Beiträge von Sascha2311

    hey tanja,
    ich hab den beitrag von dr. claßen gelesen, und naja, es ist was dran. seit mir geglaubt wird, komme ich schon besser damit klar.
    und andere ärtzte, wie der der mich stark entäuschte, gehen mir am allerwertesten vorgbei.

    gruß sascha

    hi zusammen,

    ich weiß, für manche ist dies ein unangenehmes thema, aber ich muss sagen, das ich langsam doch neugierig werde.
    geht das auch anderen so, dass man durch die fibro nur sehr schwer in ne beziehung kommt und noch schwerer ist, diese aufrecht zu erhalten?

    ich frage auch, weil ich wissen mag, ob es eher die partei mit der fibro die beziehungskiste abblockt, oder die gesunde die einfach nicht mit sowas klar kommt.

    mitlerweile hab ich nähmlich das problem, immer wenn annährungen gemacht werden, egal von wem, blocke ich ab in dem ich mich so verhalte, wie ich glaube das die frau es nicht so haben will.
    angefangen hat es allerdings mit meiner ex die mich in die wüste geschickt hat und noch offen sagte, dass sie nicht mit meiner fibro und meinen medis die meine emotionen sedieren klar kommt. ich fand es schon ziemlich asi. aber ich bin damit um so leichter klar gekommen. und um solchen situationen in zukunft fern zu halten, benehme ich mich so.
    ich habe das gefühl alleine besser klar zu kommen. das merkte ich schon damals und auch heute, nach dem ich nicht mehr mit den leuten über meine schmerzen reden. denn wenn ich es mal getahen habe, meinte jeder mir sagen zu müssen was ich zu tun hab. der schlimmste aller sprüche fing aber immer an mit; "an deiner stelle würde ich........." ohr wisst was ich meine. oder? man kann sich doch gar nicht vorstellen wie es an stelle von einem von uns ist. ich ziehe mich immer mehr zurück und all das wegen den reaktionen der anderen, die mich oft enttäuschen. teilweise auch wegen meiner reaktion, wenn ich wieder alles drauf setze nicht in ne scheiternde beziehung zu geraten.

    so, ich glau das reicht erstmal. hab jetzt schon die ein oder andere frage gestellt, mit ausführlichen erläuterungen. ich denke hier kann ich mich über all das mal auskotzen da ihr schon beim letzten thema so verständnissvoll wart.
    also, dann bis die tage.

    und kirstin,
    dir erst mal einen herzlichen dank,für das herzliche willkommen.

    meine dosis amitriotylin ist seit anfang an, also seit ca. 8-9 monaten, 25mg. allerdings hab ich von diesem "speziellen" arzt ein neues präperat bekommen. es heist doxepin. ich hab mich schon drüber erkundigt was es ist. es wirkt gegen depris, angszuständen, zur hilfe von suchtbekämpfung und als selativum.
    soweit also alles klar. jedoch werde ich erst mal nen arzt fragen der meinermeinung nach "weiß wovon er spricht" um zu erfahren, ob es mit meiner jetzigen medikation verträglich ist.

    und was das thema angeht, dem "speziellem" ideoten-arzt eine drüber zu braten, verlass dich drauf. so schnell vergisst man(n) solche erfahrungen, oder die verantwortlichen nicht.

    ist aber schön dass du mir auch hilfst in dem du mir tips und/oder fragen gibst/stellst um bei dem entzug zu helfen.

    also gruß
    sascha

    hey caudine.

    was ich mit entzug und reha meinte, ist beides in einem zu machen. da ich im moment urlaub habe, würde sich das ja anbieten. allerdings, ich spiele mit ganzer leidenschaft gitarreb und das am liebsten täglich. wenn ich jetzt eine oder mehrere wochen in ner klinik oder so bin, wird das sicher ausfallen. daher werde ich es erst alleine versuchen. wenns nicht klappt, dann werde ich gehen. aber schon mal danke für die antwort auf das schmerzgedächniss.

