Beiträge von Isabell

    s23 s23 s23 s16 Dein tägliches Quantum Sonnenschein s19 s19 musst du dir täglich selbst verdienen! ( Hermann Sudermann ) s27

    Hallo!
    Die Webseite von Mark London ueber Fibromyalgie and Guaifenesin sollte nicht ernst genommen werden. Herr London arbeitet fuer die Computerabteilung der MIT. Ihm fehlt jegliche Schulung in Medizin oder Biochemie. Jeder kann Artikel von verschiedenen medizinischen Webseiten herunterladen und sie zu einem langen Bericht zusammenfuegen. Herr London, hat jedoch weder das Wissen noch die Berechtigun und Faehigkeiten dies in einer logischen und wissenschaftlich angebrachten Art und Weise zu machen. Zusaetzlich hat er auch noch nie einen Patienten behandelt. Eine Problem des Internets ist, dass jeder die Moeglichkeit hat eine Webseite zu erstellen. Natuerlich, faellen auch wir in diese Kategorie. Jedoch sind wir ueberzuegt, dass die Qualificationen und Glaubwuerdigkeit von Dr. St. Amand auf dem Gebiet der Fibromyalgie und Guaifenesinbehandlung ganz anders sind als die von Herr London.

    Text von Dora Maier

    :s02 :s02 :s02 :s02 :s02 :s02 Huhu Isabell, ich will mehr lesen, bitte! liebe grüsse hexle

    Hallo Posi,

    ich habe mir den Artikel von Mark London durch Google überstzen lassen, ( allerdings klappte die Übersetzung nicht vollständig). Mien Englisch ist auch nicht perfekt, doch ich stelle die Aussagen in Frage weil ich nichts über Mark London herraus finden konnte noch über diesen Arzt der angeblich geforscht hat. Das macht mich stutzig wenn jemand etwas in Frage stellt ,dann muss er es auch belegen können (jedenfalls für mich), doch schön wäre es wenn der Englischlehrer es vielleicht doch mal Sinngemäss überstzen könnte,ich mache schliesslich auch Fehler. Tatsache ist das jede Pflanze Salyzilate enthält mehr oder weniger. Ist in Fachbüchern nachzulesen. Um noch mal auf die Hetzkampngne zu kommen, von der hat mir Frau Maier erzählt Wie gesagt Sie weiss mehr über diese Sache Ich versuvche immer noch noch mehr zu erfahren, doch bisslang ohne Erfolg. Sollte ich mehr herrausfinden,dann lasse ich es wissen.

    Liebe Grüsse Pucki :s02

    Auf Hexles Wunsch nun mal für ein Weilchen wieder neue weise Worte: Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr. :s08 :s05 ( Mark Twain )

    :s05

    s14Hallo

    Danke, den Bericht finde ich sehr gut. Vor allem, dass mal nicht alles auf die Phsyche geschoben wird.Findet man im allgemeinen ja selten. Meine eigene Meinung zu diesem Zusammenhang ist noch nicht sehr gefestigt.Darum kann ich nichts genaues dazu sagen. Ich bin aber der Meinung, dass mein Selbstwertgefühl immer in einem normalen Spektrum lag und liegt. Selbst überfordert habe ich mich allerdings sicherlich. In der Firma mind. genausoviel zu leisten wie meine Männer (Ehemann und Vater), um dann auch genau so viel zu sagen zu haben wie diese.(diese Denkweise zeigt vieleicht schon Minderwertigkeitsgefühle) Der Haushalt dann nebenbei. Zälht ja nicht als Arbeit.So denke ich jetzt nicht mehr.Bei der Arbeit immer erst alles absprechen und ausdiskutieren, wie wir Frauen es eben tun, kann auch energieraubend sein.Meine Männer tun es einfach und machen sich um Absprachen nicht so viele Gedanken.Gleichberechtigung in der Arbeitswelt war für mich immer wichtig und ich habe dafür gekämft.Vieleicht habe ich mich da auch in etwas hinein gesteigert und verloren. Ich weiss es nicht.Mein Mann sagt , er hätte mich immer geschont! Ha, Ha. Das zeigt schon wie verschieden empfunden wird.Es ist in einem Fam.-Betrieb eben auch nicht einfach und man trägt viel mit in den Feierabend.Trotz alledem glaube ich nicht ,dass die Phsyche des Pudel Kern ist. Da ich auch schon in der Kindh. Wachstumsschmerz hatte. Meine beiden Jungs haben oft ziehen im Nacken und andere leichte Symtome über diese ich mir Gedanken mache. Ich hoffe sehr,dass das Guai. hilft.!! Aber auch eine Borreliose schliese ich nicht aus.Zecken hatte ich oft. Aber meine Kinder überhaupt nicht. Ein Borr.-Arzt hat in einem Buch geschrieben, das diese durchaus vererbbar sei :s08 ?( In einer Zeitschrift habe ich einmal gelesen, das die Borr. bei Hirschen im Wald, ein besonders prächtiges Geweih wachsen lässt.Da habe ich auch mal gedacht , vieleicht lässt es ja bei uns die Verklebungen an den Nerven wachsen welche bei Dr. Bauer operiert werden.Blöd was, hoffendlich denkt Ihr jetzt nicht ich muss wirklich in die Klapse.Man denkt so viel in der Zeit des Leidens. :s07 Als ich 02 in Krankenhaus war und auf MS mit Punktion getestet worde, musste ich am nächsten Tag mit volle Pulle Kopfschmerz eine Psycho- Test am PC machen. Als ich um ein Verschieben bat wurde mir nur gesagt, das geht nicht, weil die Ärztin am anderen Tag in Urlaub geht. Jedenfalls bekam ich die Diagn. anankastisch -Leistungsorientiert. D.h. wohl- zwanghaft- Leitungsor.Ha- ich hatte wohl zuviel von der Arbeit erzählt.Ich selbst empfinde es allerdings als kompletten Quatsch! Denn Faulenzen kann ich auch besonders gut.Auch bin ich der Freizeit und Urlaubsbeauftragte in unserer Familie.Das gelingt mir jedenfalls sehr gut. 2 bis 3 mal Urlaub war auch in den verrücktesten Jahren drinn. Später habe ich es einmal gewagt zu einer Phsychologin zu gehen.Sie meinte schon in der 3. Sitzung ich solle meinen Vater verbieten in die Firma zu kommen.Er wäre wohl zu dominant.Zu dieser Zeit waren meine Eltern sowieso schon ein drittel des Jahres mit dem WOmo. unterwegs.So einen Ratschlag fand ich also unverantwortlich meinen Eltern gegenüber. So meinte Die Phsycho-Tante sie könne dann nichts mehr für mich tun. So meine ich jetzt, man kann sich eh nur selbst helfen. Dafür finde ich das Forum Klasse.Ich möchte auch allen danken,für die oft wertvollen Beiträge.Ich hoffe für Alle sehr, dass das Guai. hilft. Denn ich habe schon so viel ausprobiert. Beim gesundwerden bin ich wohl doch anankastisch (huu,huu),ob´s hilft? So nun wünsche ich Euch schnell eine Gute Nacht :s09 ich habe ja zuviel gequatscht.

