Ende der Zivilisation in 2050? - Oder alles nur Panikmache?

  • 11. Juni 2019 —

    Warnung vor dem Nichtstun: Schock-Prognose zur Klimakatastrophe: Mitte des Jahrhunderts ist die Menschheit am Ende


    (Quelle: https://www.focus.de/wissen/kl…-am-ende_id_10802940.html

    Freitag, 07.06.2019, 12:35


    Düster, oder besser pechschwarz – so skizzieren australische Forscher in einem neuen Report die Zukunft der Menschheit. Um die Mitte des Jahrhunderts, so ihre Prognose, werde die Zivilisation, wie wir sie kennen, voraussichtlich enden. Ursache des Niedergangs seien die zunehmend desaströsen Auswirkungen der globalen Erwärmung, gepaart mit dem Unwillen, sie konsequent zu bekämpfen.


    Im Verein mit der wachsenden Weltbevölkerung setze dies eine Abwärtsspirale in Gang, die in eine immer chaotischere Welt münde, argumentieren die Autoren David Spratt und Ian Dunlop vom Breakthrough National Centre for Climate Restoration, einer in Melbourne ansässigen Denkfabrik. Schließlich würden die Gesellschaften rund um den Globus zerfallen. Am Ende könne das intelligente Leben auf der Erde ausgelöscht werden, zumindest aber werde sein Potential drastisch beschnitten.


    Es ist nicht die erste Dystopie, die der Menschheit ein Ende mit Schrecken prophezeit. So warnte im vergangenen Jahr der Biologe Paul Ehrlich von der amerikanischen Stanford University, der Untergang der menschlichen Zivilisation in den kommenden Jahrzehnten sei „nahezu gewiss“. „Das Bevölkerungswachstum im Verein mit dem überbordenden Pro-Kopf-Konsum treibt unsere Zivilisation über die Klippe“, so Ehrlich damals. „Milliarden Menschen hungern oder sind unterernährt, und auch der Klimawandel tötet Menschen.“ Die optimale Zahl der Erdenbewohner von unter zwei Milliarden sei längst weit überschritten.


    „Die heutige Bevölkerung ist die räuberischste Spezies, die je existierte“


    Tatsächlich bevölkerten laut der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung zu Beginn dieses Jahres 7,71 Milliarden Menschen unseren Planeten. Im Jahr 2100 könnten nach einer Projektion der Vereinten Nationen 11,2 Milliarden Menschen leben, davon fast zehn Milliarden in Entwicklungsländern. Bei dieser Prognose ist jedoch eine zunehmende Geburtenkontrolle berücksichtigt. Wüchse die Menschheit ungebremst, wären es rund zwanzig Milliarden.


    „Schon die heutige Bevölkerung ist die räuberischste Spezies, die je existierte“, konstatiert der frühere Admiral und Chef der australischen Streitkräfte, Chris Barrie, im Vorwort des australischen Reports.


    Auch Hans Joachim Schellnhuber, Ex-Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, warnte, dass „der Klimawandel jetzt das Endspiel erreicht, bei dem die Menschheit wählen muss zwischen nie da gewesener Aktion oder zu akzeptieren, dass es zu spät ist, und die Konsequenzen zu tragen.“ Der jetzt eingeschlagene Weg berge das Risiko, dass die Zivilisation ende. Zwar werde die Menschheit irgendwie überleben, aber fast alles, was sie in den letzten 2000 Jahren aufgebaut hat, wäre verloren.


    Spratt und Dunlop präzisieren nun diese Prognosen. Dabei beziehen sie in ihr Szenarium neueste Klimadaten ein und betrachten auch, wie sich die Folgen dieser Entwicklung – etwa Wasser- und Nahrungsmittelknappheit – auswirken. Diese würden „sozio-politische Instabilitäten wie ein Katalysator beschleunigen und so Konflikte auslösen.“ Ihr Bericht biete somit einen Blick in eine Welt, die komplett im Chaos versinkt.


