Hallo Ihr Lieben,
wegen der aktuellen Borrelioseerkrankung und u.a. salicylathaltiger Medikamentation musste ich 3 Monate mit Guaifenesin pausieren.
Ich habe den Eindruck, dass sich meine Fibroschmerzen verschlimmern.Kann das sein nach nur 3 Monaten, ich mache die Guai Therapie ja jetzt schon seit 2009, also 8 Jahre ?
Konkret machen mir starke Muskelverspannungen zu schaffen, die Muskulatur krampft zusammen und brennt: rechtes Kiefergelenk, über Nasenknochen, unterer Kiefer re Richtung Ohr, Hinterkopf unter dem Ohr,Nacken, Schulter re,
Sehnenscheide rechts, dann geht es weiter: LWS rechts, Ischias, (ISG?), re Hüfte. Irgendwie hängt das alles wie an einem Nerv zusammen, wie ein Band durch den Körper.An dem Übergang Hals zur Schulter hatte sich unter Guai die Muskulator damals verbessert (Kapuzenmuskel), da ist jetzt wieder Hartspann und schmerzhafte Muskelstränge.
Ich kann mich noch so darauf fokussieren, den Kiefer hängen zu lassen, locker lassen (Zunge an Gaumen drücken, damit die Zähne nicht zusammenkommen), nicht anzuspannen, es hilft nichts. Es passiert unbewusst. Es ist auch so, als ob die Zähne rechts im Gebiss nicht richtig zusammenpassen (obwohl ich dort nichts geändert habe).
Ich habe gestern aus Verzweiflung wieder mit Guai begonnen, diesmal nicht das Kurzeit Guai sondern das MHCP. Heute morgen starke Erschöpfung (kann auch am Schlafmittel liegen, das ich wegen Cortison bekomme) und Kribbeln an den Armmuskeln (so als würde Guai wieder arbeiten).
Wie seht Ihr das Ganze? Können eingelagerte Phosphate wieder so schnell zu Muskelproblemem mit Krämpfen führen?
Lieben Gruß vorab und Danke,
Eure Claudine