    Beate

    Hallo Beate, :s02 danke für Deinen so erfrischenden Beitrag. Es wäre wirklich toll, öfter solche offenen und auf unsere Probleme bezogenen Berichte hier zu lesen. :s04 Ja leider finden sich noch immer viele Ärzte, die unsereins einfach in die Psychokiste stecken. Ich meine, dass wohl auch viele Ärzte sich einfach um die Verantwortung, die sie z. b. beim Anwenden neuer Therapien auf sich nehmen müssten, drücken . Auch haben wohl die Ärzte der älteren Generation echt nicht mehr die Lust zum Umdenken und Umlernen. Das ist menschlich gesehen auch durchaus nachvollziehbar. Doch die Leidtragenden sind eben leider WIR. Und deshalb finde auch ich unser Forum so wichtig und wertvoll. Und wenn uns hier allen klar ist, dass nur wir es selber sind, die unser Forum beleben und bereichern, dann gibt es vielleicht eines Tages von den z.Z. 33 Mitgliedern mehr Schreibende , als" NUR Leser". Denn nur vom Lesen kann kein Forum existieren. Und ich möchte an dieser Stelle auch mal Isabell danken, die sowohl organisatorische Dinge hier klärt, als auch die gesamten anfallenden Kosten unseres noch jungen Forums persönlich und allein trägt. :s04 Also ich möchte allen Schreibern unseres Forums sagen : Ihr seid :s05. Macht weiter so :s04 Eine schmerzarme neue Woche wünscht Euch Judith Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiiiiii :s02

    Hallo Posi und alle Leser, als ich meine Diagnose " Fibromyalgie" erfuhr und bald nach der stationären Behandlung nach Dr. Weiss, dieselben schlimmen Schmerzen wie vorher hatte, habe ich mich intensiv per online auf die Suche nach Alternativen umgeschaut. Schließlich bin ich beim Bauer Forum hängen geblieben, nicht weil ich mich operieren lassen wollte, sondern einfach, weil ich dort nette Leute kennenlernte. Dort machte man mich auch auf die Links von Dr. Amand und Mark London aufmerksam. Vielleicht hätte ich ja nie etwas über die Heilmethode von Dr. Amand gelesen, wenn ich zuerst den Link zu Mark Londons Bericht erhalten hätte. Doch nachdem ich die Erläuterungen von Dr. Amand sehr interessiert gelesen und noch frisch im Gedächtnis hatte, fielen mir beim anschließenden Lesen des Textes von Mark London die Widersprüchlichkeiten in seinem Bericht sofort ins Auge. Ich möchte behaupten, er hat wohl Dr. Amands Erläuterungen nur sehr oberflächlich gelesen und dann Dinge angeführt, die überhaupt nichts mit der Therapieform von Dr. Amand zu tun hatten. Aber überall stützen sich seine Aussagen auf angegebene Links, so dass dieser Bericht durchaus Glaubwürdigkeit ausstrahlt. Schon zu Beginn des Textes erwähnt Mark London ( welchen Beruf hat er eigentlich - kommt er aus der Medizin oder der Forschung?), dass das Guaifenesin durchaus in der Lage sei, Schmerzen zu lindern. Dann frage ich mich aber, weshalb das Guaifenesin nicht gleich schmerzlindernd wirkt, sondern das Gegenteil eintritt, je mehr ich von diesem Mittel zu mir nehme , um so stärker werden die Schmerzen - Dr. Amand bezeichnet das als Erstverschlimmerung. Hat Mark London diese Erläuterungen vielleicht überlesen? Wir wissen wohl alle , die sich mit dem Guaifenesin schon mal beschäftigt haben, dass es von den Indianern auch bei Ritualen der verschiedensten Art eingesetzt wurde. Daraus haben dann einige kluge Köpfe abgeleitet, es sei eine Droge, die süchtig mache und man schließlich ( weil es ja als Schmerzmittel wirkt ) immer höhere Dosen zu sich nehmen müsse. Da ich das Guaifenesin nun bereits 2 Jahre lang zu mir nehme und zwar 2400 mg täglich, dürfte es bei Süchtigkeit nun in dieser gleichen Menge an Wirkung verloren haben. Meine Schmerzen müssten also auch wieder mehr werden. Doch dem ist nicht so, es geht mir um vieles besser, als zu Beginn der Therapie. Auffallend naiv sind auch seine Bemerkungen bezüglich der Salizylate, seiner Meinung nach gibt es derer nur in sehr wenigen Pflanzen. Dann schaut doch bitte mal bei Dora Maiers Homepage zu Beginn unseres Forums nach Salizylaten, Dort ist eine Liste mit den 1000 wichtigsten Pflanzen, deren Inhaltsstoffe auch Salizylate aufweisen, angeführt. Mark London führt bei Guaifenesin Nebenwirkungen an, wie zum Beispiel Kopfschmerzen. Diese sind auch in der Roten Liste aufgeführt, wie wir es ja auch auf jeden Beipackzettel von Medikamenten kennen, aber auch, dass dies nur "vereinzelt" auftritt. Und natürlich auch bei den Hustensäften mit Guaifenesin für Säuglinge. Über den Wirkstoff Guaifenesin hat übrigens Isabell einen langen Bericht recherchiert, er steht in unserem Forum! Dort wird von zwei Professoren bestätigt, dass bei Verwendung von G. keine Nebenwirkungen auftreten. Da meine Erläuterungen nun schon recht lang geworden sind, möchte ich abschließend nur noch auf Folgendes hinweisen: Das Phosphat soll ja nun nicht der Verursacher der Fibromyalgie sein. Also das hat ja Dr. Amand auch nie! behauptet. Er spricht von einem Gendefekt, der verhindert, dass ein Stoff, welcher ein hoher Energieträger ist, ( was nun allerdings auf das Phosphat zutrifft ), auf eine noch nicht genau erforschte Art nicht so wirkt, wie bei Gesunden. Er vermutet, dass es Phosphor ist ( was er auch anhand von Untersuchungen begründet ). Er räumt aber auch ein, dass bei einem höheren Forschungsstand durchaus auch ein anderer Verursacher entdeckt werden könnte. Warum setze ich mich hier so für Amands Theorie ein??? Ganz einfach, weil es mir und einer ganzen Reihe weiterer Fibrokranker schon nach relativ kurzer Zeit ( denn was sind zwei Jahre gegen ein ganzes Leben ) so viel Linderung brachte, dass es auch mir zur Herzenssache geworden ist, andere Schmerzpatienten dies wissen zu lassen.