    1,5 Grad-Ziel würde deutlich überschritten


    Der Weg dorthin verläuft laut den Autoren über verschiedenen Stufen. Ausgangspunkt ist, dass die Emissionen von Treibhausgasen 2030 ihren Höhepunkt erreichen. Bis dahin lässt das Versagen der Politik die globale Durchschnittstemperatur um 1,6 Grad Celsius steigen. 2050 sei dann eine Erwärmung von 2,4 Grad erreicht, die sich aufgrund von Rückkopplungen – etwa das Tauen von Permafrostböden, die ihrerseits Treibhausgase freisetzen und so die Erwärmung weiter befeuern – um weitere 0,6 Grad erhöht. Das im Klimaabkommen von Paris im Dezember 2015 festgelegte Ziel, die Erwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten, und möglichst sogar unter 1,5 Grad, wäre damit deutlich überschritten.


    Die Folgen, von denen Milliarden Menschen gleichzeitig betroffen wären, sind hinlänglich bekannt: Der Meeresspiegel steigt um 0,5 Meter, bis 2100 könnten es zwei bis drei Meter mehr.


    35 Prozent der globalen Landfläche und 55 Prozent der Weltbevölkerung sind an mehr als 20 Tagen im Jahr potenziell tödlicher Hitze ausgesetzt. In Westafrika, dem tropischen Südamerika, Südostasien und dem Nahen Osten leiden die Menschen an über 100 Tagen pro Jahr unter solchen Hitzewellen.


    Teile der betroffenen Gebiete werden unbewohnbar, weil keine künstlich kühleren Umgebungen geschaffen werden können.

    Fortsetzung nächste Seite!

  • Fortsetzung

    Aus den Tropen müssen mehr als eine Milliarde Menschen umgesiedelt werden – oder werden zu Umweltflüchtlingen. Die Flüchtlingsmassen würden die Hilfsmöglichkeiten selbst reicher Nationen wie den USA überstrapazieren, zudem seien bewaffnete Kämpfe um Ressourcen zu erwarten, womöglich bis hin zum Atomkrieg.


    Auf mehr als 30 Prozent der Erdoberfläche entstehen Wüsten, vor allem in Südafrika, Westasien, dem Mittlere Osten, dem Inneren Australiens und im Südwesten der USA.


    Lebensmittelsicherheit wäre nicht mehr gewährleistet


    Weltweit sind zwei Milliarden Menschen von Wasserknappheit bedroht, Landwirtschaft wird in den trockenen Subtropen unmöglich.


    In den meisten Regionen weltweit sinkt die Lebensmittelproduktion, zugleich nehmen Wetterextreme wie Überflutungen, Hitzewellen und Stürme zu.


    Die Lebensmittelsicherheit ist nicht mehr gewährleistet, so dass die Preise explodieren.


    Die Reihe lässt sich fortsetzen. Dabei sei ihr Szenario „weit entfernt von einem Extrem“, schreiben die Autoren. Bis 2050 könne die globale Erwärmung durchaus auch 3,5 bis vier Grad betragen, weil sich die Auswirkungen vieler Rückkopplungen nicht genau einschätzen lassen.


    Nach Ansicht mancher Forscher ist aber ein organisiertes Zusammenleben schon ab vier Grad Erwärmung nicht mehr möglich und brächte den meisten Ökosystemen das Aus. Der Planet sei dann „jenseits aller Anpassungsmöglichkeiten“, urteilt dazu die Weltbank. So sehen das auch Spratt und Dunlop. „In den Szenarien am oberen Ende übersteigt das Ausmaß der Zerstörung die Kapazität unserer Modelle, daher die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Zivilisation endet“, betonen sie in ihrem Report. Deshalb müssten die Regierungen den jeweils schlimmsten Fall endlich ernst nehmen und nicht länger „höflich ignorieren“.


    Schon jetzt gibt es viele Anzeichen


    Dass diese Prognosen nicht an den Haaren herbeigezogen sind, zeigt sich vielfach bereits heute. So kletterten die Temperaturen in der Wüstenstadt Churu im nordindischen Bundesstaat Rajasthan in den vergangenen Tagen wiederholt auf über 50 Grad; im übrigen Nordindien waren es über 47 Grad. Die Hitzewelle wurde verstärkt durch die Verspätung des jährlichen Monsuns, auf dessen Regen der Subkontinent angewiesen ist.