    biss dann sascha

    ich habe ja auch nicht vor mich abzocken zu lassen. und auf gar keinem fall werde ich mich irgendwo operieren lassen. das hab ich dem möchtegern-heiler auch gesagt. der meinte wol ich würde meine meinung ändern wenn er mir die überweisung in die hand drückt. außerdem hab ich auch gehört, dass nach einer op die schmerzen für fibros fast nicht mehr wegzubekommen sind auf grund eines so genannten schmerzgedächnisses. habt ihr auch schon davon gehört? ich hoffe das war kein quatsch. aber es klingt schon mal ziemlich logisch. und wenn ich die zeit habe, laufe ich auch los und hol mirdas buch.
    ich hab mich heute auf jeden fall schon mal beim alexianer krankenhaus (phsychisches krankenhaus) vorgestellt und mir einen termin geholt, um später mal einen entzug, bzw eine reha zu machen. allerdings um auf die frage zu antworten, es wäre auch meine erste reha und ich finde mit einem alter von 24 ist das auch nachvollziebar. oder meint ihr ich hätte schon zu lang gewartet?
    ich hoffe nicht. ich will nur ungerne für längere zeit auf meiner arbeit ausfallen.
    bis dann

    birgit,
    vielen dank, ich werde mich mal darüber informieren.
    ich muss nur mein quat wieder zum laufen bringen, weil die verbindung dort hin recht mühselig ist, mit eigenem fahrzeug allerdings ein katzensprung. wird aber nicht mehr lange dauern. ich brauch nur noch ne neue kette, dann kann ich ja mal dran vorbei fahren und mal rein schauen.
    vielen dank nochmal

    hi alle zusammen.
    ich muss mich bei euch allen erst mal bedanken, dass ihr euch so für mein wohl einsetzt.
    dann habe ich einen erneuten kracher auf lager.
    uund zwar war ich heute wieder bei meinem schmerz-doc. da ich zwischen durch auch weitere strecken zurücklegen musste und mit meiner therapeutin ausgemacht habe, wärend meines urlaubs so wenig trmal zu nehmen wie möglich und mich den schmerzen zu stellen, habe ich mir einen gehstock zur hilfe genommen. die erste reaktion vom doc; "was ist dass? das ist doch lächerlich mit 24 und so nem stock rum zu laufen." das hat mich ja schon aufgeregt. dann kams noch dicker. er fragte mich wo es grad weh tut. ich antwortete linkes bein ums knie rum. darauf hat er, und das ist kein witz , mein rechtes knie untersucht und sagte dass es ganz gesund aussieht. ich war fassungslos und sagte ihm das er das falsche bein untersucht hat. danach hat er sich ganz kurz mit dem anderen knie befasst und fragte mich, ob ich schon mal über ne knie-OP nachgedacht habe. ich meinte nur, "das ist nicht mein knie, sondern die muskulatur drumherum. er drückte mir ne überweisung zu ner chirugie in die hand und sagte ich solle es mir mal überlegen. ausserdem hatte er vor von heute auf morgen meine ganze medikation zu verändern. ich sagte dass ich einen teufel tue alles auf einmal zu verändern. wenn überhaupt schritt für schritt. und mit der bisherigen medikation die mich noch kaputter gemacht hat, meinete er dass man damit ja nicht hätte rechnen können.

    was für ein scharlatan. zu dem werde ich nie wieder gehen.
    und.......? geschockt? das war alles die wahrheit. echt erschreckend, oder?

    kann mir vieleicht einer von euch im raum köln einen guten schmerz-doc empfelen? wäre super.

    also bis dann. und danke nochmal für eure fürsorge.
    LG sascha

    hi schütze.
    danke für die infos, werde mich mal da durch lesen.und was die psychofarmaka angehet, die versuche ich ja schon mitlerweile abzu setzen. ich bin mitlerweile nähmlich zielich verwirrt, mir fällt es meist sehr schwer die worte zu finden die ich brauche und wie du dir vorstellen kannst, "es nervt"! ausserdem in ihr sehr froh hier unter leuten zu sein die mich verstehen weil sie das selber durchmache und sich das nicht nur vorstellen, weil man sich sowas nur sehr schwer wenn sogar sich gar nicht vorstellen kan.#
    hm...... das meiste hab ich schon im vorigen text geschrieben. kannst du ja reinschauen. naja, wirst du wahrscheinlich sowieso. s06
    und dem peter kannst du ja sagen, ich freu mich auch mal nen anderen mann kennen z lernen mit den selben problemen. gut, ich meine nicht, dass ich mich freue das er krank ist, aber du weißt schon was ich meine. er kann mich ja mal anschreiben.
    also.... liebe grüße
    Sascha

