Beiträge von zarika

    Danke für den Link, Isabell!
    s05

    Ich habe mich schon einmal vor ein paar Jahren mit basischer Ernährung beschäftigt und es hat mir auch sehr gut getan. Ich werde also wieder ein bisschen mehr darauf achten. Einziges Problem: Wie bekommt man das nun mit der kohlenhydratarmen Ernährung unter einen Hut? Alles, was uns Proteine, also Energie bringt (Fleisch, Fisch, Milch- und Sojaprodukte, Hülsenfrüchte) wird ja vom Körper basisch verstofwechselt s15 . Am End hilft wohl nur Gemüse essen noch und nöcher  :P .
    Lieben Gruß!
    Zarika

    Dank Dir, Theologe,
    Magnesium sollte ich wohl wirklich mal ausprobieren! Soll ja gut für schmerzende, überlastete Muskeln sein.
    Auf Kaffee verzichten ... Da muss ich mal in mich gehen, ob ich das z.Z. schaffen kann. Ich habe aber auch schon kaffeefreie Zeiten gehabt, in denen ich allerdings nicht gemerkt habe, dass es mir dadurch irgendwie besser gegangen wäre.
    Das Säure-/Basisverhältnis wäre auch ein Ansatz. Dürfen wir Basenpulver nehmen?
    Lg sarah

    Lieber Theologe,

    erst einmal einen herzlichen Dank für Deine netten Worte und Vorschläge in meinem Thread!

    Zu Deiner Problematik kann ich nichts Qualifiziertes beitragen, fürchte ich. Aber ich möchte zumindest meinen Eindruck in den Raum stellen: Es wird sehr deutlich, dass es Dir furchtbar schlecht geht. Lass mich zunächst einmal sagen, dass es mir sehr leid tut, dies zu lesen und keinen Rat zu wissen. Nun hat man gleichzeitig den Eindruck, dass Du alles, was Dir irgendwie einfällt, versuchst, um Deine Situation zu verbessern (diverse Nahrungsmittelergänzungen, Nahrungsumstellungen, Guaifenesin-Dosisumstellungen etc.). Das ist mehr als verständlich, aber irgendwann hast Du das Problem, dass Du nicht mehr weißt, was von was kommt. An Deiner Stelle würde ALLES AUSSER GUAIFENESIN (und ggf. unbedingt nötige andere Medikamente) absetzen und ein paar Wochen warten. Danach kannst Du quasi bei Null anfangen und weißt wieder, was Dein Ausgangspunkt ist. Wenn Du dann B12 oder was auch immer nimmst und sich die Symptome verbessern oder verschlechtern, dann weißt Du, womit es zusammenhängt (jedenfalls, wenn Du eines nach dem anderen in Deinen Speise-/Mediamentenplan (wieder-)aufnimmst). Ich denke, der Versuch "viel hilft viel", macht Dich mehr und mehr verzweifelt. Wenn Du an das Guaifenesin glaubst, dann lass den anderen Kram erst einmal weg und lass es seine Arbeit tun (ohne Gefahren der unbewussten Blockierung etc.).
    Das ist natürlich nur meine Meinung und Du bist frei, es so zu tun, wie es für Dich gut erscheint.
    Viel Erfolg und alles Gute!
    Zarika

    "Ganzkörpermigräne"?

    Als eine solche werden ja die Fibromyalgie-Symptome gerne einmal beschrieben. Bei mir trifft das "nur" alle zwei, drei Wochen mal in dieser schlimmen, wirklich alles übertünchenden Form zu. Habe es leider nun schon seit mind. einer Woche wieder verstärkt (auch mal mit ein, zwei besseren Tagen zwischendrin): Alle Muskeln schmerzen, der Kopf tut weh und ich bin irgendwie benommen und mir ist leicht übel. Wie Migräne eben, aber so allumfassend.


    Habt Ihr irgendeinen Geheimtipp gegen die Symptome? Ich rätsel jedes Mal, wenn ich in diesem Zustand bin, ob man da nicht was machen kann. Ibuprofen bringt mir nichts. Gibt es irgendwelche anderen Schmerz-/Antiübelkeitsmittel, die Euch helfen?


