Eine interessante Thematik, die eine Umfrage wert wäre - aber wer macht da schon mit, traurig

  • Liebe Mitglieder,
    eine aktuelle Aussage in der Zeitschrift "Bild der Wissenschaft" ist es meines Erachtens wert, hier bei uns erwähnt zu werden.
    Es geht dabei zwar um Aluminium, aber die spezielle Thematik, auf die ich hinweisen möchte, betrifft das Impfen und deren ganz bestimmte Folgen
    Quelle: Bild der Wissenschaft, Ausgabe 1. 2017, S.8 - 13, Autor Frank Frick,
    Spezielle Hinweise beim Impfen in einem grauen Kästchen dargestellt, Thema: Aluminium beim Impfen
    Zitat: .. .. .. "Nach Impfungen kommt es in der Nähe der Einstichstelle manchmal zu Entzündungen des Muskelgewebes. Dort schließen Fresszellen des Immunsystems aluminiumhaltige Partikel aus den Impfstoffen ein. Das Phänomen heißt Makrophagische Myofasziitis (MMF). Streit gibt es um die Frage, inwieweit MMF für dauernde Muskelschmerzen (Myalgie),chronische Müdigkeit und sogar Nervenkrankheiten verantwortlich gemacht werden kann. .. .. .. Auch trete chronische Müdigkeit bei Menschen mit MMF signifikant häufiger auf als bei Menschen ohne MMF." Zitatende. 
    Was mich nun dazu brachte, diesen Artikel hier bei uns einzustellen ist die Tatsache, dass auch ich stets bei Impfungen unter Verdickungen, Rötungen und teilweise verstärkten Schmerzen - erheblich über die Einstichstelle hinaus - betroffen bin.

    Wem geht es ebenso?


    Eure Isabell

  • Liebe Isabell,
    was es alles gibt . . .
    mir ging es nach Impfungen ebenfalls so. Ich machte aber für die Muskelbeschwerden und das Brennen immer den meist sehr unsanften Stich mit der Spritze in Muskelgruppen verantwortlich.
    Dass diese Beschwerden nicht nur Tage sondern bis zu 2 Wochen anhielten habe ich als "normal" gehalten, ebenso wie die restlichen Scchmerzen am Körper überall halt "normal" sein mussten.
    Deshalb vermeide ich Impfungen auch soweit dies möglich ist . . .nur leider ist demnächst wieder Tetanus dran.
    Liebe Grüße
    Claudine

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

    Danach immer wieder Neustart / Pause nach mehrmonatiger Einnahme von Guai.

    Aktuell: Buhnerprotokoll gegen Borreliose -> verträgt sich nicht mit Guai.

    Salicylatgeprüfte Pflegeprodukte und Medikamente des Forums unter http://salfreeproducts.wordpress.com

  • Hallo Ihr Lieben
    So weit wie möglich vermeide ich auch Impfungen, denn wir Fibros neigen ja oft zur Überreaktionen. Ein kleiner Mückenstich, von einem Bienenstich erst
    gar nicht zu sprechen, ruft bei mir schon Schwellungen und Schmerzen von etlichen Tagen hervor. L.G. Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.