Wichtige und interessante Fakten zum Vitamin C

  • s14 Liebe Mitglieder,

    beim Thread zum Vitamin D haben wir in den letzten Beiträgen auch das Vitamin C gestreift. Hier nun weitere wichtige Fakten dazu:

    Wichtige und interessante Fakten zur Askorbinsäure - bekannter als Vitamin C

    Ähnliche Probleme, wie wir sie beim Guaifenesin kennenlernen mussten, erleben häufig Anwender dies auch beim Vitanin C. Den Wirkstoffen, die billig sind und wesentlich zur Genesung beitragen können, räumt man heutzutage ungern eine Chance ein. Betreiber solcher Negativ-Gedanken sind natürlich nicht die leidenden Patienten, sondern die Branchen, die damit weniger verdienen würden. Unterstützung finden sie in großem Umfang durch die Medien, die auf finanzielle Unterstützer angewiesen sind.Und nur so ist es machbar, dass man unsere zur Zeit einzige wirksame Guaifensintherapie gegen die Fibromyalgie völlig ins Lächerliche zieht. Hinzu kommt das Problem, dass sich die erfolgreiche Anwendung unserer Therapie von einem normalerweise einfachen Reinwerfen von Schmerzmitteln ect. wesentlich unterscheidet. Selbst die Erfolge sind nicht sofort sichtbar. Wie leicht ist es da, zu sagen: Ein Hustenmittel kann nicht gegen Fibromyalgieschmerzen wirksam sein.

    So einfach wurde es den Branchen, die verhindern wollen, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen, bei der Askorbinsäure nicht gemacht. Zu eindeutig waren die positiven Eigenschaften des Vitamin C. Als aber namhafte Wissenschaftler erkannten, dass dieses Vitamin in hohen Dosen sogar die schlimmsten Volkskrankheiten des 20. bzw. 21. Jahrhunderts ausmerzen könnte, waren die Erfinder von schlechten Eigenschaften dieses Naturheilmittels sehr gefragt. Das gelang, indem behauptet wurde, dass man von zu hohen Mengen Askorbinsäure Diabetes bekommen könne. Weiter wurde behauptet, dass sich bei zu hohen Dosen von Vitamin C Nierensteine und sogar Genschäden bilden könnten.

    Während man lange Zeit 60 mg Vitamin C als Tagesdosis vertrat, wurde auf Druck weiterer Forscher die gegenwärtige Dosis auf 80 mg angehoben (in D. derzeit auf 100 mg).
    Denn Wissenschaftler fanden heraus, dass Tiere in der Lage sind, ihre benötigte Menge Vitamin C selbst herzustellen - und erkannten gleichzeitig, dass nur wir Primaten, Meerschweinchen und Fledermäuse durch eine Genmutation (Folgen eines Gendefekts, der sich vor mehreren Millionen Jahren ereignet haben muss) nicht dazu in der Lage sind. Würde man die Menge der von Tieren täglich erzeugten Menge auf unser Gewicht beziehen, so müssten wir täglich mindestens 2 - 4 g pro Tag unserem Körper zuführen.

    Die empfohlene Tagesmenge scheint also selbst für einen KERNGESUNDEN Menschen noch viel zu gering zu sein. Erinnert euch an die Angaben zum Vitamin D. Da waren die meisten von uns nach den neuen Erkenntnissen im Mangelbereich.

    Bei welchen Vorgängen im Körper ist Vitamin C beteiligt?

    - wichtig für den gesamten Zellstoffwechsel
    - für den Aufbau von Knochen und Bindegewebe
    - bindet freie Radikale
    - reguliert den Fettstoffwechsel
    -trägt zur Entgiftung der Zellen bei
    - wird für den Hormonhaushalt benötigt
    - ist wichtig für das Nervensystem
    - ist mitverantwortlich für ein gut funktionierendes Immunsystem

    Hier habe ich einige sehr interessante und aussagekräftige Seiten für euch gefunden. Ihr könnt gerne weitere wichtige Links hinzufügen. s05

    http://www.vitamine-und-mehr.com/

    Rechts auf der folgenden Seite unter Aktuell
    findet ihr eine Reihe weiterer Beiträge dazu. Innerhalb der Schulmedizin bevorzugt man noch immer die harten chemischen Keulen und nur selten natürliche Heilmittel wie Vitamine, Aminosäuren und Mineralien, obwohl positive Belege von namhaften Wissenschaftlern vorliegen
    http://www.vitamine-und-mehr.com/aktuelles/vita…ht-nierensteine


