Neustart nach Pause

  • Hallo Ihr Lieben,

    wegen der aktuellen Borrelioseerkrankung und u.a. salicylathaltiger Medikamentation musste ich 3 Monate mit Guaifenesin pausieren.
    Ich habe den Eindruck, dass sich meine Fibroschmerzen verschlimmern.Kann das sein nach nur 3 Monaten, ich mache die Guai Therapie ja jetzt schon seit 2009, also 8 Jahre ?

    Konkret machen mir starke Muskelverspannungen zu schaffen, die Muskulatur krampft zusammen und brennt: rechtes Kiefergelenk, über Nasenknochen, unterer Kiefer re Richtung Ohr, Hinterkopf unter dem Ohr,Nacken, Schulter re,
    Sehnenscheide rechts, dann geht es weiter: LWS rechts, Ischias, (ISG?), re Hüfte. Irgendwie hängt das alles wie an einem Nerv zusammen, wie ein Band durch den Körper.An dem Übergang Hals zur Schulter hatte sich unter Guai die Muskulator damals verbessert (Kapuzenmuskel), da ist jetzt wieder Hartspann und schmerzhafte Muskelstränge.

    Ich kann mich noch so darauf fokussieren, den Kiefer hängen zu lassen, locker lassen (Zunge an Gaumen drücken, damit die Zähne nicht zusammenkommen), nicht anzuspannen, es hilft nichts. Es passiert unbewusst. Es ist auch so, als ob die Zähne rechts im Gebiss nicht richtig zusammenpassen (obwohl ich dort nichts geändert habe).

    Ich habe gestern aus Verzweiflung wieder mit Guai begonnen, diesmal nicht das Kurzeit Guai sondern das MHCP. Heute morgen starke Erschöpfung (kann auch am Schlafmittel liegen, das ich wegen Cortison bekomme) und Kribbeln an den Armmuskeln (so als würde Guai wieder arbeiten).

    Wie seht Ihr das Ganze? Können eingelagerte Phosphate wieder so schnell zu Muskelproblemem mit Krämpfen führen?

    Lieben Gruß vorab und Danke,
    Eure Claudine

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

    Danach immer wieder Neustart / Pause nach mehrmonatiger Einnahme von Guai.

    Aktuell: Buhnerprotokoll gegen Borreliose -> verträgt sich nicht mit Guai.

    Salicylatgeprüfte Pflegeprodukte und Medikamente des Forums unter http://salfreeproducts.wordpress.com

  • Von Dr.. ST AMAND:

    Die Menschen lagern nicht ein, wenn die Dosis zu hoch ist.

    Der linke Oberschenkel wird nicht wieder involviert es sei denn, jemand
    blockiert oder hat die Medikamente für 3-4 Monate abgesetzt.
    Liebe Claudine
    Diesen Satz von Dr. St.Amand habe ich noch gut im Gedächtnis und " Ja" es kann leider wieder sein, dass du eingelagert hast.
    Es ist auf jeden Fall klug von dir wieder mit Guai zu beginnen. Ich weiß von einer Frau, die mit mir begann und letztes Jahr 3 Monate pausierte.
    In dieser Zeit ging es ihr richtig gut, dann wieder total schlecht aber sie hatte trotzdem die Zeit wieder schnell aufgeholt.
    Du schaffst das auch wieder. Ich drücke dir ganz fest die Daumen. L.G. Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Danke liebe Birgit ! Ich werde dranbleiben und beobachten.

    Du schreibst "Die Menschen lagern nicht ein, wenn die Dosis zu hoch ist."
    Ich dachte, wenn die Dosis zu hoch ist, wird mehr Phophat gelöst, als die Nieren ausscheiden können. Dann kursiert das Phosphat und wird wieder eingelagert.
    Oder ist mein Verständnis hier falsch?

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

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  • Dosiserhöhung, Wiedereinlagerung, Überdosierung ?


    Danke an Anne Louise ( Admin im amerik. Forum ), die mir auf Nachfrage diese Erklärung gab, denn im Laufe der Therapie

    stellt man sich diese Frage immer mal wieder :

    Wenn sie ihre tägliche Dosis Guaifenesin erhöhen um den Prozeß zu beschleunigen, über das hinaus, was ihre Nieren in der Lage

    sind zu verkraften, ja dann würden die Phosphate beginnen in ihre Zellen einzulagern.

    Die Ablagerungen würden vorrübergehend sein, bis ihre Nieren wieder in der Lage sind auszuschwemmen.

