Fortschrittsbericht vom 14.05.2010
Hallo an alle
In den letzten Wochen Schmerzen vom Po beginnend durchdie Oberschenkel seitlcih am Knie vorne über den Unterschenkel bis zum kleinen Zeh oder über die Waden stechend nach untern wandernd, links leichter als rechts. Es gab auch verienzelt Tage, an denen mir dann irgendwann auffiehl, dass es mir doch heut bis dahi nganz gut ging.
Im Moment plätschert es so dahin, bessere schlechte und schlechte Tage, aber selten gan schlechte Tage, mal oben mal unten, mal vorn, mal hinten, mal weniger erschöpft-mal mehr, wie das Wetter.
Ansonsten im Moment kaum Zahnschmerzen, Schlaf auch meistens etwas besser. Weiterhin so gut wie kein Pracetamol mehr genommen, nur mal eine beim Fahrradfahren, war vielleicht etwas zu viel.
Hab vor ca. 3-4 Wochen probeweise auf die montignac-Ernährung (annähernd) umgestellt, hab zwar ca. 3 kg abgenommen, sonst wenig Unterschied gemerkt, Die Mahlzeiten liegen nicht mehr so schwer im Magen, was zeitweise leichte Schmerzen verursacht hat, dafür wird mir schon etwas früher schwummrig.
Nun warte ich auf besseres Wetter und mal auf wirkliche bessere Tage, die ja irgendwann noch kommen werden????
Trotzdem merke ich eine Verbesserung zu frührer.
schöne Grüße
Peter
Fortschrittsbericht vom 01.08.2010
ein schönes Hall an alle
nun ist es mal wieder so weit
Die besseren Tage der Woche sind weniger geworden, von Montags bis Mittwochs, die schlechten haben sich leider auch aufs Wochende ausgeweitet.
HAb ab mitte Juni noch Aminas dazugenommen ,hat sich ganz positiv auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirtk, zurückblickend aber wahrscheinlich in kombi mit einer sowieso besseren Zeit.
Die monatgelangen Kopfschmerzen wurden besser, die Leistungsfähigkeit hat sich verbessert und der Kopf wurde klarer.
Man merkte schon bessere STunden und die Schmerzschübe wurden kürzer und leichter.
Ende Juni-Anf. Juli hatte ich einige gute Stunden bis gute Tage, die Hitze war recht gut zu ertragen, die Haut hat nich besonders gebrannt und ich fhlte mich recht kraftvoll, hab viel gearbeitet, oft bis 19 Uhr und dann noch fast täglich Fahrradfahren (so 20-30 km) oder Motorradfahren und danach noch mit dem Hund spaziren gehen vom 21. bis 21.30 Uhr, wenig schwitzen und nur leichte Schmerzen, so gut wie seit langen Jahren nicht mehr bei der Hitze.
Und was folgt auf die gute Zeit, natürlich eine ganz schlechte Woche. Tja schweiiße, denn wir hatten am Montag danach dem 12.7. unseren 25. Hochzeitstag. Nja Montag, meistens noch ein guter Tag in der Woche, hab dann aber doch mit einer zusätzlichen Meloxicam am Morgen nachgeholfen, da wir ja ca. 1,25 Std. mit dem Auto gefahren sind um ein Bauernhofmuseum und ein Automuseum anzuschauen. Trotz der Hitze von 32 Grad ging es mir relativ gut mit dem Laufen uns so. Nach dem Mittagessen war ich auch wieder recht erholt. Wir sind dann um ca. 3. Uhr wieder nach Hause gefahren und ich war nicht so erschöpft. Abends sind wir dann noch etwas fahrradgefahren. Am nächsten Tag war ich dann etwas träge und erschöpft und die schlechten Tage gingen weiter.
An den Gewitter- und Wetterumgschwungtagen hat es mir dann etwas die Füße weggezogen, mußte mich schon extrem aufraffen, um etwas zu tun.
Die Schmerzen haben sich auch wieder etwas verändert. Neu sind Ziehen un Stechn im Unterleib-Leistenbereich, die restlichen Schmerzen schnell wandernd und wechselhaft und wieder das blöde Schwitzen beim Arbeiten sogar an den kühlen Tagen in dieser Woche.
Ansonsten sehr erschöpft und einfach ausgelutscht und träge.
Das erste mal seit langem, das die ganze Woche eher beschisschen war, ohne bessere Tage Montags-Mittwochs.
Gestern bin ich nach einem nicht so guten Tag (wie die ganze vergangene Woche) am Nachmittag noch fahrradgefahren. War die ersten 10 km recht zäh und gemütlich, nach dem ersten Berg gings dann aber wie üblich besser und es lief fast von allein, wir kamen aus Zeitgründen auf ca. 27 km, wäre gerne noch etwas weiter gefahren, so gut gings schon lange nicht mehr.
Heut gehts mir eigentlich ganz gut, nicht besonders erschöpft oder so, bis auf die üblichen Sonntagsbeschwerden wie benebelt oder Kreislauf etc.
Es ist mir schon öfters aufgefallen ,dass nach ein paar nicht so guten Tagen (meistens mit Regenwetter und wenig bis gar keinem Fahrradfahren) mir das fahrradfahren eigentlich sehr gut tut, insbesondere wegen der Rückenbeschwerden.
