Liebes Forum,
ich habe am 3. Oktober 2018 mit Guai begonnen, am 1. Oktober 2018 wurde ich ich kartiert und war "positiv", so nenne ich das jetzt mal. Mir geht es immer noch sehr schlecht, viele Schmerzen und sehr viel Schwäche und Kopfsymptome. Ich habe Angst, dass die Therapie bei mir nicht wirkt, ich glaube nicht, dass ich blockiert bin, Zwei Beschwerden sind bei mir besser geworden, meine jehrelangen Versopfungen sind seit einigen Wochen weg und ich kann wieder ohne schlafanstoßendes Antidepressivum schlafen (Amineuerin). Es sind aber unter der Behandlung Beschwerden aufgetaucht, die ich vorher nie hatte, jetzt der Haarausfall und Fersenschmerzen, dass ich zur Zeit nur humpeln kann. Im Dezember 2019 hatte ich einen Bandscheibenvorfall, die operiert werden mußte, weil ich Lähmungen hatte. Im Krankenhaus lernte ich eine 83 jährige kennen, die Fibromyalgie hatte und noch nie etwas von der Behandlung mit Guaifenesin gehört hatte. Zwei von ihren vier Kindern haben auch Fibromyalgie und beiden hatten Bandscheibenvorfälle.
Vor einigen Tagen bin ich 57 Jahre alt geworden. Ich war zu Hause und habe viel telefoniert und hatte abends zwei Freunde zu Besuch. Ich war am nächsten Tag so fertig, dass ich vor Schwäche hätte weinen können. Manchmal ist mir sogar das Sprechen zu anstrengend.
Mein Mann ist Wissenschaftler, er glaubt nicht an die Behandlung, ich würde ihm und mir so gerne beweisen, dass ich doch wirkt. Aber manchmal glaube ich, ich kann nicht mehr.
Silke