachte, regelmässige (Körper-) Übungen zu machen. Ich habe nie wirklich an deren Nutzen geglaubt. Aber ich bin sicher, langfristig haben sie mir doch geholfen. Ich hatte nie ein langes Durchhaltevermögen beim trainieren und denke, meine Mitochondrien waren sehr schnell verbraucht. (So war auch zum Ausschwemmen nur begrenzte Energie vorhanden) Ich bin immer gerne gelaufen und glaube, es ist ein psychologischer Nutzen, daß ich das jetzt wieder machen und geniessen kann. Ich kann jetzt 30 Minuten ununterbrochen Gehen ohne es büssen zu müssen. Die Verbesserungen, die ich gemacht habe, zeigen mir, was alles möglich ist, wenn ich ganz geklärt sein werde. Ich glaube der größte Teil meiner Symptome lag an den sehr großen Mengen Ablagerungen in meinem Gewebe, die gereinigt werden mussten... und immer noch ausgeschieden werden. Es kann hart sein, wenn ein Symptom für eine lange Zeit mit dem Guai schlechter ist, als es vor dem Guai war. So wars bei mir, aber eher mit den Schmerzen als mit der Ermüdung. Das lag an den Ablagerungen, die viel schneller ausgeschieden wurden, als sie sich abgelagert hatte. Das verursacht Schwellungen im Gewebe, die den Schmerz intensivieren. Meist hilft mir ein heißes Bad und früh zu Bett zu gehen. Der Prozess benötigt sehr viel Energie und die Ermüdung kann jederzeit eintreten, wenn wir stark cyclen.


  • 14)

    L. 56 Jahre, 2000 mg Guai, keine HG Thema: 2 Jahres-Zwischenbericht: Ich hatte die FMS 4 Jahre lang und war sehr krank gewesen. Ich war so verloren in meinem Versuch, herauszufinden, was ich hatte, warum ich so krank war und nach Antworten zu suchen kostete mich meine ganze Energie. So dumm es klingen mag, ich musste diese Krankheit erst annehmen und aufhören, dagegen anzukämfen um genügend Energie zu haben für die Genesung. Ich hatte das Glück, von Dr. Str. Amand kartiert zu werden und begann meine Behandlung vor 2 Jahren. Ich habe seither viele gute Tage gehabt, die schlechten Tage sind nicht soooo schlecht, ich kann immer noch arbeiten und trainieren. Am Anfang der Behandlung konnte ich kaum zum Briefkasten gehen. Letzten Sommer machte ich eine Guai-Pause über 4 Monate lang, nahm stattdessen Kräuter(mittel) und es ging mir nach und nach immer schlechter. Danach ging ich auf meine Dosis Guai zurück (1200 mg) und nahm noch 2 mal pro Tag 400 mg schnell wirkendes Guai. (Wenn man den Eindruck hat, dass sich nichts mehr tut, die Dosis erhöhen). Dies machte einen so grossen Unterschied für mich, dass ich nun überzeugt davon bin, dass das Guai die einzige Behandlung für FMS ist. Und ich glaube, ich habe fast alles ausprobiert, was es gibt! Ich bin jetzt im Frieden damit und weiss, das ich auf der richtigen Behandlung bin. Heute mache ich drei mal pro Woche 30 Min. leichte Pilates-Übungen und laufe 30 Minuten. Viele meiner Medikamente konnte ich absetzen oder stark reduzieren. Um es zusammen zu fassen: ich bin sehr zufrieden mit meinen Fortschritten; gebe nicht auf mit dieser Behandlung, ich glaube inzwischen wirklich daran.