    Zuviel Wasser gab es dagegen 2017 Nepal und Bangladesch, wo aufgrund eines verheerenden Monsuns im August je ein Drittel der Landesfläche unter Wasser stand. Ernten fielen aus, die Fluten zerstörten 80.000 Häuser, die Menschen flohen in Scharen aus den betroffenen Gebieten. Einer Studie der Weltbank zufolge könnten solche Extremereignisse bald dutzende Millionen Menschen zur Migration in ihren Heimatländern zwingen, davon 13 Millionen in Bangladesch.


    Der Klimawandel steckt auch hinter den Konflikten am Tschadsee im Grenzgebiet zwischen Nigeria, Niger und dem Tschad, wo mehr als 30 Millionen Menschen von der Landwirtschaft, der Viehhaltung und vom Fischfang leben. Dort fehlt es seit längerer Zeit an Regen. Mehr als 80 Prozent des Sees fielen trocken, und die erratische Regenfälle und steigenden Temperaturen erschweren die Landwirtschaft drastisch.


    „Eine apokalyptische Zukunft ist nicht unumgänglich“


    Hirten kämpften um das wenige Wasser für ihr Vieh, der Fischfang brach ein, Tausende Menschen zogen weg, laut UN-Organisationen waren in den Anrainerstaaten 2018 rund 2,4 Millionen Menschen auf der Flucht. Im Hinterland aber trafen Hirten auf Ackerbauern, und Kämpfe um das Land begannen. Diese Situation trieb viele vor allem junge Leute der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram in die Arme. „Die Leute denken, sie hätten es mit einer humanitären Krise zu tun, an das Klima denken sie erst später“, schrieb die Berliner Denkfabrik adelphi. „Dabei ist das Klima als Ursache schon da.“


    Für derartige Katastrophenfälle, sagen die Autoren des australischen Reports, seien die Regierungen weltweit nicht gerüstet. Deshalb müssten sie das Risikomanagement fundamental umstellen und den neuen Gegebenheiten anpassen. Im Übrigen bedürfe es einer Mobilisierung, wie sie in den USA im Zweiten Weltkrieg stattfand, um einen katastrophalen Klimawandel noch abzuwenden.


    „Um das Risiko zu senken und die menschliche Zivilisation zu schützen, bedarf es im kommenden Jahrzehnt einer massiven Mobilisierung von Ressourcen“, schreiben sie. Nur so lasse sich ein emissionsfreies Industriesystem etablieren und eine Rückkehr zu einem erträglichen Klima einleiten.


    Auch Ex-Admiral Barrie zeigt sich nicht gänzlich pessimistisch. „Eine apokalyptische Zukunft ist nicht unumgänglich“, so Barrie. „Doch ohne sofortiges drastisches Handeln sind die Aussichten schlecht. Wir müssen kollektiv vorgehen und brauchen eine starke und der Sache verpflichtete Führung, in den Regierungen ebenso wie in den Kommunen und der Industrie.“ Nur so lasse sich eine sichere Zukunft für die Menschheit erreichen. Vielleicht gelingt es jetzt der Jugend der Welt mit ihrer aktuellen Klimabewegung, die alte Politikergarde abzulösen und mit neuen und klugen Köpfen die nötigen Maßnahmen voranzutreiben.


    (Quelle: https://www.focus.de/wissen/klima/k…d_10802940.html

  • Und schon wieder müssen Menschen wegtransportiert werden, aber dieses Mal ist es der Virus, der unser Leben aller fest in dem Griff hat. Wieviele Menschen sind schon älter als ich - und dennoch haben sie ihr Leben lang so etwas noch nie erlebt! Jetzt bleibt ja nur noch das Telefon, um miteinander in Kontakt zu kommen. Wie gut geht es denen, die Nicht in der Stadt wohnen - auf dem Lande bemerkt man das Eingesperrt sein nicht gar so sehr sehr , da hier ja die meisten Menschen Hof, Garten ect. als Ausweichmöglichkeit haben.