    Das Interview unter folgendem Link sollte man sich unbedingt anhören, denn keiner ist vor Herzinfarkt und Schlaganfall gefeit. Aber man KANN sich mit natürlichen Mitteln und ohne Medikamente mit starken Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen, davor schützen.

    http://www.richtig-gesund.tv/neueste-interv…uss-nicht-sein/


    http://www.vitamine-und-mehr.org/vitamine/vitam…in-c-lysin.html
    http://www.youtube.com/watch?v=A0A6W9WSWC0
    http://www.youtube.com/watch?v=TFt2UlbHT38


    Quellen:
    http://www.vitamine-und-mehr.com
    http://www.alphabiol.de/haeufige-frage…itamin-c-mangel
    Verschiedene Seiten von Wikipedia
    http://www.vitamine-und-mehr.org/xcart/catalog/…Kombipaket.html

  • Allein in Deutschland sterben jedes Jahr fast eine halbe Million Menschen an Herzinfarkt oder Schlaganfall - verursacht durch Ablagerungen in den Arterien, den "Versorgungsleitungen" des Körpers.

    Die Schulmedizin setzt kaum Vitamine und weitere Vitalstoffe dagegen ein, obwohl längst durch namhafte Wissenschaftler bewiesen ist, dass mit Vitamin C und den Aminosäuren Lysin und Prolin Ablagerungen gar nicht erst entstehen würden. Diese Fakten verschweigt man ganz bewusst, um insbesondere Statine, die das angeblich schuldige Cholesterin im Normalbereich halten soll, verschreiben zu können. Dadurch buhmt nach wie vor das Geschäft der Pharmaindustrie. Denn die Renner sind seit längerer Zeit Statine, das meistverschriebenste Medikament überhaupt, um die "gefährlichen" Cholesterinwerte zu senken. Und das mit einem Medikament welches erschreckend schwere und belegbare Nebenwirkungen aufweist! Übrigens waren noch vor etlichen Jahren höhere Cholesterinwerte erlaubt. Durch die künstliche Senkung sind etwa 90 % der Deutschen von zu hohen Ch.Werten betroffen! ?? ?? ??

    Doch gerade die Statine haben ganz erhebliche Nebenwirkungen!

    Statine und Herzerkrankungen Nebenwirkungen
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/statine-nebenwirkungen-ia.html
    Bei der Untersuchung der angeblichen Nutzen dieser Medikamente fanden die Wissenschaftler heraus, dass sie tatsächlich das Risiko auf Herzerkrankungen senken konnten – so wendeten sie bei 10.000 behandelten Hochrisikopatienten 271 Fälle von schweren Herzerkrankungen ab. Anders gesagt: Es müssen 33 Männer oder 37 Frauen, die als hoch gefährdet eingestuft werden, mit den Statinen behandelt werden, damit eine Herzerkrankung verhindert wird.

    http://www.aerzteblatt.de/archiv/44461/A…eikle-Abwaegung
    Laut Arzneiverordnungsreport wurden den Kassenpatienten im Jahr 2003 Statin-Präparate für 1,2 Milliarden Euro verschrieben – genug, um 3,2 Millionen Patienten zu behandeln. ..... s18 Nach Firmenangaben wird der Marktführer - die noch bis 2011 patentgeschützte Pfizer-Substanz Atorvastatin (Sortis®) - 1,5 Millionen gesetzlich Versicherten verordnet.


    Weitere interessante Links:

    http://www.3sat.de/page/?source=/…2601/index.html
    - Kardiologe Prof. Thomas Münzel.
    "Jeder dritte Patient, der zu mir in die Sprechstunde kommt, hat aufgrund dieser Fettsenkertherapie massive Muskelschmerzen.

    ( @Bei dieser Art von Beschwerden soll sich das Gewebe der Muskeln auflösen. Mein Mann litt ganz erheblich unter Muskelschmerzen, später kam es dann in diesen Muskelbereichen der Arme und Beine aufgrund des Blutverdünners zu massiven Einblutungen und er musste als Notfallpatient ins Krankenhaus eingewiesen werden. Eure Isabell)

    - "Cholesterinsenker wie Statine können zu Hirnblutungen führen, meint der Berliner Neurologe Prof. Matthias Endres: "Das Risiko ist in vielen Fällen größer ist als die Vorteile durch die Verminderung anderer Herz-Kreislauf-Erkrankungen."

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/orthomolekular…en-herzinfarkt/
    Hier kann man lesen, wie man sich ohne gefährliche Medikamente, aber mit Vitaminen und Mineralstoffen auf natürlichem Weg schützen kann.

