Spätfolgen der Fibromyalgie sind degenerative Veränderungen, medizinisch als Arthrose bezeichnet.

  • Wir wollen uns doch einmal mit diesen Spätfolgen der Fibromyalgie beschäftigen. Dr. Amand bezeichnet diese Spätfolgen als "Osteoarthritis". Eine Osteoarthritis entsteht durch einen mechanischen Abrieb bei Verschleißgelenken. Unerträgliche Schmerzen durch Gelenkentzündungen und schwerste körperliche Beeinträchtigungen lassen den Betroffenen zu einem Schwerstbehinderten werden.

    Grundsätzlich können bei einem frühen Beginn der Guaifenesintherapie diese Spätfolgen verhindert werden. Doch viele von uns litten bereits Jahrzehnte an der Fibro bevor sie überhaupt diagnostiziert werden konnte. Und bis man dann von Dr. Amands wirkungsvollen Therapie erfuhr, vergingen nochmals nicht selten etliche oder gar viele Jahre. So ist zu befürchten, dass einige von uns im fortgeschrittenen Alter ebenfalls unter Arthrose/Osteoarthritis zu leiden haben.
    Ich werde diese Thematik in der nächsten Zeit weiter ausbauen und mit Erfahrungswerten ergänzen.

    http://www.gesund-heilfasten.de/nahrungsergaen…aminsulfat.html

    Liebe Grüße
    eure Isabell

  • Liebe Mitglieder,
    ich möchte mich bei konkreten Erläuterungen auf die Linkseite (siehe folgenden Link) beziehen, da die Wortwahl meines Erachtens bei diesem Text für Laien sehr gut verständlich vorgenommen wurde.

    http://www.arthrose1.info/was-ist-der-un…e-und-arthritis

    Arthrose und Arthritis sind zwei Erkrankungen der Gelenke, die immer Hand in Hand gehen. Wenn Gelenkbeschwerden auftreten, muss immer von beiden Krankheiten ausgegangen werden, da die Symptome sich zunächst nicht sicher der Arthrose oder der Arthritis zuordnen lassen. Die beiden Erkrankungen des Gelenks sind allerdings nicht gleich, sondern unterscheiden sich durch einen entscheidenden Faktor:

    Die Ursache. Bei der Arthritis handelt es sich um eine entzündliche Reaktion eines Gelenks, die durch Pilze, Bakterien oder auch ohne Krankheitserreger ausgelöst werden kann. Die Arthrose hingegen ist der altersunübliche Gelenkverschleiß, der Knochen, Muskeln und Gelenkknorpel betreffen kann, aber keine entzündliche Reaktion ist.

    Desweiteren möchte ich hier noch eine weitere Erkrankung erwähnen.
    Rheumatoide-Arthritis
    In einem gesunden Körper ist das Immunsystem in der Lage, körpereigene von körperfremden Substanzen zu unterscheiden. Aber bei der Rheumatoiden-Arthritis kommt es zu einer Fehlerkennung, sodass der Körper bestimmte eigene Substanzen als fremd ansieht. Die bisherigen Forschungen deuten darauf hin, dass das Immunsystem bei der Krankheitsentstehung der Rheumatoiden-Arthritis eine entscheidende Rolle zu spielen scheint. Die Folge ist eine Reaktion des Immunsystems in Form einer Entzündung. Solche Krankheiten bezeichnen wir als Autoimmunerkrankungen. Betroffene können über die bisherigen Forschungsergebnisse sehr froh sein, denn ohne die heutzutage exakt durchgeführten therapeutischen Maßnahmen kam es früher immer zu schweren Gelenkzerstörungen.
    Angelehnt an die Ausführungen der Apotheken-Umschau:
    https://www.apotheken-umschau.de/Rheumatoide-Arthritis

  • Ein Internist sagte einmal zu mir, als ich wegen meiner noch nicht diagnostizierten Fibromyalgie bei ihm war: Es gibt sehr viele verschiedene Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (zur Zeit spricht man von über 200). Mit seinen ganzen Untergliederungen dieses Formenkreises kann man auf rund 800 verschiedene Erkrankungen dieser Art kommen.
    Das lässt uns vielleicht auch besser verstehen, warum sich viele Ärzte jahrelang/Jahrzehnte lang so schwer taten, eine Fibromyalgie zu diagnostizieren. Heute scheint mir aber oft das Gegenteil der Fall zu sein. Ganz sicher sind bei den immer häufigeren Fibro-Kranken auch eine ganze Reihe von falschdiagnostizierten Patienten dabei.

