Beiträge von Isabell

    s14

    o02Hallo liebe Mitglieder und liebe Gäste, o06

    also nun zeigt es sich eindeutig. Nachdem ich innerhalb von 8 Tagen den 2. Harnblaseninfekt hatte und natürlich wieder Antibiotika -- das Ganze ist mit einem richtigen kräftigen Schub verbunden. Ich habe das Gefühl, für Jahre in diesen Tagen das Phosphat aus meinem Körper herausbugsiert zu haben. Ich pinkele Mengen, die würden in keinen Nachttopf passen. Ja und der Schweiß bricht mir fast ununterbrochen und bei der kleinsten Betätigung aus. Die Augen brennen, auch dort scheint es die Flüssigkeit zu verursachen. Die Nase spielt verrückt. Warte nun auf das Ergebnis eines Abstriches der Nasennebenhöhlen, um einen neuen Herd im Körper auszuschließen. Denn das Ganze hatte ich schon einmal und zwar zwei Jahre lang unmittelbar bevor ich mit der Guaifenesintherapie begann. Meine derzeitigen Muskelschmerzen kann man eher als dezent bezeichnen, son leichtes Ziehen, wie wir es ja als Wachstumsschmerzen bezeichnet kennen. Also minimal und unerheblich, aber es erinnert eben stark daran, dass sich hier mal wieder ein rückwärtiger Schub austobt. Aber ich muss sagen, so belastend das auch alles ist, es macht mich richtig optimistisch, nun bald wieder einer besseren und längeren guten Zeit entgegen zu gehen. :s03 :s03 :s03 :s03 :s03 :s03 :s03 :s03 :s03 :s03 :s03 So das musste ich einfach noch loswerden.

    Tschüssiiiiiiiiiiiiii Eure Judith

    s15 s08

    o01 Hallo, an Alle

    Nun, nach 4 monatiger Guai. Einnahme kann ich leider auch keine genauen Aussagen machen. Bis auf eine Woche Unterbrechung habe ich es seit Anf. Dez, genommen. Am Anfang habe ich bei jeder Steigerung einen Tag Magenkrämpfe gehabt und zwei mal eine Verstärkung der Schmerzen je über kurze Zeit. Ab und zu mal brennen in den Augen. Vor zwei Tagen eine schlechte Nacht mit plötzlich Halskratzen, Gliederschmerzen und 3 mal auf`s Klo.(sonst schlafe ich gut). Sonst alles so wie immer. Am schlechtesten ist bei mir der späte Nachmittag. Abends wenn ich entspanne geht es oft sogar wieder besser Aber ich hatte auch noch keinen kompletten energeíereichen schmerzlosen Tag. Darum bin ich sehr verunsichert. Bei der Arbeit ziehe ich immer Handschuhe an. Auch beim Zwiebeln schälen, Chicoree putzen usw. Seit zwei Wochen nehme ich 3 g pro Tag , also 10 Kapseln. Das ist ganz schön viel und ich habe wirklich mit einer Verschlechterung gerechnet. Eigendlich wollte ich bei 2400mg bleiben. Mal sehen was sich noch ergibt . Das Guai aufgeben will ich aber noch nicht. Vieleicht ist mein Wirkmustrer ja so , eher sanft. Wenn ich mir die Spätfolgen der Fibro so ansehe kann einem ja sonst nur Angst und Bange werden.Mein rechtes Handgelenk ist auch schon bedeutend steifer wie das linke.Das bemerkte ich schon vor vielen Jahren ,als ich von der Fibro noch gar nichts wuste. Bei einem Kurs für Rückengymnastik bemerkte ich, dass ich ohne Schmerz die Liegestützhaltung nicht mehr einnehmen konnte.Die Hand läst sich einfach nicht mehr weit genug nach oben biegen um sich aufzustützen. o03 Das wars erst mal

    Tschüss Beate

    s15 s08

    o01 Hallo, an Alle

    Nun, nach 4 monatiger Guai. Einnahme kann ich leider auch keine genauen Aussagen machen. Bis auf eine Woche Unterbrechung habe ich es seit Anf. Dez, genommen. Am Anfang habe ich bei jeder Steigerung einen Tag Magenkrämpfe gehabt und zwei mal eine Verstärkung der Schmerzen je über kurze Zeit. Ab und zu mal brennen in den Augen. Vor zwei Tagen eine schlechte Nacht mit plötzlich Halskratzen, Gliederschmerzen und 3 mal auf`s Klo.(sonst schlafe ich gut). Sonst alles so wie immer. Am schlechtesten ist bei mir der späte Nachmittag. Abends wenn ich entspanne geht es oft sogar wieder besser Aber ich hatte auch noch keinen kompletten energeíereichen schmerzlosen Tag. Darum bin ich sehr verunsichert. Bei der Arbeit ziehe ich immer Handschuhe an. Auch beim Zwiebeln schälen, Chicoree putzen usw. Seit zwei Wochen nehme ich 3 g pro Tag , also 10 Kapseln. Das ist ganz schön viel und ich habe wirklich mit einer Verschlechterung gerechnet. Eigendlich wollte ich bei 2400mg bleiben. Mal sehen was sich noch ergibt . Das Guai aufgeben will ich aber noch nicht. Vieleicht ist mein Wirkmustrer ja so , eher sanft. Wenn ich mir die Spätfolgen der Fibro so ansehe kann einem ja sonst nur Angst und Bange werden.Mein rechtes Handgelenk ist auch schon bedeutend steifer wie das linke.Das bemerkte ich schon vor vielen Jahren ,als ich von der Fibro noch gar nichts wuste. Bei einem Kurs für Rückengymnastik bemerkte ich, dass ich ohne Schmerz die Liegestützhaltung nicht mehr einnehmen konnte.Die Hand läst sich einfach nicht mehr weit genug nach oben biegen um sich aufzustützen. o03 Das wars erst mal

    Tschüss Beate

    Hallo liebe Hexe, s15

    ich danke Dir sehr für Deinen Bericht. Glaube mir, auch ich habe mich sehr! schwer getan, die Geschehnisse in solcher Offenheit darzustellen. Aber mir war klar, dass ich wirklich betroffene und schwer traumatisierte Menschen nur dann ansprechen und bei Ihnen etwas bewegen kann, wenn sie meine eigene große Ehrlichkeit spüren. Natürlich lesen das Buch auch andere Menschen. Und das hat mich dann auch bewogen, meine Lebensgeschichte unter einem Pseudonym herauszugeben. Ich möchte nicht, dass man auf meine Familie mit dem Finger zeigt. Bei mir persönlich würde ich dies überwinden können, denn mir ist um vieles wichtiger, anderen Betroffenen zu helfen. Es gibt schon viele " Überlebende", die den gleichen Mut wie ich aufbringen, aber leider gibt es noch viel mehr Betroffene, die sich Jahrzehnte lang nicht gestatten, das Geschehene als ihre eigene Lebenserfahrung zu akzeptieren. Schwere psychische und körperliche Krankheiten sind die Folgen. Und auch aus einem weiteren wichtigen Grund habe ich das Buch veröffentlichen lassen: Familienangehörige, Freunde und Menschen, die mit Betroffenen in Kontakt kommen, ermessen meist gar nicht, was es heißt, mißbraucht worden zu sein. Und selbst ich hätte nie vermutet, dass ich noch mit 60 Jahren so extrem unter diesen Kindheitserfahrungen zu leiden habe. Aber wie kann man erwarten, dass Mitmenschen missbrauchte Kinder und Erwachsene verstehen. Ihre Gedankengänge können nicht diegleichen, wie die der Opfer sein. Deshalb versuchte ich, auch wenn es überaus schmerzlich war, mein Leben in seiner Gesamtheit zu reproduzieren, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, gefühlsmäßig an meinem Erleben teilzuhaben. Liebe Hexe, gestatte mir, dass ich Deine weiteren sehr interessanten Gedanken später noch aufgreife, denn auch jetzt merke ich eine starke Gefühlsregung in mir, und darf als Fibro auch dies einfach nicht übertreiben.

