Beiträge von Elisabeth

    Hallo,

    Vielen Dank für Eure Ermutigungen. Es ist schön, mit der Therapie nicht allein zu sein. Bitte Entschuldigt, wenn ich mich jeweils nicht so schnell melde, mir fällt das schreiben ziemlich schwer, einmal weil ich nicht gut bin darin und auch weil ich Schmerzen habe in den Armen.
    Liebe Häxli, hast Du Dich kartieren lassen? Kennst Du jemanden, der es kann?
    Darf ich fragen, aus welcher Region der Schweiz Du kommst?
    Meine Mailadresse steht nicht im Profil, aber ich glaube bei der Registrierung habe ich sie angegeben. Jemand vom Forum hat mir geschrieben, aber ich habe keine Ahnung, wie das geht. Ich verstehe noch nicht alle Vorgänge im Forum und brauche auch sonst am Computer noch viel Hilfe. s08

    Herzliche Grüsse
    Elisabeth

    Hallo Ihr Lieben

    Vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Es ist schön Anteilnahme zu spüren.
    Leider sehe ich keine Möglichkeit, mich kartieren zu lassen. Ich habe die Physiotherapeutin meiner Tochter gefragt, aber sie konnte nichts damit anfangen.
    Auch sonst kenne ich niemanden in der Schweiz, der diese Technik anwenden kann.

    Alle Produkte, die ich benutze sind entweder auf der deutschen oder auf der schweizer Sal-frei Liste und ich habe sie zusätzlich überprüft. Beim Kochen, Putzen oder bei der Gartenarbeit trage ich immer Handschuhe. Ich habe auch Eure Diskussionen übers Teetrinken gelesen, ganz davon trennen konnte ich mich bisher nicht. Ich trinke aber nur wenig und verdünnt.

    Das Buch von Dr. Amand habe ich gelesen und ich war auch an einem Vortrag von Dora Maier.

    Vielleicht habe ich das mit der Erstverschlimmerung nicht richtig verstanden. In den ersten Tagen mit Guaifenesin spürte ich schon eine Reaktion, ich war viel müder und hatte sehr schwere Arme und Beine. Nach der ersten und zweiten Erhöhung ging es mir ähnlich. Es kamen etwas mehr Schmerzen dazu und ich hatte keine Kraft mehr in den Beinen. Erst bei der letzten Erhöhung wurde es heftig. Aber ich dachte, das müsse so sein. Dass man erst, wenn man wirklich an seine Grenzen kommt, seine Dosis erreicht hat.
    Ich nehme noch Schmerzmittel nach Bedarf, meistens eine Paracetamol am Abend, manchmal auch mehr. Ausserdem nehme ich noch Schlafmittel.

    Ich habe auch nochmals über Verbesserungen nachgedacht und in meinem Symptomtagebuch nachgelesen. Ich hatte noch keine wirklich guten Tage, jeden Tag tut es an mehreren Stellen weh und ich bin wenig leistungsfähig. Aber Anfangs des Jahres ging es mir psychisch plötzlich und scheinbar grundlos besser.
    Es war schon schön, alles nicht mehr so schwer zu nehmen. Mittlerweile bin ich leider wieder im Jammertal angekommen, aber es ist immerhin ein Lichtblick.

    Denkt Ihr, ich sollte die Dosis versuchsweise senken?

    Vielen Dank für Eure Bemühungen. s15
    Liebe Grüsse Elisabeth

    Grüezi mitenand

    Ich lese schon seit einiger Zeit im Forum und möchte mich nun auch melden. Ich bin 47 Jahre alt, Hausfrau und Mutter von 4 Kindern zwischen 10 und 18 Jahren. Als Kind und junge Frau hatte ich schon die ersten unzusammenhängenden Symptome. Vor 17 Jahren sagte man mir, ich würde am Müdigkeitssyndrom leiden, und vor 8 Jahren, ich hätte wahrscheinlich Fibromyalgie. Seither hat sich mein Zustand langsam, aber stetig verschlechtert. Mein Leben und meine Lebensqualität wurde immer mehr eingeschränkt.

    Am 11. Okt.2010 fing ich mit Guaifenesin an. Ich bekam schwere Arme und Beine, wurde müde und hatte wechselnde Schmerzen in allen Körperteilen. Seit der letztenErhöhung im Januar habe ich stärkere Schmerzen und bin dann bei dieser Dosis geblieben.
    Mein Problem ist, dass ich noch keine guten Stunden oder Tage habe. Es geht mir immer noch schlechter als vor Therapiebeginn. Müsste ich mich nicht inzwischen
    besser fühlen? Bin schon etwas mutlos.

    Noch eine Frage zum Blockieren: habe ich das richtig verstanden,dass Rotbuschtee nicht blockiert?

    Seid lieb gegrüsst

    Elisabeth

    Meine Dosierung:
    11.Okt. 300-0-300
    10.Nov. 300-300-300
    8.Dez. 600-300-300
    5.Jan. 600-300-600