Hallo Zarika,
das war bei mir auch so!
Ein seltsames Gefühl, sich über Schmerzen zu freuen!
Ich habe gestern meinen ersten Diättag hinter mich gebracht und verbrachte meinen Abend als ehemalige Vegetarierin vor einem tellergroßen Steak in einem Weinlokal bei einer großen Fasche Wasser!
Was macht man nicht alles!?
Ein gutes Durchhalten an dich und alle anderen!
M.
Dank dir und den anderen engagierten Menschen kann man es durchhalten so eine Therapie zu machen, auch wenn viele im Umfeld glauben, man sei schon wieder irgendeiner verrückten Spur auf den Leim gegangen.
Für Zarika: du sagst, dass deine Symptome um 30- 40% zurückgegangen sind, allein durch die Diät?
Das hat mir Mut gemacht! Heute fang ich an! Was sind schon Plätzchen gegen ein schmerzfreies Leben?
Wie streng bist du da?
Was isst du überhaupt noch?
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
Martina
Liebe virtuellen Mitleidenden und- hoffenden,
ich hatte mich hier vor einigen Wochen schon einmal gemeldet und habe jetzt ca 5 Wochen Guaitherapie hinter mir. Ich mache keine Diät, weil ich ertmal ausprobieren wollte, ob das Guai übehaupt irgendwas bei mir bewirkt.
Ich habe mich bei der Dosierung an die Liste aus der Apotheke gehalten und nehme jetzt seit einer Woche 1200 mg (viermal am Tag eine Pille à 300mg)
Ich schreibe jetzt einfach mal was ich bisher merke und würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen, ob ich da irgendwie auf der richtigen Spur bin
Bis jetzt merke ich folgendes:
BIn ich auf dem richtigen Weg? Auch wenn es sich bescheidenst anfühlt?
Wahrscheinlich muss ich die Diät doch machen, oder?
Ich bin leider sehr disziplinlos, aber das sollte mir meine Gesundheit wert sein, oder?
Ich wünsche euch ein schmerzfreies Wochenende und bin sehr froh über dieses Forum, weil man doch sehr allein ist mit dem allem!
Danke an alle!
Martina
Vielen Dank, ihr Lieben für die schnelle Antwort!
Bei mir sind alle anderen Krankheiten ausgeschlossen. Blutbild immer top, obwohl ich mir das bei meiner Verfassung immer nicht vorstellen kann.
Ich habe natürlich das Buch und halte mich streng an die Vermeidung von Salizylaten. Ich nehme jetzt seit einer Woche Guai. Seit heute nehme ich 900 mg. Morgens, mittags und abends und fühle mich miserabel. Der Kopf tut wahnsinnig weh. Aber da die Beschwerden ansonsten auch sehr diffus sind, weiß ich jetzt natürlich nicht, ob es am Guai liegt. Da muss man wohl Geduld haben.
Wie lange hat es bei euch gedauert, bis die ersten Verbesserungen anfingen?
Kennt jemand zufällig einen Osteopathen, der sich mit Fibro auskennt in Freiburg?
Dank euch und viele liebe Grüße,
Martina
Liebe Leidensgenossinnen und -genossen,
auch wenn ich mit mit der Diagnose nicht sicher bin, wage ich seit einer Woche den Guaifinesinversuch. Ich kann die Diagnose nicht von offizieller Seite bestätigen lassen, weil ich sonst massive berufliche Nachteile hätte. (ich möchte verbeamtet werden).
Aber soviel ich weiß, wird die Diagnose sowieso nur über Triggerpunkte gestellt, oder?
Vielleicht wisst ihr ja mehr und könnt mit weiterhelfen. Ich wäre über Kommentare sehr dankbar. Ich dachte einen Versuch ist die Behandlung auf jeden Fall wert.
Ich habe folgende Symptome:
Die Schmerzen werden durch Stress und zu weniges Essen schlimmer. Sie sind meistens gegen Abend schlimmer als morgens. Über Nacht wechselt die Sache oft die Seite.
Das ganze hat sich vor ca 7 Jahren chronifiziert. Ich bin mittlerweile 34 Jahre alt. Vorher hatte ich schon oft Kopfschmerzen und seit ca zehn Jahren dauerhafte Muskelverspannungen im oberen Rücken.
Das ganze Beschwerdebild kennt meine Mutter auch sehr gut!
Was meint ihr?
Kennt jemand diese Einseitigkeit?
Im Moment nehme ich 600 mg Guai seit einer Woche, mache keine Diät und hatte seither einige gute und einige schlechte Tage. Ab morgen werde ich 900 mg nehmen!
Viele Grüße und die besten Wünsche an euch alle!
Ich freue mich, mit euch in Kontakt zu treten!
M.