    Liebe Grüße und einen angenehmen Abend wünsche ich allen Lesern Judith Dagota

    Von Inga

    Hallo Posi, hallo hexle,

    also ich möchte dazu nur kurz sagen, dass es ein Witz ist zu denken, nach 4 Monaten Guaif Einnahme eine anhaltende Wirkung zu spüren! Die Therapie dauert ein Leben lang und es dauert Jahre bis man sich nun völlig anders fühlt, also eine lang anhaltende Besserung verspürt. Es gibt Patienten, die schmerzfrei geworden sind.... wenn man in der Nähe wohnt, könnte man ja mal zu dem Guaif Selbsthilfetreffen gehen. Was ich aber allen kritischen Menschen nur anraten kann : dann lest doch mal das Buch vom dr. amand und von der Therapie um die es hier geht!!! Sonst lest ihr doch auch alles und jedes, was irgendwie mit dem Thema zu tun hat. Es ist sehr umfassend und schließt unter anderen eine Ernährungsumstellung auch ein. Das sollte es euch wert sein, sonst kann man hier darüber nicht diskutieren! ( sollte nun jemand von euch das Buch doch ganz gelesen haben, so würden mich die Anmerkungen sehr wundern, aber fühle er sich bitte nicht angesprochen ) ich wünsche einen schönen Tag und mehr Sonne

    eure Inga o03

    -----------------------------------------------------------------------------------
    Von Isabell


    Hallo suesses Hexle, o02

    also, ich denke Judith will Dich ganz sicher nicht kritisieren, ich sehe es eher als Richtigstellung ihrerseits, da sie ja zunächst nur von Ausschwemmung gesprochen hat und Du natürlich in dem Falle durchaus richtig mit Deinem Beitrag lagst. Ich denke eher, sie wollte Dir damit sagen und wohl eben auch Posi! wie das Guaifenesin wirkt. Posi hatte ja bereits einmal einen sehr! kritischen Bericht zur Wirkungsweise des Guaifs. eingestellt, aber ich bezweifle genau wie Inga , dass sie überhaupt das Buch von Dr. Amand gelesen hat. ( Natürlich lasse ich mich gern eines Besseren belehren, aber bitte dann auch in Bezug auf die konkrete Anwendungsweise, wie sie Dr. Amand nach seiner 30 jährigen Erfahrung erläutert.) Und natürlich kann man eine Wirkungsweise, die man nicht fachlich genau studiert oder eben erlesen hat, als unbrauchbar einschätzen. Man kann es schon, Berichte beweisen es immer wieder, aber es ist eben nur oberflächlich daher gesagt. Genau so wäre es, wenn ich sagen würde, Du siehst mit Deinen roten Haaren doof aus, obwohl ich Dich noch nie gesehen habe und ja gar nicht weiß, ob die Haare auch wirklich ROT sind. Also suesses Hexle , es ist schon in Ordnung was Du sagst. Aber nun möchte ich einen ganz wichtigen Faktor, den Dr. Amand bei seiner Guaifenensintherapie ebenfalls erreicht, der hier aber noch nie erwähnt wurde, darlegen: Die Spätfolgen der Fibromyalgie ( belegt durch die Aussagen der Kölner Ärztin Dr. Anna - Dorothea Hoeck, (ihren Artikel habt Ihr mit großem Interesse verfolgt, noch einmal nachzulesen unter dem Thema: Symptome der Fibro über mehrere Generationen ) und Dr. Amand sind Arthritis besonders der kleinen Gelenke, aber auch Arthrose der großen Gelenke. Und das ist dann nicht mehr korrigierbar und leider mit erheblichen Schmerzen verbunden. Deshalb ist es so wichtig, die Therapie zu beginnen , bevor dieses Endstadium erreicht ist. Eine Reihe von uns Patienten, die das Guaif. nehmen, haben leider zu spät etwas von dieser Therapie gehört und nun bereits diese Endsymptome und das äussert sich besonders in den morgendlichen starken Schmerzen wie sie Judith ja schon desöfteren erwähnt hat. Liebe Grüße Euch Allen und besonders Dir suesses Hexle o06 Isabell
    ------------------------------------------------------------------------------------------------Von Hexe

    Hallo ihr Lieben,

    angeregt durch Isabells Hinweis ( bei Nachdenkliches) auf diese Disskusion hier, habe ich mich reingeklickt und eure Meinungen dazu gelesen. Deshalb möchte ich sie nochmal eröffnen und euch sagen ihr habt alle recht!!!!!!!! Während meiner Ausbildung als Gesundheitsberaterin habe ich gelernt, dass immer mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, damit eine Erkrankung ausbricht. Immer dabei ist neben den Faktoren die den Ausbruch bewirken die genetische Disposition für diese Erkrankung. Faktoren die den Ausbruck bewirken können sind Umweltbelastungen, Stress, negative Erlebnisse etc. Tatsache ist jedoch auch, dass sowohl die genetische Disposition als auch die beeinflussenden Faktoren nur dann zum Tragen kommen wenn die Seele, warum auch immer, aus dem Geleichgewicht geraten ist. Ansonsten könnte der Körper sich nämlich dagegen wären. Klingt doch eigentlich logisch oder? Ach ja und für die die es interessiert ist es vielleicht ganz spannend die Krankheitsentstehungstheorie von Carl Simonton zu lesen. Er ist zwar zugegebenermaßen Onkologe und hat sich somit insbesondere mit der Entstehung von Krebserkrankungen befasst, aber viele Ganzheitsmediziner übertragen seine Formel auf alle Erkrankungen.
    Liebe Grüße Hexe

    -------------------------------------------------------------------------------------------
    Von Inga
    Hallo ihr !!! o02
    leider habe ich die eben erwähnte Arthrose schon und ich kann sagen, es ist schmerzhaft und ärgert mich täglich, dass ich so spät zu meiner Diagnose kam. Mich hat´s vor allem in den Händen und den Knien erwischt....sch... bis später o05 o05 o05 o05 o05 o05 o05 o05 o05 o05

    Hallo Engelchen, s15

    die Entscheidung ob du nun erst das von Deinem Doc zuende machst, oder mit der Guaifenesin-Behandlung anfängst kann dir wohl keiner abnehmen. Vielleicht solltest du das ja noch einmal mit deinem Arzt besprechen. Zu den Salyzilaten kann ich dir sagen ,das sie in bestimmten Nahrungsmittel - wie auch in Pflegeprodukten vorkommen. Doch da würde ich mich dann mit befassen wenn du die Guaifenesin-Behandlung wirklich machen willst. Vieles darüber findest du im Buch von DR. Amand oder auch im Forum. Ich wünsche dir Gute Besserung Liebe Grüsse Pucki

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    Hallo Engelchen,

    o06 ja , ich stimme Annett zu,, frage Deinen Arzt. Keinesfalls darfst Du natürliche Nahrungsergänzungsmittel nehmen. Industriemäßig hergestellte sind in Ordnung. Und wie nimmst Du die chinesischen Kräuter zu Dir als Tee oder als Extrakt? Extrakte sollst Du bei Guaifenesin generell meiden, auch bei Getränken. Reine Säfte sind kein Problem. Und bei Tees solltest Du das Trinken wie z.B. Grüntee, ich denke, dass dazu auch die chinesischen Tees genannt werden könnten, stark einschränken, also nur 1-2 Tassen pro Tag und auch mäßig dünn zubereitet. Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii o02 o05 o05 o05 o05 o05
    Judith o05

    ------------------------------------------------------------------------------------------
    Liebe Pucki, liebe Judith,
    o02 o02 Ihr habt recht. Ich werde jetzt erst mal das Buch lesen und meinen Doc befragen. :wave :wave :wave Liebe Grüsse Engelchen