Ich muss nur aufpassen, denn je schlechter es mir geht, umso schneller und kraftintensiver fahre ich, doch das geht dann etwas nach hinten los und ich bin am nächsten Tag doch etwas matschig.
Es geht trotz allem langsam bergauf und villeicht werden meine Träume von einem Fahrradurlaub etc. doch noch in naher Zufkunft wahr.
PS: Bin heute Abend noch 20 gemütliche km gefahren und es geht mir ganz gut.
Mal sehen, was morgen ist?
Forschrittsbericht vom 11.01.2011
ein gutes neues Jahr allen hier im Forum
Nach langem Schieben habe ich mich doch noch dazu durchgerungen, den Bericht zu schreiben mit dem Aufhänger:
Die Jugend kehrt zurück, wenigstens mit den Symptomen
Bis Ende August nicht zu schlechte, schlechte Tage bei einer leichten Erhöhung auf ca. 2x325 mg
Erhöhungsversuch ende August von ca. 2 Wochen mit 3x300 mg mit extremen Kopfschmerzen abgebrochen.
Dosis wieder 2x325-350mg
Ausflug am 15.9. nach Oberstdorf zur Breitachklamm. Geplant war nur der Weg durch die Klamm über eine Hütte zum Mittagessen zurück zum Parkplatz. Weil es mir aber ganz gut ging sind wir wieder durch die Klamm zurück zum Auto. Hatte erst auf den letzten Metern etwas wacklige Knie. Nur eine zusätzlcihe Meloxicam am Morgen und vorsichthalber eine Pracetamol zum Heimfahren. Inkl. Fahrzeit 8-15 Uhr unterwegs.
Durch die Klamm wenig Probleme, jedoch ein kurzes steiles Wegstück zur Hütte und zurück hat sich doch etwas bemerkbar gemacht, gerade zum Schlluss auf dem Rückweg.
Habe offenbar einen guten Tag erwischt un die Vorbereitung mit Trekkingschuhen und längeren Spaziergängen in den Wochen davor war auch ganz gut.
Neue alte Symptome schleichen sich ein: Leichte Übelkeit nach dem Essen, Kreislaufprobleme.
Nach ein paar schlechteren Tagen habe ich mich dann ende September bei besseren Tagen wegen extrem viel Arbeit etwas ausgeklingt (kein Fahrradfahren etc. mehr). Arbeitszeiten ausgedehnt, con va. 7-730 morgens bis 19-20 abends mit einer Mittagsstundenpause. So ca. 10-11 Stunden täglich mit Samstag und evtl. Sonntag morgen.
Trotz allem gute Tage mit wenig Schmerzen und guter Leistungsfähigkeit.
Ende Nov.-Anfang Dez. wurde die Arbeit dann gottseidank etwas weniger, denn die besseren Tage waren leider auch dabei.
Erhöhungsversuch auf 300-150-300 mg nach 2 Wochen wieder abgebrochen, wegen starker Kopfschmerzen, hat einfach keinen Sinn.
Ist an den schlechten Tage einfach zu viel.
Nach Wochen mit privatem Stress (Hochzeit meiner Tochter etc.) und den Feiertagen mit Föllerei und zuviel Süßem halten sich die Schmerzen der schlechten Tage im Rahmen.
Fast durchgehend extreme Erschöpfung, Schlafprobleme und der Kopf mit Nebel, Gedächtnisproblemen, extreme Antriebsschwäche.
Tageweise Hauptpprobleme, extrem slazig rissige Lippen, Augenproblemen und Schmerzen im utneren Rücken bis zur Magengegend, zeitweiße extremes Frieren, leichte Schmerzen an den Ellenbogen beidseitig (neu) etc.
Die Schmerzen kommen einfach mehr aus der Tiefe.
Vieles sind Symptome aus meiner Jugend, wobei die bisherigen Symptome leider nicht verschwunden sind, aber deutlich besser geworden sind.
Noch momentan 2x300 mg erhöhe ich gerad wieder auf 2x325-350 mg, hat mir ja ganz gut getan im Gegensatz zu 3x300 etc.
Die schlechtenZeiten werden kürzer, die besseren länger, 3 schlechte Monate, 2 bessere Monate
Hatte ja am 7. Nov. mein dreijähriges, und nach den Feiertagen kann ich schon sagen, dass die schlechten Tage vielleicht schon besser sind, als meine guten Tage am Beginn der Therapie, aber bis heute fas nie Schmerz-Symptomfrei
So, nun hoffe ich, dass bis ende Jan.-Feb. die besseren Tage wieder zurückkommen.
Symptommäßig bin ich eigentlich so ca. am Beginn meiner Fibro (mit so ca. 6-10 Jahren) mit Wachstumsschmerzen, Übelkeit, Kreislaufproblemen etc. angekommen.
Jetzt bleiben mir noch ca. 3 Jahre für die restlichen Ausschwemmungen meiner Beschwerden.
Wenn die Erschöpfung inkl. Antriebsschwäche und die Birne (Kopf) nicht wären, wäre ich ja schon ganz zufrieden, aber man kann halt nicht alles haben.
Fazit:
Alles wir gut, aber es braucht seine Zeit
Genieße die gutenTage und zehre davon an den schlechten Tagen
Schöne Grüße
Peter
Danke lieber Peter, dass du doch nochmals alles abgeschrieben hast. Liebe Grüße Isabell