    Tschüssiii Eure JudithD

    Weiteres zum Guaifenesin

    Hallo,

    hier mal die wirklich nur grobe Inhaltsangabe, mit Kommentaren von mir (*). Mein Englisch ist auch nicht so doll, aber da ich mich seit über 4 Jahren mit Biochemie und Ernährung beschäftige, hab ich den Großteil verstanden (also ohne Gewähr, wie man so schön sagt). Ich weiß natürlich nicht, ob dieser Mensch irgendein Geschäftsinteresse verfolgt. Aber da es mit Quellenangaben ist, z. Teil aus PubMed, ist, denke ich, dass das soweit o.k. ist. Habe erst mal einen Teil geschrieben, werde vielleicht nach und nach noch was dazuschreiben. Habe mir das mit einem Programm mal übersetzen lassen. Der Autor hat also recherchiert, auf welche Weise das Gua.. wirkt. Es scheint so zu sein, dass es hauptsächlich als Muskelrelanxans wirkt. Dabei geht die Wirkung über Nerven. Das Gua..wird, wie ihr sicher wisst, in der Tiermedizin auch angewendet vor OPs zum Muskelrelaxieren. Die These von Dr. Armand, dass zuviel Phosphor in den Zellen die Ursache ist, stellt er ziemlich in Frage. In einigen Studien wäre zwar eine erhöhte Phospathausscheidung und niedrige ATP nachgewiesen bei Fibromylagie-Patienten (da weiß ich nicht ganz genau, ob ich das richtig verstanden habe), aber es sei auch bekannt, dass es von Leuten mit Schilddrüsenunterfunktion der Fall ist, außerdem auch bei einer Insulinresistenz (Hypoglykämie). Was allerdings nachgewiesen ist, ist die Tatsache, dass allgemein bei Hypoglykämie-Patienten das ATP (Zellenergie-Stoff) vermindert sein kann. Und ATP besteht zum Großteil aus Phosphor. Das würde aber eher von einer Minderung der Kapazität auf oxidativen Stress zeugen. Und zwar soll dieser oxidative Stress erzeugt sein durch die verminderte Bewegung, die Fibros durch die Schmerzen haben. *Also wäre der oxidative Stress nicht die Ursache, sondern die Folge. Die Muskeln selbst würden ganz normal funktionieren. *Wenn man Fibros moderate Bewegung verordnet, sieht man ja immer wieder, dass die Schmerzen vermindert werden. Das habe ich selbst so erlebt. *Vielleicht ist es aber tatsächlich so, dass die Erkrankten zeitweise zu viel Phosphor ausscheiden, auch ohne das Guaifensin und das nur Zufall ist und er (Armand) es dem Medikament zuschreibt. Tatsache ist aber, dass anscheinend viele Fibros an Unterzuckerung (Hypoglykämie) leiden. Und da sagt ja Armand auch, dass das Medi nicht viel hilft, solange Hypoglykämie besteht. Sollte da vielleicht auch der Grund liegen, dass es einem durch die Diät besser geht? Zu Salizylaten: Der Autor des Berichts sagt, es gäbe keine Studie, die besagt, dass Salizylate besser über die Haut absorbiert werden als im Magen-Darmtrakt. Außerdem wäre es nur in wenigen Pflanzen, wozu hauptsächlich eine bestimmte Weidenart gehört, woraus ja auch das Aspirin entwickelt wurde. * Da glaube ich nicht so recht dran, dass das stimmt mit den wenigen Pflanzen, denn es soll ja auch in Obst sein. Gestern las ich einen Bericht über Salizylat-Intoleranz. Und da müssen die Betroffenen auch einiges an Obst meiden. *Zu viel Salizylat kann aber Hpoglykämie und auch Hyperkaliämie (selbst recherchiert) in http://www.medizin.fu-berlin.de/StudentenCafe/…ma/Pharma-2.pdf erzeugen. Sollte man nicht da vielleicht mal einen Ansatz der Therapie machen. Diese Unterzuckerungen zu bekämpfen. Dr. Armand würde auch die Nebenwirkungen von Guaifensin herunterspielen. Es wär z. B. bekannt, dass es Nebenwirkungen verursacht, beispielsweise Kopfschmerzen und Schwindel. Dies würde dann als rückwärtiger Schub gewertet. Leute mit Fibro würden häufig auf Medikamente überempfindlich reagieren. Damit könnte es wahscheinlicher werden, dass diese Drogennebenwirkungen erleben. Und einige, die es nähmen, würden es nur deswegen tun, weil sie eben bei anderen Medis diese Nebenwirkungen hätten, im Glauben, dass es bei Guai.. nicht so wäre. *Ich selbst hatte einmal starke Kopfschmerzen bemerkt und öfter minimale. Scheinbar ist dieses Guaifenesin zum Erzeugen von Muskellähmungen bei Tieren vor OPs genommen worden. Für ein Mensch läge diese Dosis bei einer 100 Pfund wiegenden Person bei 5000mg.

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    :s02 Hallo Posi,

    ich kannte diesen Beitrag schon. Für alle die es noch nicht übersetzt haben, können auch direkt über google Mark London eingeben und über googles Sprachtool übersetzen lassen. Ich selbst finde den Beitrag sehr wieder sprüchlich und für mich geht da nichts konkretes hervor. Habe aber Frau D. Maier angerufen um vielleicht mehr darüber zu erfahren. Frau Maier kannte den Beitrag scheint wohl auch schon eineige Jahre im Netz zu sein, und sagte mir das die Aussagen nicht bestätigt wurden-und zu dem Zeitpunkt gegen Amand und seine Behandlung eine Hetzkampange lief. Frau Maier weiss da noch einiges mehr und wer mag kann sie deswegen gern anrufen oder warten bis Ihre Tochter Damaris aus den Staaten zurück kommt.

    Ich wünsche einen schönen Abend Liebe Grüsse Pucki :s02

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    Hallo Pucki,

    ich finde, der Beitrag ist außerordentlich gut recherchiert, und für mich ist das ganze sehr gut nachvollziehbar. Es ist natürlich immer ein Problem mit den Übersetzungsmaschinen. Deshalb wäre es gut, wenn ein gut Englisch Könnender das übersetzen könnte, der auch bisschen Ahnung vom Biochemie hat. Ich kenne zwar einen Englischlehrer mit gleichzeitigem Fach Biologie, aber der ist momentan krank, hat auch Fibro. Könnte ihn mal fragen, wenn er wieder soweit gesund ist. Zumindest könnte er mal seine Meinung dazu abgeben. Außer das mit den Salizylaten, dass die nur in wenigen Pflanzen wären, konnte ich keinen Widerspruch entdecken. Ja, höchstens noch, wie genau das mit dem Phosphor ist, hat man das nun festgestellt oder nicht! Aber das kann an der Übersetzung liegen. Was hast du denn für Widersprüche entdeckt? Von einer Hetzkampanie ist mir auch nichts untergekommen, als ich nach dem Namen googelte. Da müßte man schon was Konkretes dazu finden, um das zu behaupten. Vielleicht hat jemand Lust danach mal zu forschen.

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntagabend Posi

    Hallo liebe Mitglieder, liebe Gäste, :s01 :wave da mich sehr lange Zeit immer wiederkehrende Infekte, besonders im Innenohrbereich, den Nasennebenhöhlen und besonders auch in Harnblase und Harnröhre befielen, blieb mir schließlich nichts anderes mehr übrig, als " fast" laufend Echinacea flüssig zu verwenden. Obwohl eine vor Kurzem durchgeführte Studie bewies, dass Echinacea keine Wirkung gegen Erkältungsinfekte hat, muss ich von mir ausgehend, das Gegenteil behaupten. Vielleicht liegt es daran, dass die Probanden zu spät dieses Mittel einsetzten. Denn auch bei mir wirkte es nur, wenn ich es schon bei den gringfügigsten Merkmalen, und dann auch mit hoher Dosis zum Einsatz brachte. Zusätzlich half mir auch Thymiantee, also zerkleinerter Thymian, wie wir ihn zum Würzen verwenden, mit kochendem Wasser aufgebrüht. Dadurch sollen das Wachstum von Bakterein und Vieren erschwert werden. So hatte ich eine Möglichkeit in der Hand, ohne Antibiotika mittelschweren beginnenden Harnblaseninfekten erfolgreich entgegenzuwirken. :s05 Außerdem aßen wir zu dieser Zeit sehr viel grünes und rotes Gemüse. Rohen Zwiebellauch, Gemüsezwiebel, Schnittlauch ect. aßen wir je nach Jahreszeit täglich. Am Wochenende verzehrten wir rohe Knoblauchzehen auf Butterbrot , es schmeckt gut und half mir allmählich über die Zeit der fast ununerbrochen erscheinenden Infekte hinweg. :s06, Und nicht vergessen möchte ich jede Menge Salate, die wir mit Naturjoghurt, Äpfeln oder anderen süßen Früchten anmachten. Natürlich wollen wir auch heute noch nicht auf diese allabendlichen Salate verzichten und bald, wenn es sie in der Natur gibt, essen wir auch Salat gemischt mit kleingeschnittenem Löwenzahn und jungen Brennesseltrieben. Auch das ist sehr gesund und äußerst schmackhaft. Übrigens esse ich jetzt auch wieder Südfrüchte und trinke frischgepressten Saft, denn mein Körper reagiert doch nicht allergisch oder sauer darauf. Was mich so schmerzlich erkranken ließ, war ein stinknormaler , kräftiger Infekt von Harnblase und Harnröhre. Da ich nach all dem, was ich so schilderte und durch den Einsatz von Einreibungen mit alkoholischer Blutwurztintur über 2 Jahre völlig von solchen Infekten verschont blieb , kam ich gar nicht auf die Idee, einen Infekt zu haben, sondern ich vermutete eine Übersäuerung. ( hatte begonnen, täglich Ananassaft zu trinken). Aber eine Harnuntersuchung und die anschließende Verwendung von Antibiotika zeigten den wahren Verursacher. So das wars mal wieder .