    -------------------------------------------------------------------------------------------
    Hallo Engelchen,
    o06 natürlich wünschen wir Dir vor Allem, dass Du schmerzfrei wirst. Welche Therapie dabei angewendet wird, spielt ja gar keine Rolle. Also, lass Dir Zeit, um die Entscheidung in Ruhe treffen zu können. Liebe Grüße Isabell o02
    s16

    Hallo liebe Leser, :s03

    auch ich habe mit meiner Therapie im Frühjahr vor zwei Jahren begonnen. Es dauerte zunächst etwa 8 Wochen, dann ging es mir richtig klasse, selbst meine Depris waren fast verschwunden. Doch den ganzen Herbst durch ging es mir dann ziemlich mies, auch der Winter war nicht so toll. Doch die schlimmen Schmerzen hatten auch erheblich abgenommen, sie qälten mich eigentlich nur noch nachts und morgens. Jetzt habe ich auch nachts kaum noch Schmerzen und die morgendlichen Schmerzen sind mittlerweile schon recht erträglich. Schmerzmedis sind wirklich eine Seltenheit geworden. Und was ich besonders bemerkenswert halte, ist meine jetzige Beweglichkeit. Vor der Therapie bewegte ich mich wirklich wie eine uralte Frau. Jetzt kann ich bei Spaziergängen durchaus mit meinem Mann Schritt halten, früher habe ich ihn wieder und wieder festhalten müssen, weil ich einfach nicht nachkam. :wave :s03 Was mir während der beiden Jahre auffiel, ist, dass beide Winter doch von schlechteren Zeiten und anstrengenderen rückwärtigen Schüben als die Sommermonate geprägt waren. Aber ich denke, das kennen wir Fibros alle, dass es uns bei schlechterem Wetter auch wieder schlechter geht. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den Frühling. Vielleicht geht mir ja in diesem Jahr sogar schon wieder leichtere Gartenarbeit besser von der Hand. Iich freue mich schon darauf, und werde dann mal wieder berichten.

    Tschüssiiiiiiii Eure Judith o02

    Hallo liebe Leser, :s03

    auch ich habe mit meiner Therapie im Frühjahr vor zwei Jahren begonnen. Es dauerte zunächst etwa 8 Wochen, dann ging es mir richtig klasse, selbst meine Depris waren fast verschwunden. Doch den ganzen Herbst durch ging es mir dann ziemlich mies, auch der Winter war nicht so toll. Doch die schlimmen Schmerzen hatten auch erheblich abgenommen, sie qälten mich eigentlich nur noch nachts und morgens. Jetzt habe ich auch nachts kaum noch Schmerzen und die morgendlichen Schmerzen sind mittlerweile schon recht erträglich. Schmerzmedis sind wirklich eine Seltenheit geworden. Und was ich besonders bemerkenswert halte, ist meine jetzige Beweglichkeit. Vor der Therapie bewegte ich mich wirklich wie eine uralte Frau. Jetzt kann ich bei Spaziergängen durchaus mit meinem Mann Schritt halten, früher habe ich ihn wieder und wieder festhalten müssen, weil ich einfach nicht nachkam. :wave :s03 Was mir während der beiden Jahre auffiel, ist, dass beide Winter doch von schlechteren Zeiten und anstrengenderen rückwärtigen Schüben als die Sommermonate geprägt waren. Aber ich denke, das kennen wir Fibros alle, dass es uns bei schlechterem Wetter auch wieder schlechter geht. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den Frühling. Vielleicht geht mir ja in diesem Jahr sogar schon wieder leichtere Gartenarbeit besser von der Hand. Iich freue mich schon darauf, und werde dann mal wieder berichten.

    Tschüssiiiiiiii Eure Judith o02

    Hallo liebe Beate, suesses Hexle und liebe Hexe,

    ganz herzlichen Dank für Euer Mitgefühl und den umfangreichen Hinweisen. Dieser Morbus Meniere' wurde bei mir schon vor vielen Jahren diagnostiziert und in den letzten Jahren mit modernster Technik immer wieder bestätigt. Hierzu muss ich noch sagen, dass mein Gleichgewichtsorgan vorgeschädigt ist, hatte als Kind und als Jugendliche insgesamt 4 mal schwere eitrige Innenohrentzündungen, bei welchen ( zum Glück ) jedesmal sehr viel Eiter durch das zerstörte Trommelfell heraustrat. Da das elterliche Wissen und auch die medizinische Versorgung noch nicht so optimal wie heute waren, lag ich beim schlimmsten Infekt 14 Tage lang mit hohem Fieber, Kiefersperre und täglichem umfangreichen Austritt von Eiter zu Hause herum. Dabei erhielt auch mein Gehör dieses Ohres einen Dauerschaden. Und nun stimme ich Dir voll zu liebe Hexe, die Beschwerden begannen etwa um die Zeit, als ich bei meinem Mann mir Bedückendes von der Seele reden wollte. Er war zu der Zeit ( bedingt durch die damalige Erziehung ) noch nicht bereit mir zuzuhören, geschweige denn Unterstützung anzubieten. Diese Tatsache wurde mir während meiner letzten Psychotherapie sowie beim Lesen etlicher Bücher von Rüdiger Dahlke sehr bewusst vor Augen gebracht. Das Aufhören dieses Drehschwindels lag dann auch wenige Zeit nach dieser Erkenntnis.. Doch da ich damals vor gut 2 Jahren auch mit der Guaifenesintherapie begann, vermute ich, dass Beides eine positive Wirkung hatte. Übrigensx hat Euer Mitgefühl Positives vollbracht, ich war den Drehdusel, so hatte ich ihn getauft, bereits am nächsten morgendlichen Erwachen wieder los. o06 s15Und nun noch rasch meine folgende Vermutung: Ich habe ja zur Zeit einen sehr starken Ausschwemmungsschub, und da muss unter anderem auch die nervliche Vernetzung zum Gleichgewichtsorgan betroffen gewesen sein. Deshalb das Ganze dieses Mal nur einen Tag und was wirklich dabei das Putzigste ist, und mir meine Vermutung bestätigt, ist dass der Schwindel dieses Mal am anderen Ohr, bei welchem ich das bisher noch nie hatte, wirkte. Übrigens Beate, die neuesten Erkenntnisse vermuten ja den Auslöser dieser Art von Schwindel auch in der Halswirbelsäule. Dagegen mache ich noch immer fast tägliche vom Arzt verordnete Übungen. So, leider mal wieder so ein langer Bericht. Aber damit habe ich ja auch gleich den weiteren Verlauf meines letzten Schubes mit dargelegt. Euch Dreien o03 Eine schöne, schmerzarme Woche Euch und allen Lesern :s02

    Tschüssi Eure Judith

    o04 Hallo, liebe Judith,

    hoffentlich ist Dein blöder Drehschwindel bald vorbei und es geht Dir wieder besser.Bei dem schönen Wetter. Jedenfalls bei uns scheint heute die Sonne und wir haben gerade das erste mal dieses Jahr auf der Terasse Mittag gegessen. So einen Drehschwindel kenne ich Gott sie Dank nicht, aber mein Vater hatt das ziemlich oft, seit so ca. 3-4 Jahren aber erst.Er meint aber , dass es bei ihm an der Halswirbelsäule liegt. Auch hatt er im Moment zerren in den Rückenmuskeln und wird jeden Tag eingerieben. Gicht hatt er ja auch und nimmt dag. Medikamente.Meine Mutti habe ich mal gefragt ob denn die Harnsäure nachgewiesen wurde. Sie sagte nur Nö, weiss ich nicht. Seine Muskeln sind auch nicht in Ordnung, sie reisen im Oberarm bei ruckartigen Bewegungen sehr schnell.Überkopfarbeiten kann er dadurch nicht mehr machen.Ansonsten war und ist er aber sehr aktiv. Z.Z. baut er mit meinem Sohn ein neues Fohlienzelt und hantiert ganz schön.Manchmal dachte ich schon , ob er ewtl.die Veranlagung in sich trägt.Die Fibro aber nicht zum Ausbruch kam.? Meine Mutti hatte ja auch schon um die 40 herum etwas Beschwerden in die Richtung. Aber bei ihr ist alles wieder verschwunden und sie schiebts auf gewesenen Arbeitsstress und Nerven.Beide glauben leider nicht , das es die Fibro gibt und schieben es so habe ich das Gefühl bei mir auf so was wie Hypochonder oder so. Jedenfalls gaben sie mir schon Öfters den Rat , ich solle mich nicht damit beschäftigen und meine Bücher wegschmeissen, die Arschbacken zammkneifen und mehr arbeiten.Oder sie fragen mich ob ich mal irgendwann irgendwelche Diätpillen genommen habe oder was anderes.Manchmal tun sie mich bei der Arbeit mit Absicht mit irgrndwelchen Schwierigkeiten überspitzt konfrontieren, weil sie denken sie müssen mich irgendwie antreiben.Also die sind mir wirklich keine Hilfe. Sondern eher mein grösster Grollfaktor.Aber so ist das halt.Was will man erwarten. Wenn ich ihnen etwas über die Fibro erzählen will , sagen sie nur: wir glauben nur das was wir selber wissen.Da komm ich mir ziemlich veralbert vor. Mensch so viel wollte ich doch gar nicht schreiben, aber das musste ich heute einfach mal los werden. schnelle gute Besserung wünscht Beate s21