    15)

    Meine Fibromyalgie ist kurz nach der Geburt meines dritten Kindes ausgebrochen, vor fast 2 Jahren, und fühlte mich mit jedem Monat schlechter. Schließlich, nach ungefähr 7 Monaten der Verzweiflung, begann ich mit der Guai-Therapie. Ihr müsst wissen, daß ich zu dieser Zeit noch lange nicht das volle Spektrum der Fibro-Symptome hatte, denn nicht jedem geht es so schnell so gut wie mir. Aber ich kann bereits jetzt sagen daß, selbst wenn es mir niemals besser gehen wird als jetzt – dann bin ich glücklich! Den ganzen Tag fahre ich meine Leute herum mit meinem Auto (2 Kinder und meinen Mann). Ich fühle mich nun gut genug, dass ich meine Kinder an allen möglichen Aktivitäten teilnehmen lassen kann. Ich unterrichte Klavier. Ich koche fast jeden Abend - und das heißt, ein HG-Essen für mich und eines extra für die Familie. Ich schaffe inzwischen den kompletten Haushalt, jeden Tag, und werde nicht mehr müde. Alle 5-6 Tage habe ich einen etwas schlechteren Tag, was heute bedeutet, dass ich nicht so klar denken kann und etwas müde bin. Mehr nicht. Ich mache täglich 10 Minuten Übungen und nehme z.Z. nichts außer Guai. Die letzten 12 Jahre habe ich täglich irgendwelche Tabletten schlucken müssen. Aber heute brauche ich sie nicht mehr. Ich nahm im ersten Jahr das schnell-wirkende Guai. 3 mal am Tag, das hat bei mir gut funktioniert. Meine Kartierungen zeigten, daß ich ausschwemmte/mich verbesserte. Letzten Januar ging ich dann zu Mucinex über. Ich mache die HG-Diät ernsthaft und das hilft mir wirklich, mehr Energie zu haben. Ich habe bestimmt einige Sachen vergessen zu schreiben, aber ich möchte jedermann mitteilen, dass diese Therapie funktioniert und ich bin sehr glücklich zu sehen, wer ich inzwischen geworden bin: ich bin eine Person, keine Krankheit mehr.

    16)

    Frau, 56 Jahre alt, 1000 mg Guai seit August 2000.
    Wie viele von Euch wissen aus meinen früheren mails, waren meine ersten Jahre mit der Guaifenesin Behandlung sehr hart. Ich kämpfte mit lähmender Müdigkeit, Depressionen und Fibronebel, zusammen mit schmerzhaften Cycles. Ich habe mich oft gefragt, ob ich es wohl jemals schaffen würde, länger als einen Tag ausserhalb meines Bettes aushalten zu können.
    Mein drittes und viertes Jahr sah ich reale Verbesserungen in all diesen Bereichen, obwohl die Symptome nicht weg waren. Die Migräne war vollständig weggegangen und meine Sinusitis sehr selten geworden. Im fünften Jahr schien es, dass ich es geschafft hätte. Ich konnte wieder schreiben und brauchte keine Mittagsschläfchen mehr. Obwohl der Fibronebel noch manchmal da war, hatte ich wochenlang ein gutes Gedächtnis und gute Aufmerksamkeit. Die schweren Depressionen gehörten der Vergangenheit an. Nach 7-Jahren Behandlung mit Guaifenesin ... Die letzte Woche, zum ersten Mal seit 17 Jahren, aß ich ein meines selbstgemachtes Zimtgebäck! Ich hatte nicht eine einzige Reaktion darauf, so wie früher, wenn ich etwas mit Hefe aß: Candidabefall des Darmes, Reizdarm, Sinusitis, Kopfschmerzen, usw....
    Alle Neuen und die kämpfenden „Oldies“ unter Euch: schöpft Mut aus meinen Erfahrungen. Wenn ihr euch fragt, ob es das Guai wirklich Wert ist, durch all die Schmerzen und das Leiden durchzumachen: JA es ist es! Es funktioniert! Möglicherweise nicht so schnell, wie Du möchtest oder so einfach, wie du gehofft hast. Aber, wenn Du durchhälst, kannst auch Du (irgendwann) hier einen fantastischen Bericht schreiben. Ich weiss wie hart es ist durchzuhalten angesichts der Schwierigkeiten, besonders am Anfang, wenn keinerlei Anzeichen eines Erfolges zu sehen ist. Aber schreibt euer Tagebuch weiter, und bald werdet ihr kleine Verbesserungen feststellen bis hin zu wahrnehmbaren Fortschritten. Seid geduldig und auch ihr werdet „die Kurve bekommen“.