    Da wir hier im Forum nun aber davon ausgehen, wirklich unter Fibromyalgie zu leiden, ist für uns aus dem genannten Formenkreis die Arthrose oder wie Dr. Amand die Spätform häufig bezeichnet, die Osteoarthritis im fortgeschrittenen Alter von Bedeutung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Arthrose
    In der anglo-amerikanischen Fachliteratur wird die Arthrose als Osteoarthritis (OA) bezeichnet, nicht zu verwechseln mit der Rheumatoiden Arthritis (engl. Rheumatoid Arthritis, RA), einer chronisch entzündlichen Autoimmunerkrankung der Gelenke.

    http://www.arthrose1.info/arthrose-bei-alteren-menschen

  • Unter folgendem Link finden wir auch den Abschnitt: Was tun bei Altersarthrose?

    http://www.arthrose1.info/arthrose-bei-alteren-menschen


    Was tun bei Altersarthrose?

    Ältere Menschen sollten sich möglichst früh um einen Arzttermin
    kümmern, wenn sie Gelenkschmerzen entwickeln, die sich nicht spontan
    wieder bessern. Denn bei Gelenkbeschwerden im Alter liegt immer eine
    Arthrose nahe, auch wenn man sich keiner Vorerkrankungen bewusst ist,
    durch die sie einhergehen könnte. Jahrelange berufliche Fehlbelastung
    oder riskante Sportarten könnten sie ebenfalls provoziert haben. Der
    Arzt kann feststellen, ob eine Arthrose vorliegt. Je früher die
    Erkrankung erkannt wird, desto besser kann ihr auch im Alter noch
    vorgebeugt werden. Es können beispielsweise kleinere ambulante Eingriffe
    vorgenommen werden, um dafür zu sorgen, dass die Erkrankung das Gelenk
    nicht weiter unkontrolliert schädigen kann, gelegentlich reichen auch
    schon Bandagen oder andere sanfte Methoden. In Eigenverantwortung kann
    man auch für eine ausreichend aminosäurehaltige Ernährung sorgen.
    Aminosäuren, beispielsweise Arginin und Methionin, sind am Wiederaufbau
    des Gelenkknorpels beteiligt und können beim Knorpelschaden langfristig
    ebenfalls Abhilfe schaffen.
    Diese Beschwerden können z.B. nach längerer erfolgreich durchgeführter Guaifenesintherapie auftreten und wir müssen davon ausgehen, dass es sich bei diesen Beschwerden nicht um Fibroschmerzen, sondern um Arthrose handelt.

    s21

  • Häufig sind diese Beschwerden bei besonderen Bewegungen vorhanden und nicht, wie bei der Fibromyalgie bekannt als Dauerschmerz.

    Ich persönlich frage mich in diesem Fall zunächst, habe ich in der letzten
    Zeit genug körperliche Bewegung gehabt? Sind in der Winterzeit meine
    Muskulatur und meine Sehnen und Bänder zur Zeit unterfordert? Denn ohne
    sportliche Betätigung wird meine Muskulatur sehr schnell wieder lasch
    und hält so die Gelenke nicht mehr in der notwendigen Spannung und
    dadurch können verstärkt Beschwerden auftreten.
    Also ganz wichtig, auch dann, wenn es mir schon gut geht den Sport bzw.
    die Gymnastik nie vergessen! Auch muss ich ja täglich weiterhin überschüssige Phosphate
    ausscheiden, aber ohne ATP wird auch meine erforderliche tägliche Menge,
    die ich noch immer ausschwemmen muss, nicht erreicht und es können sich
    also auch dadurch Fibroschmerzen einstellen. Nach 8 oder gar 12 Jahren
    Therapiezeit kann ich genau unterscheiden, ob es sich bei den
    Beschwerden um Fibroschmerzen handelt oder ob der Schmerz ein anderer
    ist.
    Ich weiß, dass ich zwei Bandscheibenvorfälle (einen im LWB,
    einen weiteren im BWB) im Laufe meines Lebens erworben habe. die werden
    immer dann akut, wenn ich längere Zeit ohne spezielle
    Beckenbodengymnastik verstreichen lasse.