  • Liebe Mitglieder,

    eben habe ich eine Mail bekommen, deren Inhalt perfekt zur Thematik passt:

    Rene' Gräber@
    Von René Gräber | Kategorie: Medikamente

    Cholesterinsenker (auch Statine genannt) sind Bestseller: Sie gehören zu den am häufigsten verkauften Medikamenten überhaupt. Cholesterin ist zwar ein lebenswichtiger Stoff, der von Natur aus im Körper vorkommt. Zuviel Cholesterin im Blut wird aber als gefährlich angesehen, da es die Verkalkung der Arterien fördern kann. Damit soll das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle steigen. In Deutschland schlucken fast vier Millionen Menschen täglich Pillen, um ihren Cholesterinspiegel zu senken.

    Neue Ergebnisse von Forschungen der “Cochrane Heart Group” stellen nun den Sinn dieser Pillen in Frage. Die Wissenschaftler von der “London School of Hygiene and Tropical Medicine” werteten mehrere Studien aus, an denen mehr als 34.000 Patienten teilgenommen hatten. Danach starben ohne Cholesterinsenker neun von 1000 Menschen pro Jahr, mit Cholesterinsenker waren es immer noch acht. Die Medikamente hatten nach diesen Studien auch die Anzahl der Herzinfarkte und Schlaganfälle gesenkt.

    Die Forscher warnen aber davor, selbst diese eher mageren Ergebnisse unkritisch zu betrachten, denn die bisherigen Studien wurden zum größten Teil von der Industrie bezahlt. Dazu kommt noch, dass Cholesterinsenker zu Nebenwirkungen wie Leberproblemen, Nierenversagen oder Muskelschwäche führen können. Das ging aus einer Studie hervor, die letztes Jahr im “British Medical Journal” veröffentlicht wurde.

  • Hier einen Beitrag von 2010 im Online Focus - und noch immer haben wir diegleiche Situation!


    Quelle:
    http://www.focus.de/gesundheit/rat…aid_510996.html

    ... Forscher der Universität von Nottingham erklären, (es) überwiegen für die meisten Patienten die Vorteile. Aber mithilfe ihrer Ergebnisse sei es möglich, diejenigen herauszufiltern, für die das nicht zutreffe. Für ihre Studie analysierten sie Patientendaten von über zwei Millionen Engländern und Walisern im Alter von 30 bis 84 Jahren. Die Datensätze stammten von Allgemeinärzten und bezogen sich auf einen Zeitraum von sechs Jahren pro Patient.

    Mehr Leber- und Nierenversagen, Muskelschwäche und grauer Star

    Über statistische Prüfverfahren und Hochrechnungen gelangten die Forscher zu Risikoeinschätzungen für verschiedene Krankheitsbilder, für die ein Zusammenhang mit der Abgabe von Statinen erkennbar wurde. Die Wissenschaftler verglichen dazu die Krankheitsanfälligkeit von Patienten, die keine Statine einnahmen, mit den Auffälligkeiten im Krankenstand der Patienten, die Statine auf Rezept bekommen hatten.

    Einerseits stellten sie fest, dass das Risiko für eine Vielzahl von Krankheiten, die zu den meistverbreiteten Leiden in Industrienationen gehören, von der Statineinnahme unberührt blieb. Dazu zählten Demenz, Parkinson, Rheuma, Osteoporose und häufig vorkommende Krebsleiden wie Prostata- oder Lungenkrebs. Andererseits traten in der Statin-Gruppe häufiger Leberprobleme, akutes Nierenversagen, Muskelschwäche und das Augenleiden grauer Star auf.

    Die Hochrechnung ergab, dass die Statinabgabe an 10 000 von Herzkrankheit bedrohten Frauen einem Rückgang der Herzerkrankungen um 217 Fälle gleichkäme. Zudem bewirke die Statineinnahme unter den 10 000 Frauen einen Rückgang um acht Fälle von Speiseröhrenkrebs. Dem gegenüber stehen allerdings 23 zusätzliche Nierenversagen, 73 überzählige Leberversagen, ein Plus von 307 Erkrankungen an grauem Star sowie 39 zusätzliche Fälle von Muskelschwäche. Für Männer sei die Tendenz exakt die gleiche, allerdings erhöhe sich die Zahl der Muskelschwächepatienten nochmals um 110 Personen, erklären Julia Hippisley-Cox und Kollegen im British Medical Journal. s18