Frage zur richtigen Dosierung

  • Guten morgen,
    ich benötige Hilfe bei der Findung der richtigen Dosierung. Nach eigener Beurteilung bin ich schon 17 Jahre von Fibromyalgie betroffen. Ich leide unter andauernden hohen Schmerzen mit wanderndem Charakter fast im ganzen Körper.

    Ich habe 1 Woche 300 - 0 - 300 eingenommen.
    Dann 3 Wochen 600 - 0 - 600.

    In der 1. Woche hatte ich zwischendurch etwas bessere Stunden.
    Im zweiten Zyklus sind Verschlimmerungen vor allem an den Hüften, im LWS, Becken, in den Beinen und an Stellen, wo ich bisher noch nie etwas gespürt habe, aufgetreten. Ich habe fast dauernd Kopfweh. Wenn es gar nicht ging, habe ich Ibuprofen 600 genommen. Im Durchschnitt alle 2 Tage eine Tablette. Amytriptilin hatte ich vor der Behandlung 10 Tage genommen. Diese Tabletten habe ich abgesetzt. Ich werde jeden Morgen noch zwischen 4 und 5 wach. Dadurch fehlt mit etwas Schlaf. Ich komme aber damit irgendwie durch den Tag.

    Ich habe mit Pendel selber kartiert, weil ich hier niemanden habe, der das für mich machen kann. Der Pendel sagt mir nach 4 Wochen, das die Schmerzen im Kopf (obwohl es sich bei starken Schüben für mich noch gleich zu früher anfühlt) von 10 auf 8 herunter sind. Die Belastungen im Nacken- und Schulterbereich sind im Durchschnitt schon viel erträglicher.
    Zwischenzeitlich war ich einmal zum Chiropraktiker. Im Lendenwirbelbereich war ich blockiert. Er hat versucht das zu lösen. Das Gefühl ist aber geblieben. Soll ich da noch einmal hin? Hier bin ich noch unsicher, weil ich ständig unter Schmerzen und Durchbrechgefühl in diesem Bereich leide. Langes Sitzen ist problematisch. Durch eine Bandscheibenoperation an L5 habe ich natürlich auch eine Schwachstelle in dieser Region. Alle anderen Symtome wandern.

    Jetzt sind 4 Wochen rum, ich habe mich nicht hinlegen müssen, was ich befürchtet hatte. Der Schmerzpegel ist insgesamt ziemlich hoch und ich muss tapfer damit umgehen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass die positive Einstellung sich jetzt enorm gesteigert hat. Man hält mehr aus und läßt sich nicht mehr so hängen.

    Seitdem ich wieder Hoffnung habe und Guaifinisin nehme, ist meine Angststörung wie weggepustet! Das ist für mich schon der erste Meilenstein!

    Muß ich noch weiter das Guaifinisin erhöhen?

    Es wäre schön, wenn ihr mir jetzt behilflich sein könnt. Gerne kann ich noch nähere Beschreibungen liefern, falls nötig.

    Lg Christel Siemen

  • s14 liebe Christel
    Da sich deine Schmerzen eindeutig verstärkt haben, würde ich auf jeden Fall
    vorläufig bei 1200 mg bleiben. Ich selbst halte nichts von einer zu schnellen
    Erhöhung. Stellt sich noch die Frage : " Nimmst du die Kapseln oder das
    Mucinex.? " Liebe Grüße von Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Als wir älteren Guaihasen begannen stand auf der Seite von Dora Maier die
    2 malige Einnahme des Pulvers. Es war nicht klar, dass dieses Pulver nur
    ca. 4-5 Stunden wirkt, im Klartext : ich habe wertvolle Ausschwemmzeit
    dadurch verschenkt. Teile auf jeden Fall deine Dosis mindestens in 3 Dosen
    auf. Durch diese Aufteilung kann es aber zu einer Schmerzverstärkung kommen
    1 Tablette Mucinex wirkt 12 Stunden, d.h. mit der 2maligen Einnahme bin
    ich 24 Stunden allerdings ohne Pause versorgt. Da du aber jetzt momentan
    die Kapseln hast, würde ich zur Zeit aufteilen und später immer noch über-
    legen Kapseln oder Mucinex. Lese dir unter Hilfsmaterialien zur Guaitherapie
    unbedingt:Aktualisierte Dosierung auf einen Blick durch. L.G. Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Danke zurück - wir bemühen uns euch schnell zu helfen s16 s16 s16

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.