    Was sie fühlen ist eine Erhöhung der Symptome ähnlich wie in ihrem ersten Guaijahr. Ich kann nicht sagen, wie lange das

    dauert und wie schlimm es ist.

    Viele Menschen erhöhen ihre Dosis nach ein paar Jahren, wenn ihre Umkehrsymptome nicht mehr so intensiv sind.

    Das führt dazu, dass sie wieder intensivere Zyklen haben, bessere und schlechtere Tage, so wie es nach Protokollbeginn war.

    Ihre noch vorhandenen Symptome werden wieder stärker bis gemein.

    Wichtig ist der unbedingte Wechsel zwischen schlechteren und besseren Phasen ansonsten muß über eine Überdosierung

    oder gar Blockierung nachgedacht werden, dies erkennt man dann auch an den schlechteren Kartierungen.

    Liebe Claudine
    Diese Frage beschäftigt mich auch schon länger u. tauchte auch schon oft im Amiforum auf. s15
    Dort heißt es dann immer wie oben schon erwähnt Dr. Amand sagt ...........
    Was mir auch immer wieder auffällt, dass doch viele seiner Patienten hochdosiert sind, alles verstehe ich da auch nicht. L.G. Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
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  • Ihr Lieben s08
    Ich persönlich vermute, dass viele der Amibetroffenen deshalb hochdosiert sind, weil es ansonsten VIEL zu lange dauert, bis man völlig schmerzfrei wird. Wenn es eben nicht mit dem Beginn der Therapie die hohe Dosis sein kann, dann eben doch nach mehreren Ausschwemmungsjahren - indem man dann die Dosis erhöht. Ich denke, dass diese ganzen Feinheiten des Durchführens der Therapie bei den Übersetzungen ins Deutsche verloren gegangen sind. Ansonsten müsste es ja auch bei Claudia Mareks Forum sehr viele Niedrigdosierer wie in D. geben.

    Liebe Claudine ich schrieb vorhin einen Beitrag für dich und jetzt stelle ich fest, dass der gar nicht hier ist, tz. Ich wünsche dir viel Erfolg und vor Allem baldige bessere Zeiten.

    Eure Isabell s21

  • Ich gebe auch zu bedenken, dass die letzte Übersetzung des Buches nun doch schon einige Jahre her ist(2009) und es auch im Amiforum immer wieder neue Erkenntnisse
    gibt. Es ist immer schwierig, wenn man nicht in seiner Muttersprache korrespondieren kann aber vieles hat sich doch schon zu den Anfängen gebessert.
    Ich bemühe mich da zumindest auf einem aktuellen Stand zu sein und frage dann halt nach, so gut ich es kann. Eure Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
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  • Hallo Claudine,
    du tust mir unendlich leid, dass es dir garnicht besser geht. Du nimmst schon 8 Jahre Guaifenesin, ich kann es kaum glauben,
    Bei mir sind es jetzt 3 Jahre und besser geht es mir wahrlich nicht, Schmerzen im ganzen Körper u. Schlaflosigkeit!
    Mit 75 hat man nicht mehr viel Zeit auf Besserung zu warten, ich verzichte auf all leckren Dinge die meine Familie essen kann!
    Ich denke manchmal, warum muss man auf vieles verzichten, aber viel besser wird nichts.
    Du bist noch jung, hast sicher noch viele Jahre vor Dir, deshalb halte durch!
    Ich habe einige Mal versucht das Guai zu erhöhen, die Schmerzen waren so stark, dass ich wieder auf die alte Dosis runter gegangen bin.
    Was mich am meisten stört, ist die Gewichtszunahme.
    Ich wünsche dir von Herzen baldige Besserung.
    LG
    Christel
    600/600Guai
    liberale Diät

  • Hallo Ihr Lieben,

    das Guai schaffe ich noch nicht. Es geht mir einfach zu schlecht und ich bin zu schwach und erschöpft dazu.
    Ich fürchte, einen Neustart mit Guai muss ich erstmal noch verschieben.

    Liebe Grüße und frohe Ostern,
    Eure Claudine

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

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  • s14 liebe Claudine,
    vielleicht habe ich hier etwas für dich, um wieder zu Kräften zu kommen. Mir hat es auch immer wieder genützt, wenn ich völlig erschöpft war. Günstig ist dann außerdem den VitaminD3 Spiegel wieder auf ein normales Niveau einzustellen.
    Hier der Link für mehr Energie:
    https://www.vitaminexpress.org/de/ribose-ener…ustomer-reviews
    Auch dir noch ein erholsames Osterfest. s31
    Deine Isabell s04

  • Liebe Isabell,

    Danke für Deinen Tip. Das Ribose habe ich da und auch schon gute Erfahrungen damit gemacht. Ich habe derzeit eine Pilzinfektion wegen der langen Cortison Therapie und ich weiss nicht, ob Ribose da erlaubt ist, weil ich ja auf jeglichen Zucker /Glucose / Fructose verzichten muss und Ribose ist ein Zucker. Ich nehme derzeit Anti-Pilzmittel und mache die Candida-Diät, das möchte ich nichts gefährden.