    Tschüssiiiiiiii :s01 Eure Judith

    Zum Bericht von Dorothea Hoeck


    Das ist seit langem der beste Bericht, den ich je über Fibromyalgie gelesen habe und ich denke, da ist viel Wahres dran. Die meisten Berichte sind nur Schrott. Danke :s05 Vielleicht sollte man den in einen extra Thread setzen, dass er besser zur Geltung kommt. Das mit dem Zusammenspiel Kalzium, Phosphor, dem Hormon Calcitonin, Vitamin D, Nebenschilddrüse ist alles sehr einleuchtend. Wir sollten diese Calcitonin-,Vitamin D-, Kalzium-Bestimmung alle mal machen lassen. Wenn ich mich mal aufrappeln kann zum Doc zu gehen, werde ich es sicher mal ansprechen. Denke auch, dass es eine Erschöpfung auf Zellebene ist.
    Gruß Posi

    Hallo liebe Mitglieder , liebe Gäste, da sich bis jetzt noch nichts hier getan hat, will ich zu der Thematik mal den Anfang machen. Allerdings bin ich nicht die erste von unseren Mitgliedern, welche die Guaifenesintherapie begonnen hat!!!! In der nächsten Woche habe ich genau 2 Jahre lang das Guaifenesin eingenommen. Ich nehme eine etwas höhere Dosis, aber nicht die höchste hier und zwar täglich 2 mal 1200 mg, also 2400 mg insgesamt. Mein Leben hat sich seitdem frappierend zum Besseren verändert. Ich leide, wenn überhaupt, nur noch unter mäßigen Schmerzen - Schmerzmedis habe ich schon lange nicht mehr gebraucht. :D Als größten Verbesserungserfolg muss ich meine wiedergewonnene Lebenskraft nennen. :s02 Natürlich habe auch ich immer wieder mal rückwärtige Schübe, aber die sind in ihrer Stärke mit den früheren Schüben überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Die Probleme mit dem Blähbauch verschwanden allerdings erst, nachdem ich die leichtere Diät begonnen habe. Sportliche Betätigung und Bewegung an frischer Luft tun mir so lange sehr gut, wie ich dies nicht übertreibe. So Ihr Lieben, das war mein jetziger Gesundheitsstand, :s01 Ich hoffe, dass sich auch andere Therapie - Patienten hier melden
    Liebe Grüße Eure Isabel

    Hallo liebe Mitglieder , liebe Gäste, da sich bis jetzt noch nichts hier getan hat, will ich zu der Thematik mal den Anfang machen. Allerdings bin ich nicht die erste von unseren Mitgliedern, welche die Guaifenesintherapie begonnen hat!!!! In der nächsten Woche habe ich genau 2 Jahre lang das Guaifenesin eingenommen. Ich nehme eine etwas höhere Dosis, aber nicht die höchste hier und zwar täglich 2 mal 1200 mg, also 2400 mg insgesamt. Mein Leben hat sich seitdem frappierend zum Besseren verändert. Ich leide, wenn überhaupt, nur noch unter mäßigen Schmerzen - Schmerzmedis habe ich schon lange nicht mehr gebraucht. :D Als größten Verbesserungserfolg muss ich meine wiedergewonnene Lebenskraft nennen. :s02 Natürlich habe auch ich immer wieder mal rückwärtige Schübe, aber die sind in ihrer Stärke mit den früheren Schüben überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Die Probleme mit dem Blähbauch verschwanden allerdings erst, nachdem ich die leichtere Diät begonnen habe. Sportliche Betätigung und Bewegung an frischer Luft tun mir so lange sehr gut, wie ich dies nicht übertreibe. So Ihr Lieben, das war mein jetziger Gesundheitsstand, :s01 Ich hoffe, dass sich auch andere Therapie - Patienten hier melden
    Liebe Grüße Eure Isabel

    Hallo Isabell, hallo Hexle,

    ja genau, den Bericht haben wir schon einmal im Bauer Forum diskutiert. Auch ich finde diesen Artikel sehr gut geschrieben und durchdacht. Was mich aber dabei am meisten verwunderte (mich eigentlich sogar sehr erfreute), war die Ähnlichkeit bei den grundlegenden Gedanken zwischen diesem Artikel und der Theorie von Dr. Amand. Zwar sieht Frau Dr. Hoeck nicht das Phosphat als den Verursacher an, allerdings schließt ja Dr. Amand auch nicht aus, bei einem höheren Entwicklungsstand einen anderen Verursacher der Fibromyalgie zu entdecken. Aber interessant ist, dass beide als erste Stufe des Beginns der Krankheit die völlige Erschöpfung in den Zellen sehen. Deshalb ist es meiner Meinung nach auch stets wichtig, den Körper wieder aufzubauen, um so, egal, welche Therapie man macht, den Körper zu unterstützen. Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiii Eure Judith

    Es geht hierbei um den Artikel von Dorothea Hoeck. Diesen Artikel und weitere Theorien zur Entstehung der Fibro könnt Ihr übrigens im neuen Fibrobuch "Gefangen im Schmerz" lesen. Und hier der direkte Link zur Ausarbeitung von Frau Dr. Dorothea Hoeck:

    http://www.altameda.de/cms/artikel/fibromyalgie/fms.html

    Eure Isabell

    Freude!!! Unser Fibrobuch

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    Liebe Mitglieder,

    JudithD. hat es bereits angesprochen. Das Manuskript für das neue Fibrobuch geht seiner Fertigstellung entgegen. Ab jetzt kann das Buch " Gefangen im Schmerz" beim Verlag bestellt werden. Und das für den Superpreis von 9,95. In der heutigen Zeit ein wirklicher Schnäppchenpreis bei 171 Seiten. Da ich nicht weiß, wie groß die Erstauflage ist, sollte, wer nicht allzu lange auf das Buch warten will, bald bestellen. Denn die Verlegerin nannte als Erscheinungsdatum die ersten 14 Tage im Dezember, also noch vor Weihnachten.

    Unter dem Link: Neues Fibrobuch auf der Anfangsseite unserer Homepage könnt Ihr neben dem Anliegen des Buches auch etwas zum Inhalt erfahren und auch das Buch bestellen.


    Euch Allen liebe Grüße
    und einen schönen und schmerzarmen Sonntag

    Eure Isabell

    17.11.2007 16:39

    Isabell
    Isabell


    Dabei seit: 05.10.2005
    Beiträge: 469

    Themenstarter

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    Liebe Mitglieder, liebe Gäste,

    ich stelle Euch hier noch einmal das Titelbild ein. Ob es genau so aussieht, ( natürlich besser!) wissen wir nicht. Aber das Coverbild und der Text darunter sind dergleiche wie abgebildet.

    Liebe Grüße
    Eure Isabell
    Isabell hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:

    Diesen Bericht sollte jeder gelesen haben! Appell an alle Nichtbetroffenen

    s15 s15 s16 s16 s15 s15

    Appell an alle Nichtbetroffenen!