    -----------------------------------------------------------------------------------------------

    Hallo Judith,
    es tut mir wirklich sehr leid das es Dir so bescheiden geht, ich wünsche Dir baldige Genesung! Für den Drehschwindel, kann ich Dir Empfehlen, so oft wie möglich wenn es die kräfte zulassen nach drausen sich in die frische Luft zu setzten, raus aus dem Bett und dann, so schnell wie möglich nochmal bei deiner Neurologin Vorsprechen weil die gleichen Symptome hat auch der Depresive schwindel, deshalb wäre es nicht schlecht festzustellen ob es sich nicht um eine verschlimmerung deiner Depresion handelt!

    liebe grüsse hexle

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    s14

    Habe heute nacht für Dich gesucht und gefunden! Schwindel ohne Befund - Alles Schwindel? Schwindel zählt zu einer der häufigsten Beschwerden, die Patienten mit funktionellen Erkrankungen zusätzlich plagt. Die meisten Menschen vermuten hinter diesen unangenehmen Beschwerden eine Beeinträchtigung des Gleichgewichtsorganes. Doch in vielen Fällen ist der Gang zum Ohrenarzt mit einer Enttäuschung verbunden: „Mit den Ohren ist alles bestens! Sie haben nichts!“ Für die Betroffenen ist dies oft schockierend. Denkt der Arzt vielleicht, ihr Schwindel sei geschwindelt?! Beschwerden Schwindel hat viele Ursachen und viele Formen. Bei der häufigsten Form (bei ca. 20% der Patienten), dem so genannten „gutartigen Lagerungsschwindel“ tritt der Schwindel aufgrund einer Veränderung der Otholithen auf (das sind die Steinchen, die auf den Sinneszellen der Bogengänge liegen). Hier hilft ein bestimmtes Trainingsprogramm recht zuverlässig. Die zweit-häufigste Form des Schwindels (bei rund 15%der Patienten) ist leider wenig bekannt: Diese Art des Schwindel besteht vor allem in einer Art Benommenheit und Unsicherheit, die jedoch nicht zum Sturz führt. Er wird meist als "phobischer Schwankschwindel"oder "Attacken-Schwankschwindel" bezeichnet. Diese Form des Schwindels findet sich häufig bei den sog. "funktionellen Erkrankungen" wie Fibromyalgie, Reizdarm, CFS, sowie bei der Migräne. Die Betroffenen fühlen diesen Schwindel vor allem bei typischen Situationen: Auf Brücken oder Türmen, in engen Räumen, beim Autofahren bzw. ganz allgemein in gefährlichen Situationen. Obwohl das Gefühl besteht, gleich zu stürzenund/oder sich nicht mehr halten zu können, trifft dieses nicht oder nur sehr selten zu. Dagegen kommt es zu Schweißausbruch, Herzrasen, Atemnot und anderen vegetativen Beschwerden. Ursachen Der Schwankschwindel ist letztlich eine Fehlregulation zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem. Die parasympathische Nerven sind in diesem Fall zu dominant. Sie sorgen für weiche Knie, niedrigem Blutdruck und dem Gefühl, nicht mehr auf den Beinen stehen zu können. Man könnte sich auch eine Überempfindlichkeit des Gleichgewichtsorgans als zusätzliche Ursache vorstellen. Schwindel bedeutet fehlende Orientierung im Raum und das löst Angst, manchmal sog. Panik aus. Und diese fördert dann den Schwindel. Teufelskreis Schonung Wie jeder Schwindel löst das Angst aus und man versucht das Gefühl so gut es geht zu vermeiden. Das ist verständlich – aber leider falsch! Die meisten Betroffenen versuchen nun alle Situationen zu meiden, in denen der Schwindel auftritt. Das führt dann nicht selten zu einem ausgeprägten Meidungsverhalten und somit automatisch zur Angstverstärkung. Da Ruhe, am besten Bettruhe, den Schwindel bessert, vermeidet man alle Aktivitäten, die den Schwindel provozieren könnten. Doch die Folgen sind fatal: bereits eine Bettruhe von wenigen Tagen löst bei Gesunden eine Neigung zum Schwindel auf, wenn man sich dann wieder erhebt. In anderen Worten: je stärker man sich schont, desto schlimmer wird der Schwindel! Diagnostik Da es sehr viele Formen des Schwindels gibt, empfiehlt sich unbedingt eine Diagnostik bei einem HNO-Arzt oder in einer sog. „Schwindelsprechstunde“ oder „Schwindelambulanz“, die es in größeren Kliniken gibt. Therapie Die Therapie der Wahl sind keine Medikamente gegen Schwindel sondern ein Trainingsprogramm, das die Überempfindlichkeit des Gleichgewichtsorgans ebenso bekämpft wie die damit verbundene Angst. Es geht also vor allem um vegetatives Training und Angstabbau. Die wichtigsten Elemente sind Bewegung: Anfangs beginnt man mit Trainingsarten, die wenig Angst auslösen (z.B. Ergometertraining, Laufband). Später steigert man die Anforderungen (Walking, Schwimmen, Fahradfahren). Kälte-/Wärmetraining: Abhärtung des Körpers durch Wechselduschen oder – besonders intensiv – durch Ganzkörperkältetherapie. Gesunder Schlaf: Analyse und ggf. Behandlung von Schlafstörungen. Atemtherapie: Vermeidung von zu schnellem Atmen. Psychotherapie: Behandlung der Angst und des Vermeidungsverhaltens, wobei sich die moderne Verhaltenstherapie besonders bewährt hat.

    Hallo Judith,
    heute meldet sich die Gesundheitsberaterin in mir zu Wort. Kleine Warnung an alle die mich diesbezüglich noch nicht kennen: Manchmal gebe ich Worte von mir die ausschließlich wohlwollend gemeint sind, jedoch auf den ersten Blick hart erscheinen. Tatsächlich sollen sie jedoch nur dabei helfen den Blick nach Innen zu richten. Also liebe Judith ich möchte dir was deinen Schwindel angeht vorschlagen dich in einem Moment der Ruhe hinzusetzen dir folgende Fragen zu stellen und tief in dich hineinzuhorchen. - Welche Worte drangen an mein Ohr, die mich aus dem Gleichgewicht gebracht haben? -Wogegen wehre ich mich, was will ich nicht hereinlassen? Sollten Gedanken auftuchen die dich beunruhigen, dann sei dir über eines bewusst und sag es dir auch: " Es ist gut das ich lebe".