    Erzählt von euch, wie ihr diese schlimme Zeit erlebt, hier können wir uns ja NAHE sein. So ich muss jetzt wieder zur Massage. Ich würde mich freuen, hier eine Antwort zu sehen

    Seid Alle Geknuddelt von eurer Isabells26die diese Bewegungens06 leider noch nicht mitmachen kann.

  • Schade, dass hier keine Antwort kommt, denn wir sitzen jetzt ja im selben Boot und könnten uns ein wenig austauschen. Ich müsste unbedingt zur Fußpflege. Denn meine Nägel von den großen Zehen wachsen immer ein - ich hatte sie ja alle beschnitten, bevor ich operiert wurde. Aber nun ist es schon wieder dringend nötig. Mal sehen, ob ich das mit dem operierten Bein hinbekomme. Aber zur Fußpflege darf man ja wohl auch nicht, bloß, wenn die Nägel der großen Zehen einwachsen, dass tut sehr weh und noch schlimmer beim Beschneiden.s07

    Liebe Grüße

    Eure Isabells36

  • Hallo Isabell

    Ja der Tagesablauf ist momentan immer gleich. Bei schönem Wetter sind wir nachmittags meist im Garten oder hinter unserem Haus.

    Unsere Familienfeste im April fallen leider aus und Besuch an den Osterfeiertagen ist ja auch nicht drin also alles sehr ungewohnt .

    Friseur wäre auch dringend erforderlich aber das geht ja auch nicht also ganz einfach abwarten und Daumen drücken, dass kein

    Corona sich in unsere Nähe schleicht. Knuddelchen von Birgit und Grüße an deine Lieben

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Hallo mein Birgitchen,

    ach was ist das nur für eine Zeit, unseren Nordseeurlaub hat Micha auf den Herbst verschoben, Geburtstage fallen aus wie bei euch. Mein linkes Bein habe ich nun bearbeitet. Das ging ganz gut, aber das operierte , da komme ich ja nicht ran. Nun muss ich mal sehen, ob ich mit meiner früheren Fußpflege und mit meiner Hausärztin das auf realem Weg hinbekomme. Denn die Strafen sind ja echt zu hoch, das kann man nicht wagen. Und im nächsten Jahr am 17. Juni, hoffentlich muss das nicht ausfallen. Das ist ja auch wegen der Einladungen blöd. Die arbeiten ja jetzt schon wie verrückt an Spritzen gegen Corona. Bloß gibt es bis dahin schon genug.s15

    Mal bloß gut, dass wir und ihr einen Garten haben und nicht nur in der Wohnung sitzen müssen.

    Ganz dolles Knuddelchen deine Jutta und Andi und Kalle an euch Beide.

    s04s04s04s04s04 Hier dürfen wir uns drücken. s12

  • Hallo mein Birgitchen,

    da unser Telefon wieder geht, die Box war kaputt, konnten wir über bald 14 Tage nicht mehr telefonieren, aber das kennst du sicher auch. Ich hatte also eben einen Anruf, von einer mir unbekannten Fibropatientin, die schon 7 Jahre dabei ist. Sie leidet extrem unter Schluckbeschwerden und muss laufend Auswurf ausspucken - beim Arzt war sie schon, er hat nichts gefunden. Kannst du bitte Claudia Marek fragen, ob sie so etwas schon mal gehört hat und woran dies liegen könnte. Und ob es ein Medi gibt, welches die Muskeln entspannt, damit sie wieder besser schlucken kann. -Kennst du vielleicht so ein Medi? Hast du schon einmal so etwas gehört , worunter diese Frau leidet? ((Du kannst mir ja einen Link schicken, wie sie zu Claudia Marek persönlich Kontakt aufnehmen kann. Aber englisch kann sie nicht. Dann hilft es ihr eigentlich auch nicht weiter.:())

    Sie wird mich in ein paar Tagen wieder anrufen, kümmerst du dich deshalb bitte gleich darum?