    Sicher schauen einige von unseren Lesern verwundert auf die Themen, die sich in unserem Forum auf Missbrauch beziehen. So manch einer wird sicher dabei denken: Nein, das betrifft mich nicht, also auch nichts Wichtiges für mich zum Lesen! Doch liebe Leser, das ist leider ein großer Irrtum, denn die Thematik "Missbrauch" geht uns alle an. Bei den meisten Opfern, die diese schlimme Erfahrung schon im frühen Kindesalter machen mussten, waren die Täter Verwandte oder engere Bekannte. Und wenn dieser erste Missbrauch unentdeckt bleibt, haben diese Täter meist keine Skrupel, ihre Schändlichkeiten fortzusetzen. Bei genauerem Hinsehen sind durchaus Merkmale am Verhalten des Kindes zu entdecken, die auf Missbrauch schließen lassen. Aber für viele Menschen ist es einfach bequemer, den Verdacht nicht auszusprechen oder sich gar wegen einer Vermutung in Schwierigkeiten zu bringen. Sicher, das Kind tut einem schon leid. Doch bis es erwachsen ist, vergehen noch so viele Jahre und da wird es sich bestimmt kaum noch an diese Geschichte erinnern. Und außerdem gibt es ja noch andere Erwachsene, die sich um das Kind kümmern können. Aber wie sieht es wirklich in solchen Opfern aus? Die letzte Frage ist einer der wesentlichen Gründe, weshalb ich mich entschlossen habe, meine Lebensgeschichte niederzuschreiben. Tatsächlich nimmt das gesamte Leben eines Missbrauchsopfers einen auffallend anderen Verlauf, als das Nichtbetroffener. Ich möchte Eltern und Mitmenschen in meinem Buch zeigen, unter wieviel Seelenschmerz und Minderwertigkeitsgefühlen das Opfer sein Leben lang zu leiden hat. Erst dann, wenn dieser Mensch erkennt und akzeptiert, dass er mit seinem Leid nicht allein ist, dass es Menschen und Wege gibt, ihn aus seiner Isoliertheit zu befreien, wird er das Leben wieder als „lebenswert" (er) erfahren können. Wir Fibromyalgiepatienten werden häufig durch unsere Mitmenschen und letztendlich im besonderen Maße auch durch mangelndes ärztliches Verständnis in Isolationen getrieben, die denen jener Opfer nicht unähnlich sind. Doch bis wir zu dieser Erkenntnis gelangt sind und eben diese auch akzeptieren können, müssen wir häufig einen langen steinigen Weg voller seelischer Schmerzen beschreiten - und dadurch werden, wie wir alle wissen, unsere körperlichen Schmerzen weiter genährt und verschlimmert. Ein Teufelskreis holt uns ein. Gegenseitiges Verständnis und Hilfe in vielerlei Hinsicht finden wir Kranken aber in selbstgeschaffenen Gemeinschaften wie Selbsthilfegruppen und eben auch in unserem eigens dafür geschaffenen Forum: http://localhost/www.contra-dem-schmerz.de. Es hilft uns Allen gleichermaßen und deshalb sollten wir uns Alle auch gleichermaßen bei dieser uneigennützigen Gemeinschaftsarbeit einbringen und beteiligen. Und mein besonderer Wunsch und meine ganz große Hoffnung ist es, dass vielleicht irgendwann auch mein Buch dazu beträgt, dass unsere Mitmenschen die Augen offener halten, bewusst hinschauen und helfend eingreifen, wenn wieder einmal ein unschuldiges Menschenkind durch Missbrauch - welcher Art auch immer - bedroht ist. Dies ist mein ganz spezielles Anliegen an alle Leser

    Eure JudithDagota

    Diesen Bericht sollte jeder gelesen haben!


    Appell an alle Nichtbetroffenen!

    Sicher schauen einige von unseren Lesern verwundert auf die Themen, die sich in unserem Forum auf Missbrauch beziehen. So manch einer wird sicher dabei denken: Nein, das betrifft mich nicht, also auch nichts Wichtiges für mich zum Lesen! Doch liebe Leser, das ist leider ein großer Irrtum, denn die Thematik "Missbrauch" geht uns alle an. Bei den meisten Opfern, die diese schlimme Erfahrung schon im frühen Kindesalter machen mussten, waren die Täter Verwandte oder engere Bekannte. Und wenn dieser erste Missbrauch unentdeckt bleibt, haben diese Täter meist keine Skrupel, ihre Schändlichkeiten fortzusetzen. Bei genauerem Hinsehen sind durchaus Merkmale am Verhalten des Kindes zu entdecken, die auf Missbrauch schließen lassen. Aber für viele Menschen ist es einfach bequemer, den Verdacht nicht auszusprechen oder sich gar wegen einer Vermutung in Schwierigkeiten zu bringen. Sicher, das Kind tut einem schon leid. Doch bis es erwachsen ist, vergehen noch so viele Jahre und da wird es sich bestimmt kaum noch an diese Geschichte erinnern. Und außerdem gibt es ja noch andere Erwachsene, die sich um das Kind kümmern können. Aber wie sieht es wirklich in solchen Opfern aus? ;( Die letzte Frage ist einer der wesentlichen Gründe, weshalb ich mich entschlossen habe, meine Lebensgeschichte niederzuschreiben. Tatsächlich nimmt das gesamte Leben eines Missbrauchsopfers einen auffallend anderen Verlauf, als das Nichtbetroffener. Ich möchte Eltern und Mitmenschen in meinem Buch zeigen, unter wieviel Seelenschmerz und Minderwertigkeitsgefühlen das Opfer sein Leben lang zu leiden hat. Erst dann, wenn dieser Mensch erkennt und akzeptiert, dass er mit seinem Leid nicht allein ist, dass es Menschen und Wege gibt, ihn aus seiner Isoliertheit zu befreien, wird er das Leben wieder als „lebenswert" (er) erfahren können. Wir Fibromyalgiepatienten werden häufig durch unsere Mitmenschen und letztendlich im besonderen Maße auch durch mangelndes ärztliches Verständnis in Isolationen getrieben, die denen jener Opfer nicht unähnlich sind. Doch bis wir zu dieser Erkenntnis gelangt sind und eben diese auch akzeptieren können, müssen wir häufig einen langen steinigen Weg voller seelischer Schmerzen beschreiten - und dadurch werden, wie wir alle wissen, unsere körperlichen Schmerzen weiter genährt und verschlimmert. Ein Teufelskreis holt uns ein. Gegenseitiges Verständnis und Hilfe in vielerlei Hinsicht finden wir Kranken aber in selbstgeschaffenen Gemeinschaften wie Selbsthilfegruppen und eben auch in unserem eigens dafür geschaffenen Forum: http://localhost/www.contra-dem-schmerz.de. Es hilft uns Allen gleichermaßen und deshalb sollten wir uns Alle auch gleichermaßen bei dieser uneigennützigen Gemeinschaftsarbeit einbringen und beteiligen. Und mein besonderer Wunsch und meine ganz große Hoffnung ist es, dass vielleicht irgendwann auch mein Buch dazu beträgt, dass unsere Mitmenschen die Augen offener halten, bewusst hinschauen und helfend eingreifen, wenn wieder einmal ein unschuldiges Menschenkind durch Missbrauch - welcher Art auch immer - bedroht ist. Dies ist mein ganz spezielles Anliegen an alle Leser s15 s31