    Die
    Beckenbodengymnastik führte ich über 10 Jahre lang wöchentlich innerhalb
    einer Gruppe unter Anleitung einer Physiotherapeutin mit großem Erfolg
    durch. Vorher musste ich immer häufiger wegen akuter Schmerzen an den
    Bandscheiben zum Arzt, bekam Spritzen, Tabletten und das einzige, was
    mir schließlich noch half: Unterwassermassage. Nach dem Erlernen der
    Beckenbodengymnastik und intensiven Anwendungen benötigte ich all die
    vorher unerlässlichen therapeutischen Mittel nicht ein einziges Mal
    mehr. s05 s05

  • Schon in sehr jungen Jahren wurden an meinen Halswirbeln
    Abnutzungserscheinungen diagnostiziert. Eine vor einem halben Jahr
    erfolgte Röntgenaufnahme zeigte mittlerweile sehr starke
    Abnutzungserscheinungen im gesamten Halswirbelbereich.
    Schmerztabletten sind seit Langem nicht mehr meine Wahl und ich lehnte
    diese auch ab, als mir die Orthopädin diese verschreiben wollte. Physiotherapie
    hilft leider nur sehr begrenzte Zeit. Deshalb verordnete mir die Orthopädin
    vor fünf Monaten ein Tens-Gerät, mit dem ich vor etlichen Jahren schon
    einmal eine erfolgreiche Therapie bei Schulterblattbeschwerden erleben
    durfte. Meine Krankenkasse hat mir dieses Tens-Gerät für knapp 1 Jahr
    bewilligt. Verlängerungen sind jeder Zeit möglich. Da ich vor der
    Verordnung des Nachts nur noch auf dem Rücken schlafen konnte und jede
    seitliche Lage am Folgetag ein steifes Genick mit erheblichem
    Schwankschwindel hervorbrachte, bin ich sehr froh, dass ich nun, nach
    der Tens-Verwendung auch wieder auf meiner Einschlafseite und bäuchlings
    schlafen kann.

    s09 s15


    Leider bekomme ich auch immer öfter meine re Hüfte zu
    spüren - an ihr wurde bereits im Alter von 40 Jahren auffallende
    Abnutzung diagnostiziert. Ein ganz spezielles täglich anzuwendendes
    Hüftprogramm wendete erstaunlicherweise bisher eine OP ab. Da ich aber
    auch hier im Alter öfter schlampe, werde ich etwas versuchen, was meinem
    gesamten Körper guttun könnte. Es ist das Nahrungsergänzungsmittel,
    welches ich euch bei diesem Thema schon mehrmals einstellte.

    Seine Bezeichnung: Glucosamine Chondroitin Formula


    http://www.gesund-heilfasten.de/nahrungs…aminsulfat.html

    s15 s16

  • http://www.vitaminexpress.org/de/glucosamin-…cosamin-kapseln

    Glucosamin Chondroitin Kapseln - die natürliche Arthrosekur
    für Ihre Gelenke

    Nur wenn die Gelenkknorpel gesund sind und ausreichend
    Gelenkschmiere vorhanden ist, können wir uns ohne Schmerzen
    uneingeschränkt bewegen. Die Knorpelmatrix wird ständig auf- und
    abgebaut und benötigt deshalb bestimmte Aufbau- und Nährstoffe,
    um gesund und leistungsfähig zu bleiben.

    Glucosamin
    und Chondroitin
    sind wichtige Bausteine des Knorpels und der Innenhaut der
    Gelenke. Sie sorgen auch für die Bildung der Gelenkschmiere und
    damit für eine reibungslose Beweglichkeit und Funktion der
    Gelenke.

    Glucosamin Chondroitin Formula ist eine nach
    Dr. Theodosakis entwickelte Gelenknährstoff-Formel. Sie versorgt
    die Knorpel mit den entscheidenden Vitalstoffen, um wieder
    gesund, belastbar und leistungsfähig zu werden.

    Die Formel kombiniert Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat und MSM in pharmazeutisch
    reiner Qualität mit den wichtigen Co-Faktoren Vitamin C
    und Mangan.

    Diese natürlichen Vitalstoffe sind wichtige Bausteine für
    Gelenke und Knorpel und haben in der Praxis gezeigt, dass sie Arthrose
    und Arthritis
    stoppen und teilweise sogar zur völligen Regeneration der
    betroffenen Knorpel führen können.

    Dr. Jason Theodosakis ist Professor am Arizona
    College of Medicine in Tucson. Er ist ein renommierter Arzt auf
    dem Gebiet der Vorsorgemedizin und hat eine Zusatzausbildung als
    Sportarzt.

    Er erklärt in seinem revolutionären Buch "Die Arthrosekur" sehr
    detailliert, wie Glucosamin und Chondroitinsulfat zu einer
    Verbesserung der Gelenkabnützung bis zur völligen Regeneration
    der betroffenen Knorpel führen können - obwohl die meisten Ärzte
    sie für unheilbar halten.

    Den Betroffenen ist es dadurch wieder möglich, schmerzfrei zu
    werden und ein normales und produktives Leben zu führen. Und
    dies ganz ohne Nebenwirkungen.