  • 17)

    C., Patientin von Dr. Amand seit 04/2004, 1600 mg Guai, Hallo Guai-er! Mein Ehemann, meine Schwester und ich machen die Guai-Therapie nun seit drei Jahren. Für diejenigen von uns mit Fibronebel: ich habe unsere Fortschrittsberichte aufgeteilt in kleine Mini-Berichte, werde von jedem einzeln berichten. Hier ist also der erste von 3 Fortschrittsberichten. Meine Schwester ist 48 Jahre alt, lebt in Minneapolis und kann deshalb nicht zu Dr. St Amand gehen. So las sie das Buch, verbannte alle Salicylate aus ihrem Leben, isst vernünftig und trainiert regelmäßig. Manchmal sprechen wir beide über die Guai-Therapie, da ich Patienten von Dr. Amand bin, aber das meiste über die Therapie hat sie ganz alleine aus dem Buch gelernt. (wie wir in D.) Diesen Herbst hinterließ sie eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter und sagte "Ich liiiiiiiiiiiiiiiiebe Guaifenesin!" Hier ist die Liste ihrer Verbesserungen: - Als erstes: mein Magen fühlt sich wunderbar und entspannt an – ich hätte nie geglaubt, dass es sich mal so gut anfühlen könne! - Die alltäglichen Arbeiten erledigen sich fast von selbst - meine Wutanfälle sind verschwunden; Menschen können mich nicht mehr frustrieren wie früher; - die Restless Legs sind verschwunden - ich habe tonnenweise mehr Energie als früher; - ich fungiere inzwischen als ein Friedensstifter in meinem Job! - mein Haar ist viel kräftiger geworden; - Und: Ich MAG MICH VIEL MEHR.... Was sagt ihr dazu?! Haltet durch, bis ich euch die nächsten 2 Zwischenberichte schicke, den von meinem Mann und meinen eigenen... -

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    J., 58 Jahre, Guai seit 11/04. Diabetikerin, (Insulin, Benadryl, Zocor, Relafin, Cardiazem, Citracal, Fischöl und Tylenol für die Schmerzen). Keine HG-Diät. Hallo Alle, ich bin glücklich, Euch von meinem dritten Jahrestag mit Guai zu berichten! Ich muß sagen, daß ich eindeutige Fortschritte gemacht habe, besonders als ich in meinen früheren Aufzeichnungen im Symptomtagebuch gelesen habe! Manchmal ist es nicht einfach, sich genau zu erinnern, wie wir uns gefühlt haben, als wir begannen. Ich benutze ein numerisches System von 1 bis 10, um mein Schmerzniveau in den unterschiedlichen Körperregionen zu benennen. Als ich diese Reise vor 3 Jahren begann, zählte ich meine Schmerzzahlen zusammen, es waren an die 50 bis 60 Punkte. Heute bewege ich mich zwischen 7 und 20 an den sehr schlechten Tagen! Außerdem kommt ein Teil der Schmerzen, die ich heute habe, von meinen nicht-fibro-Krankheiten: Artritis, Herzkrankheit, Diabetes und Neuropathie. Ich kann heute wieder einkaufen, den Haushalt erledigen, mache Babysitting bei meinen Enkelkindern, bearbeite meinen Blumengarten, einschließlich etwas schwere Arbeiten wie Schaufeln und Umgraben. Meine größten Beschwerden habe ich noch in den Füßen und meinem rechten Knie, das ich operieren lassen muss nach meiner Zahnbehandlung. Meine Cyclings sind heute tolerabel und kurz in der Dauer. Ich bin seit zwei Jahren nicht mehr kartiert worden, aber ich brauche es momentan nicht, da ich weiß, dass ich Fortschritte mache. Mit all den Schwierigkeiten im Leben werde ich so gut fertig, ich bin inzwischen genau so wie ein „ NORMALER“ in meiner Familie! Sobald man mal die Sache mit den Salis gelernt hat ist es wie atmen, es geht leicht und mit wenig Mühe. Zusammengefasst habe ich keinen Fibronebel mehr, keine Schlaflosigkeit, keinen Reizdarm mehr, keine Candida- oder Blaseninfektionen, keine Nebenhöhlenentzündungen, keine Schmerzen in jeder Zelle meines Körpers, keine Müdigkeit (nicht anders als Normale), guten Appetit, weniger Schwäche in den Beinen, mehr Ausdauer und ein saubereres Haus obendrein! Dieses ist eine dauerhafte Lebensart geworden, die mit der Zeit immer einfacher zu leben wird. Und bevor Ihr Euch umseht, schreibt Ihr hier einen Fortschrittsbericht genau wie diesen hier! Dank an alle lieben Admin`s und besonders an Claudia und Dr. Amand für ihre Liebe und Hingabe an uns! Gott segne Sie alle!

