Hallo Ihr Lieben
Vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Es ist schön Anteilnahme zu spüren.
Leider sehe ich keine Möglichkeit, mich kartieren zu lassen. Ich habe die Physiotherapeutin meiner Tochter gefragt, aber sie konnte nichts damit anfangen.
Auch sonst kenne ich niemanden in der Schweiz, der diese Technik anwenden kann.
Alle Produkte, die ich benutze sind entweder auf der deutschen oder auf der schweizer Sal-frei Liste und ich habe sie zusätzlich überprüft. Beim Kochen, Putzen oder bei der Gartenarbeit trage ich immer Handschuhe. Ich habe auch Eure Diskussionen übers Teetrinken gelesen, ganz davon trennen konnte ich mich bisher nicht. Ich trinke aber nur wenig und verdünnt.
Das Buch von Dr. Amand habe ich gelesen und ich war auch an einem Vortrag von Dora Maier.
Vielleicht habe ich das mit der Erstverschlimmerung nicht richtig verstanden. In den ersten Tagen mit Guaifenesin spürte ich schon eine Reaktion, ich war viel müder und hatte sehr schwere Arme und Beine. Nach der ersten und zweiten Erhöhung ging es mir ähnlich. Es kamen etwas mehr Schmerzen dazu und ich hatte keine Kraft mehr in den Beinen. Erst bei der letzten Erhöhung wurde es heftig. Aber ich dachte, das müsse so sein. Dass man erst, wenn man wirklich an seine Grenzen kommt, seine Dosis erreicht hat.
Ich nehme noch Schmerzmittel nach Bedarf, meistens eine Paracetamol am Abend, manchmal auch mehr. Ausserdem nehme ich noch Schlafmittel.
Ich habe auch nochmals über Verbesserungen nachgedacht und in meinem Symptomtagebuch nachgelesen. Ich hatte noch keine wirklich guten Tage, jeden Tag tut es an mehreren Stellen weh und ich bin wenig leistungsfähig. Aber Anfangs des Jahres ging es mir psychisch plötzlich und scheinbar grundlos besser.
Es war schon schön, alles nicht mehr so schwer zu nehmen. Mittlerweile bin ich leider wieder im Jammertal angekommen, aber es ist immerhin ein Lichtblick.
Denkt Ihr, ich sollte die Dosis versuchsweise senken?
Vielen Dank für Eure Bemühungen.
Liebe Grüsse Elisabeth