Bin neu hier

Hallo zusammen,
also ich bin nun auch hier gelandet, nachdem ich das neue Buch gelesen habe und auch ein Telefonat führen konnte mit der netten Autorin.
Ich habe die Beiträge mal so überflogen.
nun erstmal zu meiner Person:
Theodora, wohnhaft in Halstenbek bei HH.
Sei neue Jahren Gruppenleiterin.(Drei gruppen und eine Funktionstrainingsgruppe) Sehr aktiv in Sachen Fibro.
so war ich z.B. als einzige Patientin eingeladen zu einem Kognress der Rehawissenschaftler, Ärzte, Psychologen, der in Bremen am 3.3. stattfand.
Dort wurden neue Wege beschrieben, wie man auch u.a. den Fibros gerechter wird , wenn sie zu einer Kur kommen. nachdem das Forschugnsprojekt erklärt wurde, durfte ich aus Sicht der Betroffenen dazu Stellung nehmen. Ich konnte es nur begrüßen, denn in ähnlicherweis hatte ich das Modell ja in der Rheumaklinik Bad Wildungen vor zweieinhalb Jahren mitgemacht. Nun wird es erweitert, das bedeutet für uns Fibros, dass endlich nicht mehr diese Psychoschiene im Vordergrund steht in der Therapaie, die ewig in die Kindheit geht, sondern dass es eine Therapie ist, die als Schmerzbewältigungstherapie zu verstehen ist , dass eben auch die körperlichen Beschwerden mit behandelt werden, auch Ernährung ect. und Aufklärung also Multimodales
Konzept.
Nachdem ich dann auch meinen Leidensweg beschreiben durfte (ich hielt nicht mit Kritik zurück, auch nicht damit, dass man damals in der schweren Zeit mit der Diagnose aus dieser schrecklichen Klinik "Münchhausensyndrom" entlassen wurde) Nach dem Vortrag kamen Ärzte, Psychologen, und Journalsiten auf mich zu. Im TAZ erschien schon ein guter Beitrag und wenn ihr mich mal sehen wollt, also das Fernsehen war da und den kurzen Film könnt ihr Euch ansehen
http://localhost/www.fibromyalgie-fms.de, dann unter Aktuelles, dann Neuigkeiten ,dann 5.3. Neue links anklicken und danach den Beitrag Nachrichtensendung Reha-Kongress Bremen, dann den Bericht von Carsten Prehn "Reha -Kongress Bremen- dann dort auf die unterste Kamera klicken und das Vidio öffnet sich.
Ich möchte für heut erstmal alle grüßen, wünsche eine möglichst schmerzfreie Zeit
Theodora

Hallo Theodora,

habe schon von dir gehört und freue mich deshalb besonders das ,dass geklappt hat mit deiner Registrierung.
Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Beiträge von dir und wünsche dir im Vorfeld auch viel Erfolg, wenn du mit der Guai Therapie anfängst.
So jetzt erst mal viele neue Erkenntnise beim Stöbern in unserem Forum
Guggi

hallo guggi,
vielen Dan kfür Deine Antwort. Also ich habe nicht vor mit der Guai.Therapie anzufangen.
Ich habe gute Entsäuerungstherapieerfolge mit der Therapie, die ich in der Naturheilklinik Blankenstein erfahren habe. Ich teste , ob ich übersäuert bin, das merke ich schon, weil alle Muskeln und das Bindegewebe total weh tun, kann es nicht berühren. Dann beginne ich mich basenreich zu ernähren, auch sonst versuche ich nach der Ernährugn zu leben. Man kann gaaanz viel selbst durch Ernährung bewirken. Ich sprach mit meinem Arzt und verschiedenen darüber, bei mir ist es controa indiziert aufgrund meiner Autoimmunerkrankungen. Ich muss sehr vorsichtig sein. Multimodale -Therapie bekommt mir gut.
Jeder muss seinen Weg finden, ein Allheilmittel gibt es nicht. auch das was Dr. Bauer so anpreist, das kann man mit viel Ernährugnsbewußtsein und Entsäuerung auch erreichen, dass sich Ablagerungen entfernen, es dauert eben alles seine Zeit.
Lieben Gruß Theodora

Hllo Conny,
also ich test immer mal wieder (man merkt es ja an den vermehrten Muskelschmerzen, vor allem am Brennen ind den Muskeln und im Bindegewebe, dass man wieder etwas tun muss) anhand dieser Teststeifen die es in allen Apotheken gibt. Damm teste ich vor dem frühstück, vor dem Mittagessen, vor dem Abendessen, man kann ja anhand dre Farbskala ablesen, ob dr Körper übresäuert ist( es aht ncith mit Magenübersäuerung zu tun- das ist etwas anderes, wenn zuviel Magensäure gebildet wird, das ahbe ich auch, da bekomme ich Omeprazo) Auch muss man unterscheiden zwischen surem millieu der gut ist und Übersäuerugn de Körpers, z.B. mus ja i nder Scheide ein gewisser Säuregrad sein,. das hat ncith mit dr Gesamtkörperübersäuerung zu tun. Deshalb den test, da soll man gerne übr 6.5 liegen, unter dem Wert ist man stark übersäuert, je dunkler die Testfarbe desto besser.

So, dann geht es los, wenn ich es duch Ernährugn und Basenreiche kost nicht schaffe, dann nehme ich schon mal Basenpulver, aber nicht das total teure hatte ich mir auch bestellt, Coral care, wird oft angepriesen. Nun ich kaufte es und kurz danch waren wir mit der Gruppe zu einem Vortrag in der Verbrauchrezentrale HH um einen Vortrag über Nahrungsergänzungsmitteln zu hören und siehe die Teste der VZ haben ergeben, dass es keinen Unterschied macht ob Basenpulver (günstig) oder das teure Coral Care.
Ich trinke täglich Sojamilch, dennSojamilch ist 30 % basenüberschüssig ist also auch ein guter Regulator. Gut ist die Vollwertkost, die Rheumakost, viel Gemüse, wenig Fleich, wenn dann Geflügerl.
Kein Alkohol, wenig tierische Eiweise usw.
Es gibt gute Bücher auch über Fibromyalgie, die alles dies beinhalten , die Liste gibt es über die DFV . Wir fahren reglmässig zu Patientenschulungen und dort lernt man eben auch viel, so z.B. in der Klinik Bad Salzuflen, die sich auf Fibro spezialisiert hat .

Ja, natürlich heilt so eine basenkur nicth die Fibro, abre sie lindert, denn durch sTress (Schermzen sind auch Stress) übersäuert dr Körper auch und durch Medikament und und und und wenn die leben usw. all das nicht verarbeiten kann, dann lagren sich diese stoffe im bindegewebe ab, das sit sozusagen das Zwischenlager und das führt dann zu Schmerzen, gerade bei unsFibros, die wir so starke Schmerzmeldungen in Muskeln, Sehnen ,Bindewebe haben, wir haben ja auch zuviel von der Subtanz Pain im Körper, auch da, wo sie nicht hingehört und sind deshalb mit den chron. Schmerzmeldungen geplagt. Zum Glück geht die Forschung auf vielen Gebieten weiter.
Ich freue mich schon auf den Detusche Fibromyalgietag am 3.5. in Potsdam, denn dort werden wieder neue Eegebnissse der Forschung vorgestellt und zwar von allen FAchrichtungen, endlich arbeiten alle Fachrichten der Medizin mehr zusammen.

Einen schönen Sonntag, l.G. Theodora