    Mit dem Vitamin D ist das so eine Sache. Nachdem ich das Vit D erhöht hatte, ging es mir sehr viel schlechter und habe es daher abgesetzt. Mit dem Vit D ist das bei mir immer so eine Hassliebe.
    Mit Borreliose ist Vitamin D Zufuhr nicht ganz ungefährlich und kann, sofern die Vit D Rezeptoren durch Borrelien etc besetzt sind, sogar kontraproduktiv sein und die Enzündung weiter anheizen.
    Es gibt das Trevor Marshall Protokoll (MP), dessen Grundlage das Freimachen der Vit D Rezeptoren ist (dafür braucht man Olmesartan) und man dabei auf Vit D verzichten muss (spez. Diät, kein zusätzliches Vit D). Mehr Infos dazu hier: https://mpkb.org/home/translations/german. Das MP sehe ich als eine Therapie für mich, muss nur noch einen Privat-Arzt finden, der mir das Olmesartan off-label verschreibt. Leichter gesagt als getan.

    Liebe Grüße, Claudine

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

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  • Hallo Ihr Lieben,

    ich habe lange nichts von mir hörenlassen, weil es mir sehr sehr schlecht geht.
    Mit den Nebenwirkungen der sehr starken Schmerz-Medikamente (obwohl sie helfen) komme ich nicht mehr klar, so dass ich gerade am Ausschleichen bin, alles ärztlich überwacht. Heute ist Tag 0. Und die Schmerzen in den Gelenken sind mit voller Wucht zurück. Fast ein Jahr habe ich pausiert mit Guai und bin der Meinung, dass sich meine Athrose im Rücken bzgl. der Schmerzen ohne Guai noch mehr verschlechtert hat. Unter Guai waren die LWS Schmerzen nicht so schlimm wie sie es nun sind. Ich finde einfach keinen Arzt, der mit mir die spezielle Antibiose Therapie gegen die Borrelien vor Ort begleitet, die mir ein Gutachter empfohlen hat. Auf der anderen Seite gibt es auch keine Garantie dafür, dass die Antibiose einen letztendlich auch heilen wird. Ein anderer Arzt, der das Mashall-Protokoll bisher anwendete, wollte nachdem er kostspielige (privat bezahlte) Untersuchungen an mir hat vornehmen lassen, es dann doch nicht anwenden. Das war dann aus der Rubrik Scharlatanerie. Jetzt bin ich zurück und wieder bereit für Guai. Ich möchte damit anfangen, sobald sich mein Nachtschlaf wieder eingependelt (zur Zeit liege ich nachts nur rum und weiss nicht wohin mit mir, Schlaftablettten helfen nicht).

    vielleicht möchtet Ihr mir einen Tipp geben, mit wieviewl Guai ich wieder loslegen sollte. Ich würde von 2x 300mg MHCP Guai ausgehen, im Abstand von 12 Stunden. Was meint Ihr? Ich habe auch 150mg MHCP Guai da.

    Seit lieb gegrüßt,
    Eure Claudine

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

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  • Liebe Claudine,
    wenn du das korrekte Protokoll wieder startest solltest du dies mit 2mal 300 mg Langzeitguai wieder beginnen.
    Ich hoffe für dich, dass es nicht zu hart wird aber ansonsten verschlimmert sich deine Lage ja immer mehr. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen. Deine Birgit s02