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    N. , 58 Jahre alt, Fibro seit der Kindheit, Guai 1800 mg, 3/04 mit der Guai-Therapie begonnen, kann auf die anderen Medis verzichten. Hallo Alle, ich hatte erst Bedenken gehabt, meine Fortschritte hier zu schreiben. Ich werde demnächst meinen 2. „Wiedergeburtstag" feiern. 3/04 habe ich mit der Guai-Therapie begonnen. Zu dieser Zeit war ich am Rande des Selbstmords. Ich war bettlägerig seit sechs Monaten, mit einem Schmerzlevel von 8-9 auf der Schmerzskala (geht bis 10). Totale Erschöpfung war mein ständiger Begleiter. Ich hatte kein Leben mehr. Ich kannte die Therapie schon viele Jahre, aber ich dachte (wie auch mein Arzt) dass es zu kompliziert wäre und keine geprüfte Methode – es würde sowieso nicht wirken. Nun bin ich hier um Euch mitzuteilen, dass es funktioniert! Versteht mich nicht falsch. Ich habe noch Schmerzen, Müdigkeit und andere "Geschenke" dieser Krankheit., aber ich habe wieder ein Leben-ein richtiges Leben. Ich arbeite heute im Nationalpark als Camp-Aufpasserin, freiwillig. Das war schon immer ein Traum von mir. Ich lebe in einem Reisebus und reise durch die Staaten und treffe viele neue Leute. Ich kann nun wieder arbeiten, 4 Stunden täglich an 5 Tagen, vom Staat unterstützt und gefördert, nachdem ich 16 Jahre lang arbeitsunfähig war. Ich fand wirklich heraus, WER meine Freunde waren, als die Fibro mit voller Kraft zuschlug. Ein paar wenige blieben bei mir, viele blieben auf der Strecke. Sie waren nicht imstande zu verstehen, daß ich krank war und keine Pläne machen konnte, etwas mit ihnen zu unternehmen. Sie verstanden nicht, warum ich manchmal wieder gehen wollte, sobald wir irgendwo ankamen. In den letzten sechs Monaten habe ich Fluss-rafting (fluss-kanu?) gemacht, bin gewandert, bin meilenweit gefahren, habe mehr von meinem Land gesehen als in den vergangenen 10 Jahren. Ich HABE Ein LEBEN! Meine Kinder haben wieder eine Mutter. Ich kann für Weihnachten backen. Ich werde immer noch müde und habe manchmal Schmerzen (Niveau um 5) aber mir gehts soooo viel besser.