    Eure JudithDagota

    Hallo an alle,

    ich kann mich hier jedem ein bißchen anschließen, denn ich glaube, alles hier erwähnte, trifft auf irgendeine Weise zu! Zum Vererben: da schließe ich mich den meisten Ärzten und auch unserem dr. amand an und glaube auch, daß die Gene eine tragende Rolle spielen. Das heißt nicht, daß fibro immer unbedingt ausbrechen muß, aber in den meisten Fällen reicht wohl ein Auslöser. Ich persönlich bin mittlerweile fest davon überzeugt, daß es meine Mutter auch schon länger hat (leider will sie es nicht wahrhaben und ist seit 2 Jahren völlig am Ende) Um meine Tochter habe ich Angst... Zu traumatischen, negativen Erlebnissen kann ich persönlich nichts sagen, weil sie glücklicherweise nicht hatte. Aber ich kann mir wohl sehr gut vorstellen, daß sie Auslöser sein können. Der Körper wehrt sich ja auf verschiedene Weise! Für meine Person glaube ich den Auslöser zu kennen und die Gene von Mutter und Gro0eltern taten wohl ihr übriges. Ich bin genau wie Beate selbstständig und dies war immer mein größter Wunsch!!! Durch widrige äußere Umstände war der Weg dorthin sehr anstrengend, sehr schwer und fing relativ spät damit an (vom Alter her) Streß als Salz in der Suppe kenne ich auch und ich sagte mir immer, wenn´s so richtig läuft, mußt dir aber mal mehr Ruhe gönnen. Na ja, ich denke, auf Dauer war mein Körper wohl ständig überanstrengt und zum Schluß überfordert. Das liegt auch sehr an dem Perfektionismus, den ich immer an den Tag legen mußte. War wie ein Zwang : Meisterprüfung MUSSTE mit mind. 2 abgeschlossen werden und da war ich schon 33 Jahre, hatte Kind und Mann, der auf seine Lehrerstelle wartete und mußte dafür 400 km weit weg fahren. Dann habe ich mein Unternehmen aufgebaut, habe alles mitgemacht um mich Bekanntzumachen, habe natürlich perfekt arbeiten wollen, meinem Kind viel Zeit widmen, einen gut geführten Haushalt, meinen Freunden eine gute Freundin und selbstverständlich die Super-Ehefrau sein wollen!!! Habe immer gedacht, der Streß schadet mir nicht und ich brauch ihn auch in gewisser Weise, außerdem liebe ich meinen Beruf. War dann aber wohl doch zuviel... Und für mich war das schwerste, die Krankheit und deren Folgen erst mal zu akzeptieren. So wird jeder fibro eine andere Geschichte haben, vielleicht ähneln sich auch viele, aber eines ist oft identisch: der Perfektionismus und das Helfersyndrom !? ?(oh, hab ich euch jetzt voll gequatscht ? soviel schreib ich sonst gar nicht......und schon gar nicht von mir..... ?( dann bis bald mit wenig Schmerzen

    eure Inga :s02

    hi , hier bin ich noch mal ich vergaß zu erwähnen, daß ich wohl Gene und die körperlichen symptome von meiner Mutter und deren Eltern erbte, aber mein Charakter ähnelt sehr meinem Vater : auch so´n perfekter Karrieretyp - im Beruf und Familie. Nur der ist kerngesund und topfit !!!

    Gruß Inga :s01

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    hallo,

    jede von euch hat für sich recht, und es ist klasse das jede auch ahnt vwoher es kommen könnte, das ist schon mal ein anfang. Weil wir dort ansetzten müssen wo es dran liegen kann, also bei Stress- Stress abbauen und ruhezeiten sich gönnen! beim Trauma zu Therapie gehen und dran arbeiten! u.s.w. viele von uns habe verlernt zu leben, oder bekamen nie die chance zu Leben! deshalb müssen wir dafür sorgen das wir es wieder/erst anfangenzu Leben! Weil Leben ist schön!

    liebe grüsse hexle

    Hallo @All, ich meinte ja mit negativer Lebenserfahrung alles vom Stress bis Trauma, liebeskummer, überarbeitung sich selber unter Druck setztn perfekt sein zu müssen, ich galube bei den paar beispielen wird sich jede finden die eine mehr die andere weniger, hautsache wir wissen wo wir ansezten müssen um was zu ändern! liebe grüsse hexle
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    Hallo Judith,

    Auch ich bin überzeugt, dass die Veranlagung eine wichtige Rolle beim Ausbruch aller Krankheiten spielt. Bei mir ist es genauso. Mütterlicherseits gab es bei fast allen Verwandten Magenerkrankungen bis Magenkrebs und vor allem auch Herzerkrankungen. Meine Mutter ist ja mit 60 Jahren nach einer Herzoperation gestorben. Väterlicherseits gab es verstärkt Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Besonders betroffen waren mein Vater und auch seine Schwester. Und scheinbar habe ich von beiden Elternteilen genommen was schließlich jetzt als Fibromyalgie diagnostiziert wird. Meine Übersensiblität, aber auch der Gedanke alles perfekt, immer zum Wohle der Familie, zu erledigen haben sicherlich auch einen Teil dazu beigetragen. Ich kann ja nur für mich sprechen – aber für mich ist es eine Summe von Veranlagung (Gendefekt) und der oft für mich massiven Belastungen (auf Grund meiner – wahrscheinlich auch geerbten – schwachen Nerven). Aber das ist ja alles subjektiv. Ein Problem – für den einen fast unüberwindbar für den anderen ein Klacks. Tschüss und alles liebe :s04

    :s02 Hallo Judith Dagota

    habe mich nicht getraut das Buch zu lesen, aber nun doch. Ich hatte Angst vor dem was da drinnen steht,womit ich konfrontiert werde , alte Erinnerungen hochholt,alles wieder aufwühlt es sind imme rund immer wieder die Ängste ,die mich lähmen und mich ausserstande setzen etwas zu tun. Nun auch ein Buch ein einfaches Buch das mir Angst macht,und vor allem unendlich Traurig, immer noch frage ich mich warum, es geschieht mir nichts. :s07. Doch gestern Abend habe ich mir gesagt, ich muss es machen um weiterzukommen ,sonst werde ich wieder stecken bleiben und das will ich nicht mehr. Doch da war ich mehr überrascht als erschrocken, es ist so lebendig geschrieben ,als Leser hat man das Gefühl dort mit zu wirken - und bin erst auf Seite 17 . Ich lasse mich weiter überraschen :s05. LG PUCKI :s02
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    Hallo Pucki2005,

    und so wird es auch weiter gehen, das verspreche ich Dir. Dieses Buch soll ja keine Belastungen und schlimmen Erinnerungen herauf beschwören. Natürlich wirst Du Dich desöfteren im Text wiederfinden. Doch biete ich besonders im letzen Drittel auch Handlungsmöglichkeiten an. Aber es gibt auch jede Menge lustiger Sachen. Ich freue mich, dass Du gespannt bist, wie es nun weiter geht.

    Herzlichst Judith Dagota

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    Hallo Posi,

    :s02 wo bist Du ? Ich vermisse Dich!!! Hoffentlich geht es Dir gut. Ich habe zum Glück diesen garstigen Harnblaseninfekt nun auch überstanden. Leider ist es mit dem Brennen noch nicht vorbei, doch die Blutwurztinktur hilft dagegen Wunder. Ansonsten kann ich sagen, es geht mir zur Zeit richtig gut. Den letzten Schub habe ich also auch sehr schnell überstanden. Da bei uns fast täglich die Sonne scheint, nutze ich das schöne Wetter und mache täglich einen Spaziergang durch den Schnee, natürlich mit Hundle. Ich denke, was Besseres kann man seinem Körper gar nicht antun, bei so einem langen :O Winter. So nun wünsche ich Dir und allen Lesern noch eine :s09 und natürlich besonders dem Geburtstagskind. Ich würde mich freuen, bald mal wieder von Dir zu hören :s04 Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Judith