    Lesen Sie hier, was die einzelnen Gelenknährstoffe in
    Glucosamin Chondroitin Formula für Sie tun können:

    Glucosamin- und Chondroitinsulfat:

    Glucosamin ist ein wesentlicher Baustein der Proteoglycane,
    jener Proteine, die Wasser im Knorpelgewebe binden, damit dieses
    seine dämpfende Wirkung behält.

    Außerdem ist Glucosamin ein wichtiger Bestandteil für die
    Produktion der Gelenkschmiere. Gemeinsam mit Chondroitin regt es
    die Bildung neuen Knorpelgewebes an, stärkt die Kollagenfasern
    und hält gleichzeitig knorpelzerstörende Enzyme unter Kontrolle.

    Beide arbeiten eng zusammen, um den Knorpel gesund und
    leistungsfähig zu halten. Glucosamin- und Chondroitin sind
    natürliche Bestandteile des Knorpels, werden aber im Alter
    leider oft nicht mehr in ausreichender Menge hergestellt.

    Deshalb sind wir auf die Zufuhr von außen angewiesen. Klinische
    Studien haben gezeigt, dass dieses kraftvolle Team in der Lage
    ist, das Knorpelgewebe aufzubauen und zu regenerieren, wenn es
    über einen längeren Zeitraum eingenommen wird.

    MSM - mildert Gelenkschmerzen

    Dieser Nährstoff wird in den USA seit Jahren von Ärzten zur
    Stärkung des gesamten Bindegewebes empfohlen. Diese natürliche
    schwefelhaltige Verbindung hat eine Schlüsselfunktion im Aufbau
    von gesunden Gelenkknorpeln. Die entzündungshemmende Eigenschaft
    von MSM wirkt sich schmerzlindernd auf empfindliche Gelenke,
    Sehnen und Schleimbeutel aus.

    Vitamin C - für belastbare Gelenke

    Wenn man das Wort Vitamin C hört, denkt man automatisch an
    Erkältungskrankheiten. Es schützt aber nicht nur vor Grippe,
    sondern ist auch der entscheidende Vitalstoff, wenn es um den
    Aufbau von Kollagen geht. Gelenke und Knorpel bestehen zum
    größten Teil aus Kollagen, weshalb Vitamin C in jeder guten
    Gelenknährstoff-Formel enthalten sein muss.

    Mangan - ein entscheidendes Spurenelement für Ihre Gelenke

    In unserem Körper befinden sich nur zirka 10-40mg Mangan. Davon
    ist der größte Teil in den Knochen und Knorpel gespeichert.
    Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit Gelenkschmerzen,
    Rückenbeschwerden und Problemen mit den Bandscheiben oft einen
    niedrigen Manganspiegel haben.

    Mangan ist so wichtig für Gelenke, Knochen und Knorpel, dass
    bei jeder Behandlung von Osteoporose,
    Arthrose oder Rückenbeschwerden Mangan zusätzlich eingenommen
    werden sollte.

    Warum Sie Glucosamin und Chondroitin nicht in Tablettenform
    zuführen sollten:

    Glucosamin und Chondroitin werden meistens in Tablettenform
    angeboten. Viele Ärzte raten aber von Tabletten ab, da diese
    unter sehr hohem Druck und Einsatz von
    Tablettierungshilfsstoffen gepresst werden müssen. Dabei
    entsteht Hitze, welche die empfindlichen Glucosamin- und
    Chondroitinmoleküle zerstören kann.

    Der entscheidende Grund, warum keine Tabletten eingenommen
    werden sollten ist aber, dass Untersuchungen gezeigt haben, dass
    vor allem große Tabletten als Ganzes durch den Darm wandern, ohne sich
    aufzulösen.

    Glucosamin Chondroitin Formula wird deshalb ausschließlich in
    pflanzlichen Kapseln angeboten. Diese lösen sich sehr schnell
    innerhalb weniger Minuten im Magen vollständig auf und
    garantieren so eine optimale Aufnahme aller Vitalstoffe.

    Auch entsteht beim Befüllen der Kapseln keine Hitze, weshalb
    Sie sicher sein können, dass die Qualität und Wirkung des
    enthaltenen Glucosamin und Chondroitin vollständig erhalten
    bleibt.

    Bei welchen Personen hilft Glucosamin Chondroitin Formula?

    • bei Menschen mit Arthrose und Arthritis
    • bei allen Arten von Gelenkschmerzen
    • bei Verletzungen der Gelenkknorpel
    • bei Überlastung der Gelenke
    • zur Vorbeugung von Gelenkproblemen
  • Was bewirkt Glucosamin Chondroitin Formula genau?