    Danke schon mal und herzlichen Gruß
    Zarika

    Liebe Tanja,

    bei mir gab es auch ein ganz schönes Durcheinander mit dem Gewicht der Kapseln. Ich habe jetzt eine neue Löffelwaage und ja, ich wiege tatsächlich nach dem Befüllen jede einzelne Kapsel noch mal ab und packe noch ein bisschen Pulver dazu oder nehme wieder was raus, wenn das Gewicht nicht stimmt. Man entwickelt mit der Zeit ein Gefühl dafür, sodass das nachträgliche Befüllen/Entleeren nur bei ca. jeder 3. oder 4. Kapsel nötig ist. Aber ich möchte diesbezüglich keine Experimente machen.

    Alles Gute für Dich!
    Zarika

    Liebe Hapilu,

    ich danke Dir von Herzen für Deinen Bericht! Es freut mich sehr für Dich, dass es Dir so gut geht. Und für mich kommt Dein Bericht gerade richtig, denn ich habe gerade eine schlechte Zeit und zweifle manchmal an der Therapie, besonders heute.

    Danke für die Aufmunterung!  s27
    zarika

    Liebe Isabell,
    dank Dir herzlich für Deine Zusammenfassung!!! s04 Ich weiß das ja eigentlich, aber man sieht manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht. Also, abgesehen von den 2 Dekristol-Kapseln kann ich eine Blockierung wirklich ausschließen. Ich halte mich akribisch an die Vorschriften, selbst die Hunde-Leckerlies gebe ich meistens mit Handschuhen. Die guten Phasen waren ja da im Januar, ich habe mich länger nicht mehr so fit gefühlt. Nun ist es zur Zeit total schrecklich, aber auch das wird wohl wieder vorüber gehen. Ich gehe auf 200-200-200 zurück und da bleibe ich dann erst einmal. Habe keine Lust mehr auf Experimente.
    Herzlichen Gruß
    Zarika

    Liebe Birgit,

    ja, Wahnsinn, wie das so wirken kann! Die Erklärung mit der Konzentration des Öls hört sich logisch an. Na ja, so oder so nehm ich's nicht mehr. Ich hatte es überhaupt nur 2 x geschluckt, bevor ich das hier im Forum gelesen habe.

    Insgesamt ist es für mich einfach immer noch schwierig einzuschätzen, was (d.h. welche Verschlechterung) nun ganz 'normal' im Umkehrzyklus ist, was auf zu viel Guai hinweist und was wiederum auf eine Blockade. Ich weiß nur, dass ich mich seit ein paar Tagen wieder wie am Anfang einer Grippe, bzw. wie frisch zusammengeschlagen fühle. Habe sogar ein (erstes) Date mit einem tollen Mann absagen müssen  s07 .

    Liebe Grüße an alle
    zarika

    P.S. Ich habe zwei Wochen lang (d.h. 2 mal insgesamt) Dekristol (mit Erdnussöl genommen) - habe das erst später hier gelesen. Ich war der Meinung, dass ich ja Erdnussöl essen dürfe, da dürfe ich ja auch einmal in der Woche ein Minischlückchen Erdnussöl in einem Medikament einnehmen. Nun, vielleicht ist die Dauergrippe eine Teilblockierung? (Ich finde es aber irgendwie absurd, wieso wirkt das Öl in einer Kapsel so anders, als wenn ich es - in viel größeren Mengen - über den Salat gieße???).

    Also, Eure Einschätzungen sind gefragt.
    Vielen lieben Dank noch mal!
    z.

    Liebe alle,

    mittlerweile denke ich ja, dass ich auch zu den 'Niedrigausschwemmerinnen' gehöre. Kaum habe ich vor anderthalb Wochen nur ein bisschen erhöht (von 200 - 200 - 200 stufenweise auf mittlerweile 300 - 200 - 300), habe ich wieder das Gefühl eines permanenten Grippebeginns (das Gefühl kennt Ihr bestimmt, als würde die Grippe in 2 Std. RICHTIG ausbrechen - das passiert dann aber nie). Das ist als Dauerzustand definitiv nicht mit meinem Alltag vereinbar.