    s14 s15

    :s08 Hallo, an Alle

    Denkt Ihr wirklich alle es steckt immer ein Trauma o.ä.hinter unserer Erkrankung? Da muß ich meins aber erst noch suchen! Außer , dass ich über Jahre viel gearbeitet habe und die allgemeinen Reibereien in einem Zweigenerationen-Famielienbetrieb.Dies habe ich aber immer als normal und als das Salz in der Suppe betrachtet.Und nur dadurch muss ich obwohl ich jetzt sehr wenig arbeite keine Not leiden.Ich wurde auch nie zu etwas gezwungen. Ich war immer selbst der treibende Keil bei der Arbeit. Die andere Generation sind meine eigenen Eltern mit den ich mich ganz gut verstehe.(bis auf das sie mit meiner Fibro gar nichts anfangen können).Der jenige der bei uns eigentlich am meisten unter Druck steht ist mein Mann und der ist kerngesund und hält zu mir. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit! Aber auch in sehr früher Kindheit hatte ich schon dieses Ziehen in den Beinen. Wie auch meine Kinder. Seit ca. 7 Jahren sind meine Ellis auch nichr mehr dabei und kommen nur wenn wir sie rufen zur Arbeit. Vieleicht bin ich nur etwas sensiebel für die Welt? Ein Trauma gab es nicht und ich liebe meine Arbeit. Nur jetzt habe ich Angst vor den Salyz. und auch vor Pestizieden. Das behindert mich und ich mache mir viele Gedanken. Viele Grüße und wenig Schmerz, oder besser gar keinen

    wünscht Beate

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    Hallo,

    ich denke auch nicht, dass es bei jedem, der Fibro hat, ein Trauma gibt. Sicherlich gibt es solche Fälle auch. Ich denke eher, dass Stress das Ganze verstärken kann wie das aber bei anderen Krankheiten auch der Fall ist. Meiner Meinung nach liegt eine versteckte Infektion (oder mehrere wie bei Borreliose oft der Fall), die nie gefunden wurde, vor. Und wenn einer dann zusätzlich eine solche Traumatisierung hat, ist natürlich auch sein Immunsystem ziemlich unten, und man ist viel anfälliger oder es entwickelt sich ein chronischer Infekt, den dann erst recht keiner mehr findet. Deshalb denke ich, dass es nur Zufall ist, mit dem traumatischen Erlebnis. Kenne genügend Fibros, die nix Psychisches haben. Einen schönen Sonntag noch Lieben Gruß Posi

    Hallo liebe Leser, :s08

    ich möchte mich Posi teilweise anschließen, insofern, dass ich auch meine: es muss nicht unbedingt ein sexuelles TRauma sein. Aber negativer Stress wird ja vom Körper im allgemeinen dann erzeugt, wenn schon belastende Erfahrungen in dem entsprechenden Bereich vorliegen. Das könnte meines Erachtens z. B. sein, der Betroffene leidet stark unter Minderwertigkeitskomplexen ( negative Erlebnisse, die schließlich im Gehirn nachweisbare Narben hinterließen) oder .......... Ich denke , da könnte jeder etwas dazu finden. Und wenn wir das als Trauma bezeichnen, so führt dies auch zur Schwächung des gesamten Körpers und die Fibromyalgie findet eher die Möglichkeit zum Ausbrauch. Eine ähnliche Belastung sehe ich auch bei chronischen Infektionen, die aber auch eher die Folge von ersten Schwächungen sind, als der Anfang des Krankwerdens. Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiii ?( :D JudithD

    In meinem Buch "Gefangen im Schmerz" Erscheinungstermin Dezember 07
    versuche ich eine mögliche Erklärung zur Entstehung der anfänglichen Behauptung, dass 60% der Fibros unter einem kindlichen Trauma zu leiden hatten, dazulegen.
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    Hallo Isabell,

    ich versuche das mit einem ähnlichen Spruch wie : Es geht mir mit jeden Tag ein ganz kleines bisschen besser und besser schon seit Anfang der Therapie, hat auch super geholfen - oder was auch immer, jedenfalls ging es mir immer besser. Aber nun scheint sowas alles nicht zu helfen, denn mir geht es dauernd immer schlechter. :s06 Das kann aber nicht NUR alles am Wetter liegen....... Jetzt ist es seit ein paar Tagen so, daß ich mich vor Schmerzen kaum noch bewegen kann und dies nun auch leider nicht mehr tun. Ich liege hier völlig fertig , schmerzverzerrt auf der Couch - das ich auch noch völlig unausgeschlafen bin, versteht sich da von selbst. Die Vorstellung, irgend etwas tun zu müssen , zu kochen, aufzuräumen oder gar arbeiten gehen zu müssen, löst Panik bei mir aus. ?( wünsche aber allen anderen und dir, Isabell, einen schönen Sonntag
    Inga

    Liebe Inga,

    Deine Worte klingen fast, als seist Du blockiert, schwemmst also nur aus, aber die Nieren sind durch irgendwelche Salizyalte blockiert und dadurch werden Deine Schmerzen ständig mehr. Bitte in solchen Situationen immer ganz gründlich alle Pflegeprodukte und evtl. Nahrungsergänzungsmittel überprüfen!!!
    Deine Isabell

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    Hallo,

    unser suesses Hexle hat uns hier einen sehr treffenden Text zur Krankheit Fibromyalgie eingestellt. s15


    Wer mir diesen Namen gegeben hat, weiß ich nicht so genau. Ich bin ausgestattet mit Macht, List und Tücke und suche mir die Menschen aus, denen ich mit wahrer Freude und Begeisterung Schmerzen bereiten kann. Sie können sich nicht wehren, sind mir hilflos ausgeliefert. Jeden Tag kann ich mir neue Pein für meine Opfer ausdenken. Sind heute Schmerzen im ganzen Körper angesagt, so sind es morgen Herzklopfen, Magenbeschwerden und viele andere Sachen. Mir sind da keine Grenzen gesetzt - noch nicht. Ich kann mit Freude zusehen, wie meine Opfer müde, abgespannt und steif aus ihren Betten aufstehen, wie Roboter einen Fuß vor den anderen setzen. So treibe ich sie den ganzen Tag vor mir her. Sie widersetzen sich mir neuerdings, nehmen hier ein Schmerzmittel, dort Rheumatabletten und immer häufiger auch Muskelentspanner, treiben Gymnastik und suchen einen Arzt nach dem anderen auf, wollen mich, die "Fibromyalgie" überlisten. Sie wagen es, Forschung zu betreiben. So haben diese Menschen doch tatsächlich herausgefunden, daß ich meinen Opfern keinen erholsamen Schlaf gönne, ihnen den Serotonin- und Kalzitoninspiegel beschneide. Ich kann doch nicht zulassen, meinen Machtstatus zu verlieren. Es gibt heute Selbsthilfegruppen, die es wagen, gegen mich zu Felde zu ziehen. Sie tauschen Informationen aus und versuchen mich zu demaskieren. Und dabei ist doch gerade die Maskierung meine Stärke. Jeden Tag erscheine ich meinen Opfern in einer anderen Form. Ich muß schon sagen, ich fühle mich in die Enge getrieben, gebe aber so schnell nicht auf. Es gibt Ärzte, die glauben, mich gibt es nicht, können noch nicht einmal mit meinem Namen etwas anfangen, verleugnen mich einfach. Doch meine Opfer wissen besser, sie kennen mich genau. Ich werde erst von ihnen ablassen, wenn ich meinen Herrn und Meister gefunden habe, der mir die Maske vom Gesicht reißt. Erst dann werden meine geduldigen Opfer die "Sieger" sein. Wer mir diesen Namen gegeben hat, weiß ich nicht so genau. Geschrieben von Frau Christa Lunkenbein am 14-9-1995 für Selbsthilfegruppen

    Was tun bei akuten Infekten?

    Harnblaseninfektion?