    Liebe Grüße Hexe
    --------------------------------------------------------------------------------------------------

    Hallo Judith Dagota,

    habe am Donnerstag mit deinem Buch angefangen und bin bereits bei der Hälfte angekommen. Als Betroffene und ehrlich gesagt benutz ich hier wirklich lieber das Wort " Überlebende" ( deshalb weil wir alle noch den Mut haben dem Leben ins Auge zu schauen) möchte ich dir für deinen Mut gratulieren. Ich finde es ausgesprochen mutig, dass du in deinem Buch eine Tatsache ansprichst die in vielen von uns das Gefühl "schuld zu sein" verstärkt hat und viele daran hindert überhaupt über ihr Erleben zu sprechen. Ich weiss von Leidensgenossinnen das sie sich selber sagen," wenn ich etwas dabei empfunden habe, dann kann es ja nicht so schlimm sein, dann habe ich es vielleicht sogar herausgefordert." Nein verdammt, natürlich erlebt ein missbrauchtes Kind, wenn sein Geschlecht manipuliert wird einen Orgasmus. Aber das heisst noch lange nicht das es diesen gewollt hat!! Und es heisst noch lange nicht, das es versteht was da geschieht. Und deshalb danke für denien Mut dies anzusprechen. Mir ist während des Lesens noch etwas bewusst geworden. Und dies ist etwas was in einem Fachbuch, selbst wenn es noch so gut ist, nicht bewirkt werden kann. Es kann deshalb nicht bewirkt werden, weil die Autoren in der Regel aus Beobachtungen und aus Untersuchungen beschreiben und nicht aus dem hautnahen Erleben heraus. Durch die Art wie du dein Erlebtes beschreibst, durch deine Gefühle die dort mitschwingen, baut jemand der genau weiss was du dort beschreibst Gefühle der Wut auf. Mir ging es zumindestens so, ich war und wurde immer wütender auf deinen Bruder. Und plötzlich wurde mir bewusst, das ich durch diese Wut, meine Wut auf meine Täter viel einfacher zulassen konnte. Ich konnte sie beim Lesen auf deinen Bruder übertragen, aber dennoch spüren, das es "meine" ureigenste Wut ist. Ich denke du verstehst was ich dir damit sagen will. Mr ist dabei klar geworden, das somit Bücher von Betroffenen nicht nur Therapie für den Autor sein kann, sondern auch Therapie für andere Betroffene. Denn ich glaube das es vielen von uns schwer fällt die Wut auf den Täter zuzulassen. Liebe Grüße Hexe s27
    ---------------------------------------------------------------------------------------------

    Hallo Judith, Hallo Hexe,
    ich frage mich, ob ich als ein "Mann" überhaupt die Berechtigung habe, mich zu diesem Thema zu äussern. Wenn ich höre und lese, was Euch widerfahren ist, erfüllt es mich mit Scham, dass in den meisten Fällen leider Menschen meines Geschlechts zu so etwas fähig sind. Bedauerlich ist auch die Zunahme dieser Übergriffe in der heutigen Zeit. Ich kann Hexe nur beipflichten, auch als ein nicht Betroffener, ist mir beim Lesen der ersten Seiten bereits aufgefallen, dass hier eine Insiderin am Werke war. Wird es einige wachrütteln? Das Buch werde ich nächste Woche mit in den Urlaub nehmen, um es dort in Ruhe fertig zu lesen. Noch einmal alles Liebe und Gute Hippie
    --------------------------------------------------------------------------------------------------

    Hallo lieber Hippie,
    :s02 nein, ich kann mich Deinem Bericht nicht anschließen. Ganz im Gegenteil, ich finde es sehr gut, dass Du als MAnn ebenfalls dieses Buch liest. s27 Denn wie Judith Dagota ja in ihrem Buch auch zum Ausdruck brachte, hatte sie doch zunächst sehr auf die Stärke und Geborgenheit zu ihrem Bruder gebaut. ( und als Wunsch bestand ja dieser Gedanke während der gesamten Kindheit, ja sogar darüber hinaus ) Und dadurch entstehen ja sicher auch die schlimmsten psychischen Konflikte, dem ein Kind nicht gewachsen ist. Ich weiß, dass Judith Dagota auch alle männlichen Leser mit ihrem Erleben wachrütteln will. Ich sehe es eher so, dass man durch so ein dargelegtes Schicksal besonders als Mann erkennt, welche verheerenden Auswirkungen diese sexuellen Übergriffe hervorrufen. Und das man als das stärkere Geschlecht eben nicht wegsehen oder bagatellisieren soll. Je mehr Erwachsene sich wachsam verhalten, um so weniger Perversen wird es gelingen, weitere Opfer zu finden. Übrigens sind die Opfer ja sowohl Mädchen als auch Jungen. Ich wünsche Dir einen schönen erholsamen Urlaub und bleib' uns auch weiterhin erhalten o06 Tschüssiiiiiiiiiiiiiiii JudithD o03

    'Ihr Lieben :wave noch immer hab ich keine Ruh - erneut schlug dieser Schub nun zu. s18 :böse Wer von Euch kennt ihn auch den Drehschwinde,l diagnostiziert als Morbis Meniere' . Ich habe diese blöde anfallartig auftretende Erkrankung mit 22 Jahren bekommen. Häufig trat sie alle 14 Tage auf, aber länger als 2 Monate hat sie mich nie verschont. Mindestens 3 Tage lag ich völlig unbrauchbar im Bett, dann nach weiteren 5 Tagen, kehrte ich allmählich zu den "normalen" Menschen zurück. Und dann war während der schlimmsten Zeit schon fast wieder der nächste Schub vor Ort. :böse Die Ärzte vertrösteten mich immer aufs Alter, dann würde diese Krankheit weggehen. Das war mir ein gewaltiger Trost Aber dann endlich in Verbindung mit der Guaif. Therapie klopfte diese belastende Krankheit nur noch hin und wieder kurz an, aber verschonte mich mit Bett ,Kotzen usw.. Und heute, seit Mittag, wie aus heiterem Himmel ( so kam sie eigentlich immer - schlagartig ), quält sie mich wieder. Allerdings habe ich schon viel , viel schlimmere solcher Beschwerden gehabt, aber trotzdem, ununterbrochen Fahrstuhl zu fahren und dazu sich noch im Karussel zu drehen, ist auch bei linderer Form nicht wirklich toll. Ich bin ja nun gespannt, wie lange der Anfall dieses Mal vorhält. Villeicht geht er ja im Zuge des momentanen Rückwärtsschubes durch das Guaif. auch wieder schneller weg. Drückt mir bitte dazu die Daumen. Übrigens habe ich dann jedes Mal 2kg abgenommen. Dagegen hätte ich allerdings nichts auszusetzen. Dann hätte ich nämlich mein gestecktes Zeil erreicht. Und das würde bedeuten, seit Oktober ingesamt etwa 10 kg abgenommen zu haben. Tschüssiiiiiiiiiiii Eure Judith o05 Übrigens geht das Schreiben nur so gut, weil ja der Text vor mir auf dem Bildschirm entsteht, normales Schreiben wäre Horror.
    Eure JudithD s07 s18