    Davor hatte ich einen ganz guten Zustand: ich hatte mehr Schmerzen, es war also deutlich, dass das Guai seine Wirkung tut; dafür waren aber weniger Müdigkeit/Erschöpfung und Fibronebel da. Das war ein Zustand, wie ich ihn schon seit langer langer Zeit nicht mehr hatte und ich konnte endlich mal wieder ein bisschen arbeiten, Freunde treffen, Zukunftspläne schmieden etc.! Vielleicht habe ich es ja auch mit der Aktivität übertrieben und habe deshalb jetzt meine Dauergrippe ...? (Allerdings achte ich schon ganz gut auf mich, ich bin nicht so, dass ich in Daueraktivität verfalle, sobald es mir besser geht).

    Was meint Ihr, soll ich die Dosis noch ein bisschen beibehalten oder wieder zurück auf's Minimum 200 - 200 - 200?

    Ich hoffe, Euch geht es so gut es eben möglich ist und Ihr könnt das Leben genießen!?
    Herzliche Grüße
    zarika

    Lieber Theologe,

    willkommen im Club, ich hatte auch stärker dosierte Kapseln genommen als ich dachte, bis ich dann die gute Waage bekommen habe ... (Allerdings bewege ich mich ja auf ganz anderem Niveau, nehme ja recht wenig Guai bis jetzt).

    Ich gratuliere Dir dazu, dass Du es rausgefunden hast und freue mich für Dich, dass es jetzt nur besser werden kann!!!  s03

    Liebe Grüße
    zarika

    Hallo, Ihr Lieben!  s14

    Eigentlich wollte ich Euch mit meiner Dosisfindung nicht weiter behelligen, sondern selbst herumprobieren, aber nun hat sich ein Problem aufgetan: Ich habe mir eine neue und bessere Waage gekauft und siehe da, die alte hat nicht genau genug gewogen. Ich habe also (so muss ich jetzt vermuten) als Anfangsdosierung wahrscheinlich so ca. 400-500mg 2 mal täglich genommen (statt der gewollten 300). Jetzt weiß ich, warum es so reingehauen hat!!! Dann habe ich die Dosis ja auf 3mal täglich verteilt und es sollten 150 mg pro Kapsel sein, waren aber vermutlich ca. 250. (Was für eine miserable Waage! Und warum geht in die Kapselgröße "0" überhaupt so viel rein!!?? Ich habe noch nicht einmal stark gestopft). Jetzt ist irgendwie alle Systematik dahin und ich brauche Euren Rat, wie ich weitermachen soll.

    Mein Gefühl sagt, dass ich eigentlich mich nicht viel schlechter fühlen sollte, um weiterhin meinen Alltag zu bewältigen. Die Reduzierung (die es ja nicht wirklich ist, wie wir wissen) auf 3 mal täglich und dafür etwas weniger Pulver hatte die gröbsten Schmerzen abgeschwächt, der Schlaf ist wieder einigermaßen ok und ich kann meinen Alltag ganz gut bewältigen, bin weniger erschöpft als im Dezember. Mein Ursprungsplan war nun eigentlich, eine Einzeldosis nach der anderen von vermeintlich 150mg auf 200 mg zu erhöhen. Soll ich das jetzt trotzdem machen, nur eben angepasst an die neuen Werte (d.h. statt von 150 auf 200 würde ich dann eine Minierhöhung von 250 pro Kapsel auf 300 pro Kapsel machen)? Erst würde ich die morgendliche Tablette erhöhen, wenn das eine Weile ok ist, dann die am Mittag usw., wie es im Plan steht, nur eben auf der Basis anderer Mengen als ich bisher dachte. Was sagt Ihr? Oder soll ich noch mal 2 Wochen ganz aufhören und dann bei Null anfangen, damit es systematisch bleibt?  s15  s15  s15
    Liebe Grüße an alle!
    Zarika

    Lieber Birgit,

    danke für die Tipps. Das Kapitel habe ich schon mal gelesen, ist allerdings länger her und dann werde ich es mir wohl noch mal zu Gemüte führen, wenn es meinen Zustand gut beschreibt ;) . Den Stress, den ich in den letzten Tagen hatte, konnte ich leider nicht vermeiden. Allerdings bin ich dabei doch noch sehr freundlich mit mir selbst umgegangen, ich habe doch schon viel gelernt. (Früher wäre das wahrscheinlich in eine einzige Schmerz- und andere Symptom-Spirale gemündet!)