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    C. 63 Jahre, Patientin von Dr. St. Amand, 1800mg Guai seit Januar 2005 keine HG Liebe Guai Freunde, ich habe Fibromyalgie und bin Patientin von Dr. Str. Amands seit 2 Jahren und 8 Monaten. Ungefähr ein Jahr, bevor ich zu Dr. Str. Amand kam, bzw. sein Buch gelesen habe, hatte ich das, was man vermutlich einen Zusammenbruch nennt. Erst dachte ich, es wäre eine Grippe, die nicht mehr weggeht. Die Schmerzen kreisten durch meinen ganzen Körper. Müdigkeit, Restless legs, Reizdarm, Schlaflosigkeit, Taubheit und Prickeln, Fibronebel, Steifheit, manchmal schmerzhafter Verkehr und häufige Kopfschmerzen. Mein Arzt führte die üblichen Untersuchungen durch, um andere Krankheiten auszuschliessen und stellte fest, ich könne Fibro haben. Während meinem ersten Termin bei Dr. Amand fragte er nach meiner Kindheit, Jugend und Erwachsensein. Ich stellte dabei fest, daß ich einige Symptome der Fibro während meines ganzen Lebens gehabt habe. Die häufigen Kopfschmerzen, gelegentlich Beinkrämpfe, immer wieder Erschöpfungen, Nacken-und Schulterschmerzen, Depressionen, manchmal starkes Verlangen nach Salz, Ohrengeräusche, Blaseninfektionen und Wachstumsschmerzen. Aber, da diese Symptome nur zeitweilig auftraten, konnte ich dennoch ein sehr aktives Leben führen. Ich mochte Sport. spielt in einer Tennismannschaft, fuhr Rad und wandert in den Bergen, fuhr Ski, Wasser- Ski; ich erzog 2 Kinder und unterichtete in der Schule. Ich glaube, aufgrund meiner genetischen Veranlagung brach die Fibro erst später in meinem Leben aus. Aber, als sie zuschlug, war es hart! Heute bin ich 63 Jahre alt. Ich habe die Guai-Therapie ganz genau befolgt, wie sie Dr. Str. Amand vorschreibt. Ich habe mich sehr verbessert. Ich habe einige aufeinanderfolgende Tag mit wenig, wenn überhaut Schmerzen. Wenn ich ein Cycling durchmache, nehme ich manchmal Tylenol oder Advil, aber häufig brauche ich es nicht mehr. Meine Restless legs loszuwerden dauerte allerdings 2 Jahre Therapie. Als ich mit Guai anfing, war mein Fibronebel sehr beängstigend. Ich wusste manchmal nicht mehr, wie ich zu meiner Arztpraxis finde! Heute ist weder der Fibronebel ein Problem mehr für mich, noch ist es der Reizdarm. Ich bin glücklich sagen zu können, dass ich körperlich wieder sehr aktiv bin.Ich danke Gott jeden Tag für das Guai. Eines Tages möchte ich vollständig gesund sein, aber für jetzt bin ich für meine verbesserte Gesundheit sehr dankbar. Ich möchte hinzufügen, GEBT NICHT AUF! Ich kenne eine Frau, die über 4 Jahre brauchte, um überhaupt schmerzfreie Tage zu erleben. Das zeigt nur, dass das Guai keine Schnell-Therapie ist. Es dauert Zeit, all die Phosphate loszuwerden, die wir in unseren Körpern für so viele Jahre aufgebaut haben