    Dr. med.R. Paul st. Amand: Meine Theorie über die Ursache der Fibromyalgie


    Welches grundsätzliche Stoffwechselproblem ist nun für alle oben aufgelisteten Symptome der Fibromyalgie verantwortlich? Basierend auf unserem heutigen Wissen nehme ich an, dass Fibromyalgie durch Retension ( Unfähigkeit zur Ausscheidung ) einer biochemischen Substanz in den Zellen, d. h. einer Stoffwechselstörung, verursacht wird. Diese Stoffwechselstörung führt zu der Unfähigkeit, Energie zu produzieren. Die bereits nach der Geburt beginnende Retension schreitet langsam zu minimalen Ansammlungen voran, bis der Punkt erreicht ist, wo die Menge groß genug ist, um den normalen Stoffwechsel ernsthaft zu stören. Im Laufe der Zeit führt dieser Anhäufungsvorgang in immer mehr Zellen zu einem Energiedefizit, der zuerst in bestimmten Systemen, dann aber schließlich im ganzen Körper auftritt. Genau an dieser Stelle macht sich die Krankheit bemerkbar. Unser Körper benötigt Energie nicht nur zum Bewegen, zum Rennen, zum Sport treiben, zum Sprechen, sondern auch für alle anderen Körperfunktionen wie Haarwuchs, Atmung, Verdauung oder zur Bekämpfung von Krankheiten und besonders zur Versorgung unseres Gehirns. Die Zellen benutzen einen Energiestrom, bekannt unter dem biochemischen Begriff ATP ( Adenosintriphosphat ), um Stoffwechselfunktionen und lebensnotwendige Aufgaben auszuführen. Energie wird in unseren Zellen durch sehr komplizierte biochemische Vorgänge zur Genüge produziert. Wir können heute einige der wichtigsten Substanzen identifizieren, die in der Energieproduktion eine wesentliche Rolle spielen. Eine dieser Substanzen ist wahrscheinlich der Bösewicht, der Fibromyalgie auslöst. Unsere Beobachtungen wiesen auf eine Zellfunktionsstörung hin, die durch einen Phosphatüberschuss verursacht wird. Um die Funktionsstörung in den Zellen der Fibromyalgiepatienten zu verstehen, müssen wir zunächst die Energieproduktion in gesunden Individuen betrachten. In normal funktionierenden Zellen wird die benötigte Konzentration von Phosphat und anderen Substanzen, die für die Energiebildung von wesentlicher Bedeutung sind, besonders sorgfältig beibehalten. Zellen verwenden Phosphat, um in ihren Kraftwerken, den Mitochondrien, Energie zu erzeugen. In allen Körperzellen gibt es Mitochondrien, aber in den Gehirn-und Muskelzellen kommen sie besonders häufig vor. Sie sind vollständige kleine Energiekraftwerke, die circa 80 % oder mehr unserer Nahrung in einen Energiestrom oder ATP umwandeln. ( Sie wissen ja schon, dass ATP Adenosintriphosphat ist - drei Phosphate hängen an einem einzigen Adenosinmolekül.) Wenn eine Zelle eine wesentliche Funktion für den Körper ausüben muss, verbraucht sie eines dieser hochwertigen Energiephosphate, indem sie es dem Adenosin entreißt. Dieser biochemische Ablauf liefert ihr fast die gesamte benötigte Energie. Bei diesem und den folgenden Mechanismen werden Elektronen freigesetzt, die auf eine fast magische Weise zu dem richtigen Ort geführt werden. Dort verrichten sie die richtige Arbeit genau zum richtigen Zeitpunkt, als ob man ein Stromkabel in die Steckdose steckt. Enzymelektronen fließen durch die Zellen und aktivieren Enzyme, so wie der elektrische Strom Geräte zum Laufen bringt. Im gesunden Körper haben Zellen einen fast unbeschränkten ATP-Vorrat. Innerhalb einer tausendstel Sekunde können Zellen neue Energie aus den Reserven herstellen. Wie kommt es dann zu einem Energiemangel bei Fibromyalgie? Durch eine im Jahre 1989 durchgeführt Studie , bei der das ATP-Niveau von Fibromyalgikern gemessen wurde, bekamen wir die Möglichkeit, einige Unterschiede herauszufinden. Zwei schwedische Ärzte, Dr. Bengtsson und Dr. Henriksson, entdeckten bei Muskelbiobsien von Fibromyalgie-Patienten, dass deren ATP-Niveau um 20 % niedriger war. Sie untersuchten Teile des schmerzenden und empfindlichen Trapezmuskels, der sich an der Oberseite der Schulter befindet. In den Proben des schmerzenden Gewebes fanden sie in den Zellen und ihren Reserven ein viel niedrigeres ATP-Niveau. Die Reserven geben normalerweise neues Phosphat ab, um das ATP-Niveau sofort, nachdem es verbraucht ist, wiederherzustellen. Gesundes Gewebe, das auch histologisch untersucht wurde, wies keine solchen ATP-Mängel auf. Später wurde in einer anderen Studie ermittelt, dass das ATP-Niveau in den Blutzellen von Fibromyalgikern auch niedriger ist. Diese Studien, in Verbindung mit fachspezifischeren Untersuchungen ( siehe technischer Anhang ) unterstützen unsere Theorie der Phosphat-Retension als Ursache der Fibromyalgie. Wenn diese Studien gültig sind, wovon ich überzeugt bin, kommt die Frage auf: Was könnte möglicherweise ein niedriges ATP-Niveau in den Zellen verursachen? Normale ATP-Werte sind für alle Lebensfunktionen notwendig, und unser Körper ist großartig darauf eingestellt, eine ATP-Erschöpfung zu vermeiden. Offensichtlich betritt irgendetwas die Energiekraftwerke und verursacht eine Generatorstörung - indem es die chemischen Reaktionen stört, die normalerweise reichlich ATP herstellen. In der Physiologie und in der Biochemie ist es weithin bekannt, dass ein Überschuss an Phosphat im inneren Teil der Mitochondrien ( bekannt als Matrix ) diese Kraftwerke verlangsamt und die Bildung von ATP blockert. Denn anorganisches Phosphat kann nicht in eine hochwertige Energiesubstanz umgewandelt werden, es sei denn, es hängt sich an ein Adenosin-Molekül. Eine Blockade in der ATP-Bildung bedeutet, dass nicht genügend hochwertiges Energiephosphat erhältlich ist, um es zu den aktiven Zellen zu tranportieren. Hochaktive Zellen sind als Erste und am Schlimmsten von diesem Mangel betroffen. Deshalb ist es kein Wunder, dass die Gehirn - und Muskelzellen vom gesamten Gewebe am stärksten betroffen sind. Zellen können nur funktionieren, wenn ihre Energiespeicher aufgefüllt sind. Ist dies für einen Fibromyalgiker neu? Aus diesem Grund ziehe ich den Namen Energiemangel-Syndrom der Bezeichnung Fibromyalgie vor - denn er beschreibt sowohl die offensichtliche Erschöpfung des Patienten als auch die versteckte biochemische Fehlleistung. Phosphat ist jedoch nicht der einzige Missetäter. Es kann sich nicht wahllos in Zellen anhäufen, ohne bleibende Schäden zu verursachen. Da jedes Phosphat -Ion zwei negative Ladungen besitzt, muss es durch zwei positive Ladungen im Zellinneren ausgeglichen werden...............demnächst geht es weiter.

    s14

    Ich habe trotzdem noch eine Frage zu Dolormin. Ich nehme manchmal Dolormin GS. Dachte bisher es ist vom Wirkatoff das Gleiche wie Dolormin extra. Habe nur das Gefühl,dass es bei mir länger wirkt.Als Inhaltsstoff ist aber da, bei D: GS, kein Ibuprofen angegeben, sondern Naproxen. Ist das ewentuell identisch oder ähnlich??Es ist ja auch ein nicht-steroidales Analgetikum. Bei was ist bei Einahme zu beachten;(im Beipackzettel) steht allerdings:Nicht einehmen wenn negative Reagtionen bei einahme von Acetylsalicyls. und anderen nicht-steriodalen-Enzündungshemmern aufgetreten sind.Das hat mich jetzt doch wieder verunsichert. Vileicht kann mir da noch jemand was dazu sagen?