    Die Dosiserhöhung gehe ich dann am Wochenende an. Soll ich von 150 - 150 - 150 z.B. auf 200 - 200 - 200 -200 gehen? (Das Verteilen der Dosis auf kleinere Einzeldosen hatte mir meiner Beobachtung nach gutgetan.) Ich kann natürlich auch 300 - 150 - 300 oder so was in der Art machen. Gibt es da eine feste Regel? Ich werde das aber auch noch mal hier in älteren Beiträgen des Forums recherchieren, also zerbrich Dir /bzw. zerbrecht auch Ihr anderen Euch nicht meinen Kopf, bzw. nur, wenn es Euch leicht fällt und Ihr es gerne macht.


    Ganz liebe Grüße
    zarika

    Liebe Paulaa, liebe alle,

    entschuldige bitte, Paulaa, dass ich gar nicht mehr geantwortet habe. Ich habe dort, wo ich gerade bin, sehr schlechten Internetzugang und muss mich darüberhinaus schon seit über einer Woche sehr auf meine Arbeit konzentrieren (das schaffe ich nur, wenn ich nicht im Internet rumdaddel:)). Hab herzlichen Dank für Deine Ratschläge. Ja, ich halte durch und ja, es ist schon nicht mehr so schlimm, wie am Anfang!  s05

    Ich möchte Euch nun kurz einen kleinen Zwischenbericht geben und eine Frage stellen. Zuerst der Bericht:
    Es geht mir besser! Ich habe viel gearbeitet und brauchte nicht mal jeden Tag meinen Mittagsschlaf. Die Schmerzen sind viel weniger geworden. Konzentrationsprobleme, Muskelschmerzen und Kopfschmerzen sind da, aber nicht immer gleich stark und meist ist es erträglich (ich habe allerdings auch beherzter zu Schmerztabletten gegriffen, die plötzlich wieder Wirkung zeigen zu scheinen, nachdem ich mich eigentlich schon daran gewöhnt hatte, dass ich sie wie Smarties essen könnte, ohne dass es einen Erfolg gibt). Ich habe ziemlich nervige Schleimhautentzündungen im Mund und im Genitalbereich, ich hatte mal wieder meine "autoimmune Augenentzündung", bei der sich irgendwie die oberste Haut auf dem Auge zu lösen scheint(???) uvm., aber alles erträglich, bzw. relativ schnell wieder weg. Geschlafen habe ich gut s09  ;) , abgesehen von der Nacht zu heute, das ist aber wahrscheinlich zyklusbedingt, ganz typisch. Ich habe immer noch ab und an Nierenschmerzen, die mich beunruhigen. Und seit gestern habe ich Schwindel. Das ist wirklich blöd. Vielleicht ein Zeichen, dass ich es mit dem Arbeiten (das ich am Computer und unter Leistungsdruck tue) übertrieben habe und jetzt langsam wieder ein Gang runtergeschaltet werden sollte? Kennt jemand von Euch diese Schwindelattaken? Könnten sie auch durch Guai kommen? Mir sind sie eher unbekannt gewesen. Fühlt sich irgendwie an wie Reisekrankheit. (So, das war auch schon meine Frage, versteckt im Fortschrittsbericht).


    Insgesamt würde ich sagen: Sobald ich wieder ein paar Wochen habe, in denen ich nicht so stark unter Arbeitsdruck stehe, sollte ich mal eine Dosiserhöhung ausprobieren, was meint Ihr? (Allerdings hatte ich noch keine wirklich gute Phase. Jetzt ist es eher so wie vor der Guai-Einnahme, aushaltbar eben.)