    • beseitigt die wahre Ursache der Gelenkschmerzen
    • versorgt Ihre Gelenke mit allen Aufbaustoffen
    • regt den Wiederaufbau der Knorpel an
    • reduziert Entzündungen
      im Gelenk
    • fördert die Bildung der Gelenkschmiere
    • wirkt als kraftvolles Antioxidans im Gelenk


    Wie lange dauert es, bis man die Wirkung von Glucosamin
    Chondroitin Formula spürt?

    Je nachdem, wie stark die Abnützung oder Entzündung der Gelenke
    bereits fortgeschritten ist, merken die meisten Menschen schon
    innerhalb von 2 bis 4 Wochen eine deutliche Besserung. Damit
    sich die Gelenke und Knorpel soweit wie möglich regenerieren und
    aufbauen können, wird eine kurmäßige Einnahme über mindestens 3
    Monate empfohlen.


    So verwenden Sie Glucosamin Chondroitin
    Formula richtig:

    Bei mittleren bis starken Gelenkbeschwerden:

    Studien zeigen, dass die Einnahme von 1500mg Glucosamin
    Sulfat und 1200mg Chondroitin Sulfat Gelenkarthrose
    stoppen und bis zu einer kompletten Regeneration der
    betroffenen Knorpel führen kann. Dies entspricht 6
    Kapseln Glucosamin Chondroitin Sulfat.

    Nehmen Sie daher 2mal täglich 3 Kapseln etwa 30 Minuten
    vor einer Mahlzeit mit 1/4l Wasser ein (am besten
    vor dem Frühstück und vor dem Abendessen). Nachdem die
    Gelenkschmerzen abgeklungen und Sie eine Woche lang
    schmerzfrei sind, können Sie auf 1mal täglich 3 Kapseln
    reduzieren. Behalten Sie diese Erhaltungsdosis
    mindestens 3 Monate bei, damit die Gelenkknorpel
    ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden und sich
    regenerieren können. Diese Erhaltungsdosis kann je nach
    Bedarf wieder gesteigert werden, sollten die
    Gelenkschmerzen zunehmen.


    Bei geringen Gelenkbeschwerden:

    Bei Personen mit geringen Gelenkschmerzen reicht
    manchmal auch die Einnahme von 3 Kapseln täglich aus, um
    die Gelenkknorpel wieder aufzubauen und Schmerzfreiheit
    zu erreichen. Auch in diesem Fall sollte Glucosamin
    Chondroitin Formula etwa 3 Monate lang eingenommen
    werden, damit die Gelenke ausreichend mit Nährstoffen
    versorgt werden und sich regenerieren können


    Glucosamin Chondroitin Formula ist kein Medikament,
    sondern eine natürliche Nahrungsergänzung. Daher kann
    sie bei Bedarf auch ständig eingenommen werden, ohne
    dass es zu Nebenwirkungen kommt.

    s21 s21

  • Glucosamin Chondroitin Formula

    Inhaltsstoffe3 Kapseln enthalten:

    • 750 mg Glucosamin Sulfat
    • 600 mg Chondroitin Sulfat
    • 300 mg MSM
    • 300 mg Vitamin C
    • 2,4 mg Mangan


    ZutatenGlucosamin Sulfat (aus Garnelenschalen), Chondroitin Sulfat (aus Haifischknorpel), MSM (Methyl Sulfonyl Methan), Pflanzenzellulose (Kapsel), Ascorbinsäure, Mangancitrat

    Allergene: Enthält Bestandteile von Krustentieren (Krabben, Shrimp) und Fisch (Hai)

    Garantiert rein und frei von Zusatzstoffen

    • frei von Laktose, Gluten, Zucker, Salz, Eier, Hefe und Soja
    • frei von Weizen- und Milchbestandteilen
    • frei von Farbstoffen und Konservierungsmitteln
    • frei von gentechnisch veränderten Substanzen
    • abgefüllt in rein pflanzlichen Kapseln
    • für Diabetiker geeignet
    • dieses Produkt ist für Vegetarier und Veganer NICHT geeignet

    Da ich den Versuch wage und mir das Produkt gekauft habe, werde ich euch in Abständen darüber berichten, ob und welche Erfolge dieses Nahrungsergänzungsmittel mir bringen wird.


    Zu kaufen unter folgendem Shop

    http://www.vitaminexpress.org/de/glucosamin-…cosamin-kapseln

    Liebe Grüße

    eure Isabell

    PS. Ich werde dieses Thema auch in den öffentlichen Bereich einstellen. Dann könnt ihr eure Meinungen und evtl. auch eure Erfahrungen dazu schreiben.