    Kalle hätte heute nach Parey gemusst, das Boot aus dem Wasser holen, ich müsste morgen zum Frauenarzt- aber wir lassen jetzt alles sein, wo die Gefahr der Ansteckung gegeben ist. Beim Frauenarzt sind immer sehr viele ausländische Frauen als Patienten, es soll bei mir ja nur eine Kontrolluntersuchung sein, aber muss eben jetzt auch nicht sein. Ich finde es erschreckend, wie schlimm die Corona wieder zugeschlagen hat. Hoffentlich kommt bald ein Spritzmittel!!!

    Dir und Heiner ganz liebe Grüße vom schönen Elbestrand, wo Kalle und ich schon lange nicht mehr hingegangen sind, erst wegen meines Beines und dann wegen dem Regen und zum Schluss, weil sie Gülle darüber gespritzt haben, als Düngung für die Wiesen.

    Deine Juttas04s04s02s37s37

  • Liebe Isabell

    Ich habe davon noch nicht gehört. Sie soll dann eine Mail an Claudia Marek persönlich senden claudiacmarek@aol.com

    mit Google Übersetzer bekommt sie das hin. Mein Englisch ist auch nicht perfekt und ich muß mich da durchwursteln. Habe jetzt mal

    eine Mail abgeschickt und ich hoffe sie blickt da durch und Claudia antwortet. Liebe Grüße von Birgit

    In dem Fibrobuch von Dr. Thomas Weiss habe ich jetzt einen interessanten Hinweis gefunden. Er beschreibt unter CFS folgendes :

    Daneben leiden sie meist unter Konzentrationsstörungen, Halsschmerzen ( Z.B. Schluckbeschwerden,Lymphknotenschwellungen

    im Hals- und Achselbereich, Kopfschmerzen .......

    Für Dr. St. Amand ist FMS und CFS eine Krankheit ! Ich zitiere auch aus dem Amandbuch ( Seite 281 ) : Das Schlucken kann ausgesprochen

    schmerzhaft sein und sich anfühlen, als ob ein Fremdkörper sich in einer tiefen Nische verkantet hätte. Diese Wahrnehmung kann mehrere

    Monate anhalten, ohne weitere Gewebsprobleme hervorzurufen. Husten bringt nichts anderes als den normalen klaren Schleim zum

    Vorschein. Bei Symptomen dann bitte das Amandbuch zuerst lesen ! Die Antwort steht dann ja schon fest.

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    3 Mal editiert, zuletzt von birgit (25. Oktober 2020 um 09:37) aus folgendem Grund: bringt

  • Ganz lieben Dank mein Birgitchen.s25Du hatten wir das auch? Kann mich nicht mehr daran erinnernComputerSie sagte ja, im roten Buch hätte ich auch davon geschrieben-alles wechs15. Na, hoffentlich zeigt es sich nicht beim erneuten Beginn wieder. Habe bis jetzt noch keine Probleme bzgl. Fibrobeschwerden.s05 Aber einen Stiftzahn habe ich verloren und muss deshalb zum Zahnarzt, der Stift ist beim Knorpel esssen durchgebrochen.Das war so lecker;( Ich war zur Vertretung, die sagte, dass würde eine Woche dauern, bis der Zahn wieder in Ordnung ist. Und dann den Mund so lange weit geöffnet halten, während jeder Behandlung und evtl. noch Wurzelabbehandlung mit Abtöten der Wurzel, da habe ich schon Schlimmes mit erlebt. Na Jammern nützt nichts, ist ja direkt vorn im Mund , der 2. Zahn- also so kann es nicht bleiben, sieht gruslich aus.s18

    Eine gute neue Woche dir und deinem Heiner.s04s04 Ich hoffe, ihr bleibt von der Corona verschont.s37

  • Ich habe keine Rückmeldung von Claudia M. erhalten, dann soll die Frau das Kapitel im Amandbuch lesen. LG Birgit

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