    Ich bin optimistisch!  :D
    Herzliche Grüße an Euch alle und ich wünsche allen ein frohes und erfülltes 2014!
    Zarika

    Liebe Giovanna,

    ich freue mich sehr über Deine Nachricht! Herzlichen Dank, es ist lieb, dass so "aus dem Off" (ohne konkrete Frage von mir) jemand schreibt, um mir Mut zu machen. Das tut gut!  :thumbup:

    Ich hoffe, dass sich Dein Körper bald auf die Dosiserhöhung einstellt und nicht zu viele Mucken macht! Ich selbst komme mit meiner neuen Dosis 3x 150 (oder 200, so genau bekomme ich das mit meiner Waage nicht hin; aber morgen müsste die neue Briefwaage in der Post sein:)) besser zurecht als mit 2x300. Es tut noch weh, auch nicht wenig, aber ich kann wenigstens wieder Termine und Verabredungen wahrnehmen, jedenfalls meistens. Insgesamt warte ich noch auf die guten Tage, aber ich bin schon geduldiger geworden. Es hat geholfen, mir noch mal die Berichte einiger anderer durchzulesen. Schwierig ist es nur, dem Umfeld zu erklären, was man da tut. Ich glaube, viele halten mich für ziemlich leichtfertig, "einfach so" ein Medikament zu schlucken, zumal bei Wikipedia als mögliche Nebenwirkung "Koma" steht.. . Irgendwie wurmt mich immer noch die Sache, dass es keine ordentlich Studie zur Guai-Behandlung gibt, das wäre so viel leichter, es anderen zu erklären und auch für einen selbst (und für alle diejenigen, die von ihrem Arzt erst davon hören würden, wenn es eine solche erfolgreiche Studie gäbe). Aber sei es drum, ich glaube daran und habe mich entschieden und ziehe es jetzt durch. Definitiv kann ich sagen, DASS etwas in meinem Körper passiert, wenn ich Guai nehme. Konkret fängt es oft schon 10 min. nach der Einnahme an, dass z.B. meine Oberschenkel schmerzen. Die (oft einseitige) Verstopfung der Nase, von der einige berichten, habe ich z.B. auch erst seit der Guai-Einnahme, davor war das nur ganz selten. Also, es tut etwas in meinem Körper und jetzt warte und hoffe ich, dass es das Richtige ist! Vielleicht ist es ja wie bei Dir, dass die Verbesserungen auf leisen Sohlen kommen und man sie erst nach einiger Zeit bemerkt .. Schön, dass Du mir das mitgeteilt hast! Es ist ein Bild, das weiterhilft, um geduldig zu bleiben.

    Sei herzlich gegrüßt und rutsche gut ins neue Jahr!  w02
    zarika

    Liebe Isabell,

    vielen lieben Dank für die schnelle Antwort! Na, dann würde ich sagen, versuche ich mal mein Glück. Ich werde berichten, wie es läuft.

    Liebe Grüße und besinnliche Tage!
    zarika

    Herzlichen Dank, liebe Isabell! s23
    Ich kann einen kleinen Fortschritt vermelden: Meine Stimmung hat sich in den letzen 2 Tagen etwas stabilisiert!! s05

    Leider liege ich jetzt gerade aber hier mit sehr starken und merkwürdigen (durchfall-/regelschmerz-/magendarmgrippe-artigen?) Schmerzen und Übelkeit rum - trifft aber, so weit ich das überblicken kann, nichts davon wirklich zu. Kann das auch mit der Ausschwemmung zu tun haben? (Die Schmerzen verursachen so ein Allround-Unwohlsein, weil sie in die Nierengegend und in den Po ziehen und dazu noch so in Wellen kommen. Sehr merkwürdig.)

    Ich habe heute morgen den alten Thread über die Dosisfindung noch mal gelesen. Da ich das Guai nun fast 4 Wochen nehme und alle Veränderungen doch seeeehr hefig finde, überlege ich, von 2x300mg auf die Minidosis 3x150 zu reduzieren, bzw. - da dies nach Euren Erfahrungen ja keine Reduktion ist - zu verteilen. Wenn der Ausschwemmprozess dann ähnlich stark, aber besser verteilt wäre, käme das mir gelegen. Darf ich Dich (natürlich auch andere Forumsmitglieder) auch hierzu noch einmal um Deine Einschätzung bitten?

    ICH MÖCHTE MICH NOCH MAL BEI ALLEN RATGEBENDEN BEDANKEN UND WÜNSCHE EUCH EIN FROHES WEIHNACHTSFEST!
    w04

    zarika