    Vielen lieben Dank s21 Beate

    :wave Ich bin so happy,

    dass ihr mir gleich helft, wo es geht. Herzlichen Dank!!!! Ich habe das Buch als erstes gelesen und daraufhin mich im Internet umgeschaut. Ich dachte wirklich, dass diese Geschichten von den Betroffenen in diesem Buch in mein Leben exakt passen würden und war bei jedem Beitrag sehr berührt. Ich glaube ich bin auch einer der Jüngsten Fibroglkämiker hier. Ich bin erst 23 Jahre alt, komme aus Dettingen, in der Nähe von Stuttgart und leide schon seit meiner Kindheit an Fibro. nur wurde dies immer ÜBERSEHEN, da ich als 12 jähriges Mädchen eine Fehldiagnose von Rheuma bekam. Wie alt seit ihr und wo kommt ihr her? Das würde mich doch schon sehr interessieren. :s03
    Kokos

    Hallo, liebe Leser s14

    Nach längerer Zeit habe ich doch noch Fragen. Ich habe mir auch von GUHL etwas gekauft.Für meine Haare brauche ich was gutes ,sonst komme ich nicht klar.Ich habe mir die GUHL söfort Aufbau Kur ,Ohne ausspühlen , Weizenkeimöl, für trockenes oder brüchiges Haar gekauft. Das ist so eine Pumpflasche in beige. Vieleicht kann mir jemand etwas zu den Inhaltstoffen sagen, ob die o.k. sind. Z:B: Palmitamidpropyltrimonium , Triticum vulgare Fürs Gesicht nehme ich nach eurer Empfehlung die Eucerin Creme mit 5% Urea, die bekommt mir wirklich sehr gut.

    Vielen Dank Beate

    Hallo liebe Beate, s16

    das gleiche Haarpflegemittel habe ich mir auch gekauft und bin ebenfalls der Meinung es ist o.k. Wie geht es Dir ansonsten ? s15

    Ich wünsche Dir eine :s09 Isabell

    s14

    Liebe Isabell,

    bitte schön, na ja hab ich ja auch für mich gemacht, da bin ich ehrlich. Schließlich will ich es genau wissen. Mittlerweile habe ich auch die Antwort von jemanden, der sich ganz gut mit der Biochemie auskennt, allerdings ist er kein Biochemiker, aber hat sich selbst auch aus der Sch.. geholfen, wo ihm keiner mehr helfen konnte von den Ärzten. So ähnlich wie bei mir. Er ist allerdings dadurch auch sehr belesen und hat mir schon oft Zusammenhänge durch Recherchen dargelegt. Auf Meinungen von Doktoren, Professoren ect. gebe ich nicht mehr viel. Denn bis jetzt hat mir und auch vielen anderen noch keiner wirklich geholfen, im Gegenteil, viele wollen nur mein bestes, die Kohle, oder sie schieben alles auf die Psyche, kennt man ja. Ich verlasse mich da lieber auf eigene Erfahrungen und Recherchen und Erfahrungen von Betroffenen, die wirklich gute Erfahrungen mit einer Methode gemacht haben. So, das schrieb er dazu: >>ich kenne mich mit Guaifenesin nicht aus. Der Artikel sieht soweit ganz ordentlich aus, die Argumentation nachvollziehbar. Der Autor betont, dass er kein Arzt ist. Ein paar Punkte, die der Autor hervorhebt: G. wirkt * entspannend auf die Muskulatur * leicht schmerzlindern * leicht blutgerinnungshemmend Dass Fibro auf Phosphatüberschuss zurückzuführen sei, lässt sich nicht belegen, sagt der Autor. (Würde ich aus meinen Nachforschungen unterstützen.) Da die Diagnose "Fibro" größere Unschärfen hat, kann es sein, dass die oben genannten Effekte bei einigen Leuten zu einer Symptomverbesserung führen bei anderen nicht. Auch können einige Nebenwirkungen auftreten, Kopfschmerzen zB. Der Placebo-Effekt scheint recht ausgeprägt zu sein, wovon eine Reihe von Leuten profitiert. Wenn ich alles zusammenfasse: Es spricht anscheinend nicht viel dagegen, das Zeug zu nehmen, wenn keine spürbaren Nebenwirkungen auftreten. Große Verbesserungen sollte man sich aber nicht erhoffen. Gegen Darmerkrankungen/-störungen wird es kaum helfen, allenfalls vielleicht etwas beruhigend. Da dürften Gewürznelken, wenn man dagegen nicht allergisch ist, aber besser helfen. Ich hoffe, Du kannst damit was anfangen.<<<

    Lieben Gruß Posi

    s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 s15 Mancher denkt gar nichts. Das erspart es ihm, falsch zu denken. ( Antoine Saint-Exupery ) s21

    Hi, an alle14

    Spielen die verbotenen Salizylate in der Nahrung eine genauso grosse Rolle wie in der äußerlichen Anwendung. Ich frage dies, weil ich derzeit chin. Kräuter und natürliche Nahrungsergänzungsmittel nehme (OPC Plus, Camufit), welche ich derzeit eigentlich nicht weglassen kann, bzw. weiß ich nicht, wie ich das meinem Doc erklären soll, der ja auch sein bestes gibt, um die Fibromyalgie zu bekämpfen. Oder sollte ich dann doch so lange warten, bis ich sozusagen austherapiert bin, weil keine Verbesserung mehr stattfindet. Liebe Grüsse Engelchen