    hi birgit,
    erst mal danke für die liebe begrüßung.
    deine annahme, dass ich noch mehr antidepressiva schulke ist richtog.
    wenn ich all meine medis aufzähle währen da die meisten sogar bekannt. momentan nehme ich lyrica (anti epileptikunm), tramadol (opiat), citalopram und amitriptylin (beides antidepressiva). und was die sache angeht, zum thema mehrere ärzte, ich bin bei einer schmerzklinik wo zwei Dr. der medizin sind, bei einer psychaterin, bei meiner hausärztin die mir allerdings nichts verschreibt, sondern nur hin und wieder krankmeldungen für die arbeit ausshändigt und bei meiner psycho-therapeutin bei der ich einmal die woche zu einer stunde gehe. sogar bei dem betriebsarzt unserer firma, weil wie ihr vieleicht wisst, gibt es immer wieder vorgesetzte die diese krankheit nicht nachvollziehen können und daher versuchen einen aus der firma zu kicken. allerdings weiß jeder von diesen leuten über meine ganze medikation bescheid. mein glück war jetzt nur, dass unser betriebstarzt eine guter arzt ist und sich mal die frage gestelle hat, warum ich trotz so vieler opiat (700mg) immer noch schmerzen habe. als der betr. arzt mir dann sagte, dass man diese medikamente nicht zusammen einnehmen darf, hab ich mich mal über die folgen erkundigt. und meine syptome die in den letzten monaten auftraten, passen zu einem serotonin syndrom. also, danke an die ärzte, denen die patienten scheiß egal sind. ich bin auch froh, dass es diese foren gibt, in denen es leute wie mich gibt, die sowas nachvollziehen können. ich hatte sogar nicht nur streit mit meinen vorgesetzten, sondern auch mit meiner familie weil sie es nicht nachvollziehen können und mir immer sagen wollen was ich machen soll, oder was besser für mich währe. für all diese leute, ist unser problem scheinbar ein klacks. aber lass die einmel schmerzen haben, oder schlechten schlaf haben, dann machen die nämlich dierekt krank und bleiben zu hause. das sind sachen, mit denen wir uns nahezu jeden tag rum schlagen müssen.
    naja. jetzt hab ich mich mal ausgekotzt. musste auch mal sein.
    ich hoffe das war jetzt nicht zu viel. dann bis die tage.
    Liebe Grüße
    Sascha

    erst mal, hallo zusammen.
    ich habe schon wichtige infos für euch zum thema medikation.
    vorab infos zu mir.
    ich bin sascha, 24 jahre alt und habe seit ca. ende 2009 fibromyalgie und somatisierungsstörungen.
    seit ca. märz 2010 bekomme ich lyrika (anti-epileptika) und dramadol (opiat).
    ausserdem mache ich seit dem eine psycho-therapie und gehe seit mitte letzten jahres, alle 2-3 monate zu einer psychaterin.
    seit diesem zeitpunkt bekomme ich auch amitriptylin (anti-depressiva), 1-2 monate später gefolgt von citalopram (anti-depressiva). demnach nehme ich jetzt 4 präperate.
    vor zwei wochen hat sich endlich mal ein arzt (betriebsarzt unserer firma) wirklich mal mit meinen problemen beschärftigt und mich sogar angerufen.
    !!und jetzt wirds wichtig!!
    tramadol darf auf keinem fall mit citalopram zusammen eingenommen werden.
    dank der tollen medikation bekam ich nämlich, als ob ichs nicht schon schwer genug habe, zusätzlich noch das wenig bekannte serotonin-syndrom. also leute, passt auf wasy ihr einnehmt und erkundigt euch.
    MFG
    Sascha