    Hallo liebe Posi,
    ganz herzlichen Dank für Deine ausführlichen Hinweise. Habe mich auch gleich bei meiner Apotheke schlau gemacht. Die meinten dann allerdings, ich solle erst mal testen lassen, ob sich dahinter nicht eine Infektion versteckt, denn dann wäre dieses Mittel, welches sie mir in Tablettenform anbieten könnten, nicht so günstig. Und der Test hat es heute ergeben, ich habe tatsächlich nach fast 3 Jahren Ruhepause ( dank der Blutwurztinktur), erstmalig wieder einen bakteriellen Infekt. Nun hoffe ich sehr, dass mein verschriebenes Arzneimittel dagegen, keine Pilze verursacht ( der Arzt behauptete dies zumindest). Werde aber in Zukunft mal meinen Säure-Basis Haushalt im Auge behalten. Also nochmals ganz herzlichen Dank für Deine Hinweise :s04

    Tschüssiiiiiiiiiiiiii Deine Judith

    Hallo liebe Judith,

    na dann musst du leider mit Antibiotika behandelt werden. Hoffentlich haben sie den Erreger auch bestimmt und nicht nur auf gut Glück AB verordnet. Das Blöde ist immer, dass sie zu kurz therapieren und dann oft der Infekt im Verborgenen schlummert und wieder ausbricht. Du könntest dir noch Döderleinbakterien für die Scheide (natürliche Scheidenflora) besorgen vorbeugend gegen Pilze und für den Darm wäre auch gut z. B. Perenterol oder Milchsäurebakterien in Form von Sauermilchprodukten, sauren Gurken oder Sauerkraut, falls du das verträgst. Gute Besserung wünsche ich dir LG Posi :s09 Ach ja, hab noch vergessen, bei manchen ABs darf man kein Kalzium nehmen, z.B. Tetrazykline, Doxiziyklin, und Milchprodukte und alles was viel Kalzium enthält, nur im 2-Stunden-Abstand o. so ä.

    s08

    s05 s14 s05

    Hallo liebe Isabell und lieber Admin Micha,

    echt klasse, was Ihr da auf die Beine gebracht habt. Ich denke auch, dass das unser Forum bestimmt bereichern wird. Und noch einen Vorschlag dazu, vielleicht kann man ja auch für die Thematik Psyche usw. den Chatraum nutzen, um Leuten, die in der Öffentlichkeit nicht so gerne darüber reden möchten, die Möglichkeit zu geben, sich untereinander auszutauschen. Also Isabell, :s05 ich bin auf jedem Fall mit dabei :D

    Tschüssiiiiiiiiiiiiii Eure Judith :s04

    s14

    Hallo Inga,

    :s01 danke für deine lieben Worte, es stimmt, wenn man selbst davon betroffen ist, vergisst man immer, sich wirklich zu schonen. Ich hatte dann auch wirklich alles schnell und bestens in der Erinnerung schwelgend, wieder überstanden. Der letzte Schub war also auch wieder wie meine in der letzten Zeit, nur kurz die Beschwerden andeutend und dann wieder verschwunden. So ist das echt o.k. :D Aber nun hat es mich doch tatsächlich schon wieder erwischt - ich erwähnte ja schon die Schmerzen, das Brennen im Harn- und Scheidenbereich. Ob es nun durch die Aufregung vermutlicher Weichmacher in unseren Kapseln kam oder, was auch wahrscheinlich ist, an dem Ananassaft lag, ich weiß es nicht. Habe zumindest heute früh das letzte Glas von dem Saft getrunken, leider, denn er war sehr lecker. Nach der morgendlichen Pullerei ging es mir schrecklich, auch die Harnröhre muss doll entzündet sein. Es brannte alles, als würde man mit einem Messer durch meinen Unterleib fahren. Natürlich habe ich zur Desinfektion wieder Blutwurztinktur eingesetzt. Dann habe ich versucht, die möglicherweise scharf ätzende Oxalsäure im Urin mit einer Seifeneinreibung zu neutralisieren und schließlich noch mit Melkfett und Colomunsintimcreme ( sie hat eine starke Heilwirkung) den gesamten Bereich geschützt. Auf jeden Fall kann ich jetzt wieder etwas sitzen, was vorher vor Schmerzen unerträglich war. Bin ja gespannt, ob es nun wieder allmählich abklingt oder ob ich durch das morgendliche Trinken des Anannassaftes noch einmal so schlimme Schmerzen verspüre. Es ist auch schlimm, dass man nicht die genauen Ursachen erkennt, immer nur Rätselraten machen muss. ?( Posi, vielleicht kannst Du Dich doch mal wieder aufraffen und mir schreiben, was man alles meiden muss, um den Anstieg von Oxalsäure im Urin zu vermeiden. Ich wäre Dir wirklich sehr dankbar dafür :s04

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht Euch Allen Eure Judith Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ;(

    Fragen und Antworten zur Thematik des Buches " Fluch der Kindheit" von Judith Dagota

    Liebe Mitglieder, liebe Gäste, Wir haben das Glück, in unserem Forum die brandneu gedruckte Lebensgeschichte unserer Fibromyalgiepatientin und Betreiberin dieses Forums ausschnittsweise als Leseprobe einzustellen. eingerichtet. Hier werden Euch auch wieder verschiedene Hauptthemen angeboten, um so der Aufgabenstellung der Anfangsseite unserer Hompage: http://localhost/www.contra-dem-schmerz.de zu entsprechen.

    Denn wir wollen uns hier insbesondere all jenen Menschen widmen, die durch ihre Schicksale, Krankheiten und durch Mobbing der verschiedensten Art in Außenseiterrollen gedrängt wurden. Menschen, die an Krankheiten leiden, deren Entstehung und Behandlung durch die Wissenschaft größtenteils noch ungeklärt sind, werden oft als Simulanten, Sensibelchen oder auch Nervenbündel hingestellt.

    Wir Fibromyalgiepatienten könnten mit unseren Erfahrungen darüber viele Bücher füllen. Da aber Körper und Seele eine Einheit bilden, bleibt es nicht aus, dass durch solche genannten Zustände die körperliche Befindlichkeit der Kranken, die nach neuesten Erkenntnissen an einem oder mehren (möglicherweise vererbten) Gendefekten leiden, um vieles verschlimmert wird. Deshalb wollen wir uns hier auf dieser Homepage nicht nur mit den köperlichen Symptomen und deren Heilungschancen beschäftigen, sondern wollen besonders auch Ansprechpartner für einen möglichen Genesungsweg der Psyche sein. Wir wollen für uns Alle die Möglichkeit schaffen, in gegenseitiger Hilfe, sowie im Austausch von Erfahrungen den schmerzhaften Krankheitsweg leichter zu bewältigen und uns gemeinsam das geben, was uns leider bisher in den meisten medizinischen Bereichen noch vorenthalten wird.
    s15
    Ich bitte Euch seid mit dabei. Eure Isabell

    Hallo liebe Judith,

    ganz wichtig für uns sind doch auch diese wunderschönen Tage und Ereignisse, von denen wir noch lange zehren und von denen wir leider zu wenige erleben!!!?? Leider bleibt es da nicht aus, daß wir hinterher oder auch noch währendessen mit Schmerzen und /oder Erschöpfung ´bezahen müssen. Traurig aber wahr. Ich kenne das auch und hab lange gebraucht um das zu aktzeptieren und mit einzuplanen. Es freut mich jedenfalls sehr, daß das Wochenende richtig schön war und wünsche dir, daß die Schmerzen ganz schnell wieder weg gehen! Du wirst es wissen, aber du mußt dich nun erst einmal intensiv ausruhen und schonen, dann wird es schneller wieder besser!! :s03 :s03 :s03 und das verschiebst du besser auf morgen

    :D bis bald deine Inga