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    Frau, 42 Jahre alt, Fibro seit der Kindheit, 2x600 mg Guai seit Mai 2005:
    Hallo, es ist an der Zeit, dass ich Euch einige gute Neuigkeiten erzähle. Ich beginne mal mit meiner Tochter Rachel. Sie schien gott sei dank immer ziemlich gesund zu sein, ausser ihrem Reizdarm und Blasenprobleme. Ich hab das ignoriert, da ich diesselben Probleme hatte und dachte das wäre normal. Während ihrer Oberstufen-Zeit jedoch entwickelte sie immer mehr meiner Fibro-Symptome und ich versuchte, das wegzudrängen, da es keine wirkungsvolle Therapie dafür gab und ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass meine wunderschöne Tochter so leiden sollte wie ich. Was die Situation noch schlimmer machte, sie war eine hingebungsvolle Violinistin, die ihre Karriere machen wollte. Während ihrer Abschlussprüfungen hatte Rachel ihren ersten ernsten Fibro-Schub. Sie war so müde und krank und die Ärzte konnten ihr nicht helfen. Ich machte die Therapie erst einige Monate, als ich feststellte, daß meine Tochter nicht mehr in der Lage war, zur Universität zu gehen – es ging ihr mit jedem Tag schlechter und sie kämpfte, es weiter zu schaffen. Ich hatte also keine Zeit mehr abzuwarten und zu sehen, ob es bei mir funktionieren würde, sie benötigte jetzt unbedingt Hilfe. Sie musste das Semester einen Monat abbrechen und kam nach Hause, um die Therapie zu beginnen - sie hatte nichts zu verlieren. Sie begann mit 300 mg x 2, und die ersten 5-6 Tage ging es ihr gut. Tatsächlich gings ihr so gut, dass ich bereit war, ihre Dosierung zu erhöhen. Am 7. Tag brach sie total zusammen. Ich war so besorgt darüber, was ich ihr angetan hatte und ich möchte Claudia Marek hier für ihre email- Unterstützung danken, als ich sie brauchte. Ihre Symptome waren wie eine Grippe und sie konnte noch nicht mal das Bett verlassen. Dies war mir nicht passiert und so war ich komplett ausser mir. Nach zwei Tagen fing sie an, sich zu verbessern und ging in erkennbares Cycling über. Da sie eine „niedrige-Dosierung – schnell-Reagierende“ (low-dose-fast-responder) war, dauerte ihr erstes Cycling eine Woche lang am Stück und sie zeigte sehr schnell Verbesserungen. Sie „cyclete“ die folgenden sechs Monate ununterbrochen und ihren Lektoren an der Uni, die so besorgt waren über ihren offensichtlichen schlechten Zustand, fielen plötzlich die drastischen Verbesserungen auf. Ein grosses Hindernis bei ihrer Genesung war die ständige Nebenhöhlenentzündung. tadt zu leben und allergisch zu sein machte die Genesung fast unmöglich. Danke Beth, die mir das Rezept für die Nasensspülung gab. Ihre Nase muss immer noch täglich gespült werden, aber sie benötigt kein Antibiotika mehr. Wir wenden das jetzt alle an bei Erkältungen – es unterstützt die Gesundung und war eine großartige Idee. Heute, es ist jetzt fast 2 Jahre her, ist Rachel ein Energiebündel, die einen vollen Stundenplan hat mit ihren Violine-Konzerten, ihren Studien und ihrem Unterrichten. Jeder, das ihren Fortschritt verfolgt hat, ist erstaunt und sie gibt die Informationen über die Therapie. Sie macht Pilates-Übungen jede Woche und hat hart daran gearbeitet, um ihre Fitness wiederzugewinnen. Dank dieser Therapie muß sie nicht das durchmachen, was ich erlebt habe und da sie das bei mir erlebt hat, weiss sie, wie glücklich sie ist.

  • 22)

    D., 38 Jahre, 1200 mg Guai seit Juni 2004 Hallo hier bin ich wieder, nach einer langen Pause. Dies ist mein 3 Jahre- und 3 Monate-Bericht. Meine Geschichte ist überwältigend positiv. Heute bin ich so aktiv, daß ich manchmal selbst überrascht bin davon, was ich jetzt alles machen kann.
    Vor drei Jahren, als ich mit der Guai-Therapie begann war mein Schmerzniveau so hoch, daß ich es fast nicht durch den Tag geschafft habe. Ich mußte mitten am Tag hinliegen und mich ausruhen, um es überhaupt bis zum Nachtessen zu schaffen. Meine selbstständige Arbeit habe ich dann mitten in der Nacht gemacht. 2 oder 3 mal jährlich fahre ich zu Dr. Dr. Str. Amand; Heute bin ich so aktiv, daß ich manchmal selbst überrascht bin davon, was ich jetzt alles machen kann. Hier eine kurze Zusammenfassung: - ich fahre 4 Meilen täglich mit meinem Fahrrad . Ich kann auch mühelos bergauf fahren und genieße es sehr. - mein Ehemann und ich machen Fittness, er stemmt Gewichte und ich mache eine Stunde lang Ausdauersport. - Vor zwei Wochen leitete ich ein Camp für 54 Kinder! - Jede Woche unterrichte ich Kinder in der Sonntagsschule und manchmal geht’s da zu wie im Tollhaus. - Ich helfe auch freiwillig an der Schule meines Sohnes mit, weil sie die Hilfe wirklich brauchen. Putzen, die Möbel pflegen und vieles mehr.
    Ich habe immer noch gute und schlechte Tage, und die meisten Tage sind irgendwo dazwischen . Definitiv mache ich noch Cycles durch. Kopfschmerzen sind noch mein schlimmstes Symptom und ich habe sie jeden Tag. Aber es gibt Anzeichen, dass sie besser werden. Wenn es 2 Monate dauert um ein Jahr der Krankheit zu klären, dann schätze ich mal, dass ich diese Krankheit seit meiner Kindheit hatte. Demnach würde es bedeuten, dass ich insgesamt 6 Jahre brauche, bis ich ganz „geklärt“ sein werde. So werde ich wahrscheinlich noch 2 Jahre und 9 Monate vor mir haben. Plötzlich scheint das nicht mehr soo weit weg. Ich bin wieder so aktiv und die Zeit fliegt regelrecht vorbei. Wie sagt man so schön: die Zeit fliegt dahin, wenn man Spaß am Leben hat?