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
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  • s14 liebe Claudine,
    ich sehe dies genau so wie Birgit. Auch ich vermute, dass sich deine Beschwerden ansonst stark verschlimmern würden. Aus Erfahrung kann ich dir aber auch versichern, dass jetzt das Ausschwemmen viel schneller vonstatten geht. Außerdem würde ich dir sehr raten, nochmals die Schilddrüsenwerte messen zu lassen.
    Nach den langen Jahren der Schmerzfreiheit bis auf kleinere Wehwehchen, die zum Leben dazu gehören, habe auch ich nun wieder Beschwerden in den Armen, Tennis- Sehnen- und Muskelbeschwerden. Aber sie sind anders als vorher bei der Fibro. Vorher bei der Fibro taten meine Arme neben den Tennisarmschmerzen so weh, als würde ich in beiden Armen eine starke Schwellung wie bei einer Verstauchung haben. Klar, das waren die Schmerzen durch die Einlagerung der Phosphate mit Flüssigkeit. Jetzt spüre ich dies nicht aber direkt an den Sehnen und Bändern, besonders bei Bewegungen scharfen Schmerz. Wenn man im Internet bei Schilddrüsenerkrankten googelt, ist man allerdings über die Ähnlichkeiten der Schmerzempfindungen sehr überrascht. Doch diese Betroffenen haben ja Laborwertveränderungen, was bei uns mit alleiniger Fibro nicht zutrifft.
    Leider hat sich meine Schilddrüse verändert, sieht aus wie ein Streuselkuchen, die Blutwerte erfahre ich demnächst. Aber auch eine völlig andere Form von Schwindel habe ich jetzt, das hatte ich natürlich bisher auf meine starken Halswirbelveränderungen geschoben. Und zu vermuten ist, dass sogar von meinen ständigen 4 Tinnitussen, vermutlich zwei auf die Schilddrüsenveränderung zurückzuführen sind. Ich bin sehr gespannt, was man mir als Therapie empfehlen wird. Natürliche Stoffe zur Stärkung der Schilddrüsenfunktion setze ich bereits ein.

    Das alles hat nichts mit deinen Beschwerden zu tun, aber auch diese Veränderungen können jeden von uns treffen und es ist gut, dann davon schon irgendwo einmal gelesen zu haben.

    Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Kraft und Durchstehvermögen bei deinem weiteren Versuch die Fibrobeschwerden zu bekämpfen.

    s21s21

    Deine Isabell s04s04

  • Liebe Birgit, liebe Isabell,

    Danke für Eure Rückmeldung und die Dosisempfehlung. Dann werde ich mit 2x 300mg Langzeit Guai starten, sobald ich meinen Nachtschlaf im Griff habe.
    Liebe Isabell, die Schilddrüse bei Unterfunktion ist leider sehr schwer einzustellen, wie ich selbst erfahren habe. Von 75mcg bis 130mcg L-Thyroxin hatte ich schon alles und ich glaube, dass viele Beschwerden darauf zurückzuführen sind.
    Derzeit gleiche ich meinen nachgewiesenen Vitamin D und Selen-Mangel aus, die beiden Stoffe sind sehr wichtig bei der Hormonumwandlung. Ich komme über die 2000 IE von VitD nich hinaus, müsste eigentlich 3000 IE nehmen.
    Wenn ich aber 3000 IE nehme, werden meine Muskel- und Gelenkschmerzen schlimmer, es ist ein Jammer. Bei einer der Dosis von LT (113 mcg ?) hatte ich sogar Sodbrennen, nach Steigerung von LT ging es weg. Ich drücke Dir die Daumen, liebe Isabell, dass Du die Kröte bald gut eingestellt bekommst. Ich glaube fast, dass man damit bei einem Radiologen besser aufgehoben ist, als beim Hausarzt (der nur den TSH einstellt). Hat man Dich mal auf Hashimoto untersucht? Dass der Tinnitus bei Erhöhung von LT schlimmer wird, habe ich auch schon festgestellt.
    Bleiben wir am Kämpfen. . .

    Herzliche Grüße
    Claudine

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

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  • Liebe Claudine,
    ob es uns Beiden wirklich mal besser geht? Wir haben das ganze Jahr mit der Borreliose gekämpft und kämpfen immer noch. Das kolloidale Silber hat mir auch nicht wirklich geholfen, Ritzol und Corella auch nicht. Guaifenesin nehme ich wieder, 600/600 höher geht einfach nicht
    Liebe Claudine, das DMSO was du mir empfohlen hast, habe ich mir besorgt einschließlich das Buch dazu. Ich habe es auf meinen schmerzenden Gelenke einmassiert, aber die Schmerzen sind kaum zu ertragen. Vielleicht muss es ja so sein, es brennt unglaublich stark,
    man muss tagsüber machen sonst kann man Nachts nicht schlafen.
    Zur Zeit nehme ich wieder einiges an Schmerzmittel, es geht leider nicht anders.
    Ich hoffe, dass es dir doch bald besser geht.
    Schöne friedliche Weihnachten und ein hoffentlich besseres 2018
    wünscht dir von Herzen
    Christel