    Hallo Isabell,

    ich habe gesehen, dass zu vielen Artikeln vor allem im Amerikanischen steht, keine Nebenwirkungen. Das liegt daran, dass es kaum Forschungen am Menschen gibt. Obwohl das Medi schon so alt ist. Du wolltest Quellen-Angaben, hier sind sie. Reicht das? Guaifenesin-Wirkung http://www.netdoktor.de/medikamente/100008168.htm http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00000009/3141__F.htm Übersetzt mit Google: Warum Vorgeschrieben Guaifenesin wird als Lösemittel eingestuft; von das heißt, wird es entworfen, um zu verringern die Stärke Schleim und Phlegma und bildet es einfacher, herauf und aus die Lungen heraus zu husten und also verbessern Sie die Atmung. Es wird verwendet, um kleine obere Atmungsinfektion und bezogene Bedingungen, wie Bronchitis, colds und Kurve- oder Kehleinfektion zu behandeln. Guaifenesin ist nicht ein suppressant Husten, und trotz seine Popularität und seine FDA-Zustimmung als Lösemittel, gibt es wenig wissenschaftlichen Beweis, daß er wirklich am Verringern der Stärke des Schleims wirkungsvoll ist. (* Anmerkung von mir, weiter unten hat sich in einer kleinen Studie rausgestellt, dass es doch hustenunterdrückend wirkt) Verlängerter Gebrauch Therapie mit guaifenesin wird normalerweise innerhalb 7 bis 10 Tage durchgeführt. Hartnäckiger Husten kann spezielle Auswertung erfordern. Nehmen Sie nicht nonprescriptionguaifenesin für mehr als 7 Tage ohne Zustimmung Ihres Doktors. Über 60 Nachteilige Reaktionen können wahrscheinlicher und strenger sein. Fahren und gefährliche Arbeit Fahren Sie oder engagieren Sie nicht sich in der gefährlichen Arbeit, bis Sie feststellen, wie die Medizin Sie beeinflußt. Quelle: http://www.wholehealthmd.com/refshelf/drugs…524,289,00.html Wirksamkeit von Guaifenesin in der Behandlung des Hustens Amerikanischer Familienarzt , Juli 15, 2004 durch Karl E. Miller Außer einer persönlichen Kopie dieses Artikels und finden Sie sie schnell wieder mit Furl.net. Es ist frei! Außer ihm. In husten Sie Resultate von einer komplizierten Abhängigkeit zwischen Empfängern die Fluglinie und das Zentralnervensystem; diese Abhängigkeit ist kaum erforscht. In der Glyzerin- Äther des Guajakols, allgemein bekannt als guaifenesin, ist mehrfachen Husten und kalte Vorbereitungen anwesend. Dieses Mittel ist ein Lösemittel beschriftet worden, weil es gedacht wird, um Husten zu entlasten, indem man Sputum verdünnt und seine Produktion erhöht. Guaifenesin ist das einzige Lösemittel, das als wirkungsvoll durch die STAATNAHRUNG und Drogeleitung gegolten hat. Trotz seines ausgedehnten Gebrauches in der Behandlung des Hustens, haben mehrfache Studien inkonsequente Resultate gefunden, die Wirksamkeit von guaifenesin als Lösemittel zu stützen oder suppressant husten. Wenig Informationen sind vorhanden, die Auswirkung von guaifenesin auf die Empfindlichkeit des Hustenreflexes betreffend. Dicpinigaitis und Gayle leiteten eine randomisierte, Placebo-kontrollierte, double-blind Studie zum Festsetzen der Wirksamkeit einer einzelnen Dosis von guaifenesin auf Hustenreflexempfindlichkeit. Der Versuch bezog eine Gruppe Personen in akute obere Atmungsflächenvireninfektion (URI) und eine Gruppe gesunde Personen mit ein. Die Teilnehmer waren nonsmokers, hatten nicht eine Geschichte von Lungenstörungen und hatten keine Symptome, die gastroesophageal Rückflußkrankheit andeutend sind. Innerhalb der vorhergehenden vier Wochen hatten die gesunden Teilnehmer keine URI-Symptome, Saisonallergien oder postnasal Tropfenfänger. Teilnehmer mit URI nahmen keine Medikationen zu den Steuersymptomen innerhalb mindestens 24 Stunden der Studie. Jeder Teilnehmer empfing eine einzelne Dosis 400-mg von guaifenesin oder Placebo eine bis zwei Stunden, bevor er eine Capsaicinherausforderung durchmachte, um Husten zu verursachen. Die Capsaicinherausforderung wurde durchgeführt mit zusätzlichen Zunahmen der Konzentration, bis sie fünf oder mehr Husten innerhalb 15 Sekunden Einatmung verursacht. Spirometriedaten wurden vor der Herausforderung gesammelt. Das Hauptresultat war die Konzentration des Capsaicins angefordert, um fünf zu verursachen oder mehr hustet. Von die Resultate umfaßten das Vergleichen der Effekte guaifenesin und Placebo unter den Patienten mit URI und die gesunden Teilnehmer. Setzen Sie Artikel fort REKLAMEANZEIGE Das URI und die gesunden jede Gruppen enthaltene 14 Personen. Alle Teilnehmer wurden verursacht, während des Capsaicinherausforderungstests zu husten. Die Spirometrieresultate unterschieden nicht sich zwischen Personen, die guaifenesin und Personen empfingen, die Placebo empfingen. Unter Patienten mit URI, benötigten die, die guaifenesin empfingen, erheblich höhere Konzentrationen des Capsaicins, den Husten zu verursachen, der mit der Placebogruppe verglichen wurde. In sieben der 14 Teilnehmer, die guaifenesin empfingen, mußte die Konzentration Husten verursachen war doppelt die der Placebogruppe. Von unter den gesunden Personen traten keine Unterschiede zwischen dem auf Placebo und guaifenesingruppen hinsichtlich der Konzentration Capsaicin, die fünf verursacht oder mehr hustet. Die Autoren stellen fest, daß guaifenesin den Hustenreflex bei Patienten mit URI hemmt. Diese Tätigkeit tritt auf, weil die Hustenempfänger vorübergehend zum URI überempfindliches Sekundär sind. Sie addieren, daß dieser Effekt nicht in den gesunden Personen anwesend war. KARL-E. MILLER, M.D. Dicpinigaitis PV, Effekt Gayle YE. von guaifenesin auf Hustenreflexempfindlichkeit. Kasten Dezember 2003;124:2178-81. ANMERKUNG DES HERAUSGEBERS: Während der letzten Jahre hat es ein erhöhtes Hauptgewicht auf Beweis-gegründeter Medizin gegeben. Wegen dieses Hauptgewichtes ist die Wirksamkeit von einigen der älteren, hergestellten Medikationen gefragt worden. Eine dieser Medikationen ist guaifenesin. Von umfaßt in einer bedeutenden Zahl Husten und kalte Vorbereitungen, arbeitet guaifenesin hauptsächlich als Lösemittel. Studien haben gezeigt, daß diese Medikation ein wirkungsvolles Lösemittel ist. Die Studie durch Dicpinigaitis und Gayle fügt diesem Körper der Literatur hinzu, indem sie zeigt, daß guaifenesin auch Husten bei Patienten mit URI-Symptomen unterdrückt. Diese Studie versieht Ärzte mit einer nachgewiesenen Medikation, die die Symptome von URIs steuern und unterstützende Obacht für Patienten mit URIs. versehen kann -- K.E.M. Amerikanerakademie des COPYRIGHT 2004 der Familienärzte COPYRIGHTSturmcGruppe 2004 Quelle: http://www.findarticles.com/p/articles/mi_…70/ai_n6159365, In dieser Studie sieht man, dass Gua anscheinend zentraldämpfend (auf das znetrale Nervensystem) wirkt. ACTIONS: Guaifenesin is a guaiacol derivative closely related to mephenesin. The propanediol derivatives are central-acting skeletal muscle relaxants which selectively depress transmission of nerve impulses at the internuncial neurons of the spinal cord, brainstem, and subcortical regions of the brain. Google-Übersetzung: AKTIONEN: Guaifenesin ist ein Guaiacol-Derivat nah auf mephenesin bezogen. Die Propanediol-Derivate sind zentral-handelnd Skelettmuskel-Relaxants, die selektiv Übertragung von Nervenimpulsen an den Internuncial-Neuronen vom Rückenmark, brainstem, und unterkortischen Regionen des Gehirns niederdrücken. Quelle: http://www.vedco.com/products/productpages/FMPro_229.htm Schöne Grüße Posi

    --------------------------------------------------------------------------------------------------

    s14 liebe Posi
    da hast Du Dir ja richtig viel Mühe gemacht s27. aber im Großen und Ganzen sagen diese Angaben auch nichts anderes aus, als bisher vom Guaifenesin bereits bekannt war. Teilweise sind die Meinungen ja auch bei diesen Texten sehr unterschiedlich. So bleibt uns wohl wirklich nichts weiter übrig, als zu hoffen, dass im Rahmen der Therapie nach Dr. Amand endlich einmal konkrete Tests und Studien durchgeführt werden. Nochmals ganz herzlichen Dank für Deine Recherchen s23 s23 s23

    Liebe Grüße Isabell s31

    s27 s27 s27 s27 s27 s27 Also das Buch muss ich haben, ich hoffe aber das aus deiner kindheit einiges drinsteht weil so bekomme ich das gefühl nicht alleine diese last, qual, schmerz zu tragen das ich nicht alleine dieses schicksal habe, ich denke mir das Du das sehr gut rüber gebracht hast. An alle anderen, sich mit diesem Thema sich auseinander zu setzten ist wahrlich schwer, aber es wird irgendwann die zeit kommen es tun zu müssen weil Ihr einfach sonst daran kaputt geht, und am besten fängt man an mit einen Buch das nicht gerade in jedem detail euer leben beschreibt sondern die gleiche problematik hat. Das ist meine meinung! Was sagt Ihr dazu? warte auf euere meinung liebe grüsse hexle

    Hallo Posi, s14

    gib bitte die zu den Behauptungen die genauen Quellen an. Ansonsten bringt so ein Hinweis außer erneuter Unruhe nichts ein. Denn dann würden erst einmal Aussage gegen Aussage stehen. Die zwei Professoren ( siehe den Beitrag: "Das Medikament Guaifenesin" ) stellen nicht leichtsinnig ihren Ruf aufs Spiel, indem sie behaupten, dass Guaifenesin keine schädlichen Nebenwirkungen hat. Allerdings wirken natürlich viele Dinge in unserem Leben negativ auf unser gesamtes Nervensystem. So könnte man mit an erster Stelle Autos nennen. Wie uns allen bekannt ist, wirken sich deren Abgase negativ auf Menschen, Tiere und Pflanzen aus. Aber trotzdem gibt es immer mehr davon. Also, ich will damit nur sagen, ohne ganz konkrete Fakten mit Quellenangaben macht es überhaupt keinen Sinn in dieser Richtung eine Diskussion zu führen. s15 Aber auf jeden Fall ist es für Dich besser, wenn Du nicht wieder mit dieser Therapie beginnst, denn wie Du ja sehr gut weißt, können negative Gedanken selbst den sichersten Heilerfolg negativ beeinflussen. s18.
    Liebe Grüße Isabell