    23)

    Ich bin 61 Jahre, habe Fibro seit ich 8 Jahre alt bin, und begann die Guaitherapie im März 2004. Ich war ein sogenannter Niedrigdosierer mit 600 mg Guai zweimal täglich. Als ob die unerträgliche Müdigkeit und die Schmerzen am ganzen Körper nicht genug gewesen wären, waren Bronchitis und Migränen der Fluch meines Lebens gewesen und raubten mir seit der Kindheit sehr viel der Zeit meines Lebens.
    Nun habe ich seit Jahren nur noch einige Erkältungen gehabt - KEINE Bronchitis mehr - und nur selten habe ich Kopfschmerzen. Schlaf: Ich lag stundenlang wach in der Nacht, ein Zustand wie "zu müde, um zu schlafen." Ich konnte während des Tages nicht wach bleiben. Wenn ich vor 7:30 morgens aufstand, dann war es sogar noch schlimmer, also war es unmöglich, irgendwo sehr früh zu sein (wie bei meinem Job). Irgendwann während der Therapie war ich dann aber in der Lage, um 10 Uhr zu schlafen, ungefähr für 6 Stunden und ohne das Gefühl aufzuwachen, als wäre ein LKW über mich gefahren. Morgens bin ich fitt, am frühen Nachmittag habe ich einen Knick aber am späten Nachmittag und abends geht es wieder gut. Lebensaktivität: An meinem Tiefpunkt konnte ich mein Bett kaum verlassen und nie hätte ich gedacht, dass ich wieder in der Lage sein würde, ganztägig zu arbeiten. Das Staubsaugen eines einzelnen Raumes hatte mich für Tage krank gemacht. Ich arbeite jetzt ganztägig in einem Job, den ich liebe und erreiche Ziele, von denen ich nie gedacht habe, dass ich sie je erreichen könne. Ich habe zwar mein Leben noch nicht ganz zurück, aber ich kann das Licht am Ende des Tunnels sehen. Schmerzen – meine Schmerzen waren überall im Körper und die ganze Zeit vorhanden. Ich dachte, ich müsse halt nur lernen, mit ihnen zu leben. So viele Dinge sind jetzt anders. Ich weiss, dass ich noch einige Herausforderungen haben werde die nächsten Jahre, aber das ist weit weniger schlimm als früher.


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    58 Jahre alt, Fibro seit der Kindheit, 3/04 habe ich mit der Guai-Therapie begonnen. Guai 1800 mg, kann auf die anderen Meds verzichten. Ich werde demnächst meinen 2. „Wiedergeburtstag" feiern. Zu dieser Zeit war ich am Rande des Selbstmords. Ich war bettlägerig seit sechs Monaten, mit einem Schmerzlevel von 8-9 auf der Schmerzskala (geht bis 10). Totale Erschöpfung war mein ständiger Begleiter. Nun bin ich hier um Euch mitzuteilen, dass es funktioniert! Versteht mich nicht falsch. Ich habe noch Schmerzen, Müdigkeit und andere "Geschenke" dieser Krankheit., aber ich habe wieder ein Leben-ein richtiges Leben. Ich arbeite heute im Nationalpark als Camp-Aufpasserin, freiwillig. Das war schon immer ein Traum von mir. Ich lebe in einem Reisebus und reise durch die Staaten und treffe viele neue Leute. Ich kann nun wieder arbeiten, 4 Stunden täglich an 5 Tagen, vom Staat unterstützt und gefordert, nachdem ich 16 Jahre lang arbeitsunfähig war. Ich werde immer noch müde und habe manchmal Schmerz (Niveau um aber mir gehts soooo viel besser.