Beiträge von Isabell

    Ich vermute, dass du zu viel erwartest. Ich brauchte 2 Jahre, bis ich überhaupt gute und schlechte Zeiten zu spüren bekam. Mit gings nur immer sehr schlecht. Aber ich habe die Hoffnung nie aufgegeben. und nach 4 1/2 Jahren war ich völlig schmerzfrei! Das war für mich wie ein riesiges Wunder, denn ich litt seit der Kindheit unter der Fibromyalgie. Schau dir mal meine Verbesserungen dazu an.

    http://www.contra-dem-schmerz.de/fortschrittsberichte.html

    Liebe Grüße Isabells21

    Ja, das Team um Dr. St. Amand waren weltweit fleißig, um all die Betroffenen zu unterstützen, die unter der Fibromyalgie leiden, dass sie das Protokoll zur Guaifensintherapie richtig anzuwenden lernen. Das war eine ehrenamtliche Arbeit, bei welcher sie NIE honoriert wurden. Wir können dafür nicht genug Danbarkeit zeigen und deshalb ist ja auch unser Forum entstanden, zum einen, um andere Betroffene in D. zu helfen - aber auch deshalb, weil wir Dr. St. Amands Arbeit unterstützen wollen.

    Isabell und ich bin sicher auch in Birgits Namen.

    Ja , Birgit, dass ist wirklich wunderbar. Was du alles so schaffst...Weißt du noch als du zu uns kamst? Da war dir ja Computer und Forum etwas völlig unbekanntes. Du bist mutiger als ich, in Amands Gruppe hätte ich mich nicht reingetraut. Hoffentlich bleiben die beiden uns noch einige Zeit erhalten. Es sind schon so viele Jahre - von 2004 an ist Dr. St. Amand mein Vorbild in vielen Dingen. Man hat nie gedacht, dass es irgendwann ein Abschied von Amand und seiner Arbeit geben wird. Wie schön, dass du nun dort alles life miterleben kannst und wir es dann dich ebenfalls können. Ich danke dirs25deine Freundin Isabell.

    Liebe Silke und liebe Birgit,s14

    ja das Herausfinden, was von wovon kommt, ist immer schwierig. Ich habe es dann mal so probiert, kurzfristig die Dosis ganz stark erhöhen. Wenn man dann starke Schmerzen, besonders um die Taille bekommt, ist man blockiert. Das fühlt sich an, als wenn man eine Ritterrüstung, die zu eng ist, angezogen hat. Wenn du zu wenig einnimmst, dann sollte es nach der Probierdosis besser sein. Ich vermutet, dass wir Fibros eh dazu neigen, zu hohe Fettwerte zu haben, denn ich mag kaum Wurst und Fleisch und Streichfette verwende ich sehr gering, aber trotzdem sind meine Fettwerte oft erhöht. Ich denke, dass dies damit zu tun hat, dass unser Stoffwechsel generell zu langsam arbeitet.

    Meine Frage, wer von euch leidet auch unter eine verminderten Leistung der Bauchspeicheldrüse?

    Liebe Grüße s15von eurer Isabell

    s21

    Ja es tut mir sehr leid, es ist fast wie ein Abschied nehmen. Zumal wir ja, Birgit und Ich direkt zu Amand Kontakt hatten. Birgit ich hoffe, du hast weiterhin Amands Adresse aufgehoben. Denn durch meinen Zusammenbruch des alten Computers sind natürlich auch alle wichtigen Adressen wech. Micha hat zwar einige hierüber geretten, aber ob ich sie alle finde, das ist da die Frage.

    Liebe Grüße und von Kalle noch ganz, ganz lieben Dank, mein Birgitchen. Eine sehr hübsche Karte zum Geburtstags04s04s04s04s25s37

    Das mit dem Fenistil kenne ich von meinem Enkelchen, der Tochter von unseren Admin. Sie litt sehr unter Neurodermitis und wenn das Jucken zu doll wurde, bekam sie vor dem Schlafen Fenistil und prompt schlief sie gut ein und durch. Danke für deinen Hinweis, hätte mich so nicht daran erinnert. Aber ich fahre mit dem Gaba und clivine shr gut und werde wohl dabei bleiben.

    Hallo, liebe Claudia,

    ICH HAbe noch meine Proleme mit dem Schreiben. Die Tasiatur ist auch neu und da gehts groß und klein durcheinander. Und jetzt habe ich Wonfo 10, vojher hatte ich windo 7. Schmerzen von der Fibro hatte ich ja nach 4 und 1/2 jahren Therapie nicht mehr- also so schon recht lange keniene Fibro Schmerzern. Aber denug andere. Da wir immer wieder besuch hatten hab ich bis zum gesrtigen Tage da hatte jeamand aus der Familiere gburtstgag. Da muss ich noch viel nachschreiben! und auch viel lesen . Und morgen fahren wir zum Bootsverein , da werde ich mich den kleinen von meinem Schaptop Mann mitmehmen und dann wieder schrieben.

    Liebe Grüße und berichte mich doch, wie es dir so geht....

    Deine Isabells04s04

    Ich bekomme D12 Spritzen, 3 Male die Woche, gegen starke Schwäche und Erschpöpfung . Habe keine Probleme dadurch. Weil ich einen Durchfall habe, der nicht in den Griff zu bekommen ist und ich dadurch sehr viele Nährstoffe verliere.

    Liebe Grüße Isabell

    Oh, freu,

    mein liebes Birgitchen und meine liebe Claudine. Ein wochenende voller Feierstunden und heute gehts auch noch weiter. Deshalb melde ich mich etwas später noch einmal bei euch und natürlich auch viel genauer. Ich freue mich auf unseren Austausch. bis bald also

    eure Isabells04s04

    Liebe Mitglieder,

    der letzte Beitrag liegt ja nun schon bald 3 Jahre zurück. Aber ich habe hier eine Information, die ich euch auf jeden Fall mitteilen möchte. Im Internet (?) stand zu lesen, dass der Ursprung all dieser Vulva-Beschwerden die Pille sein soll. Von meiner Seite aus könnte ich das durchaus bestätigen. Denn ich habe sie Jahrzehntelang eingeführt. Es wäre nun natürlich sehr interessant, wenn sich hier auch andere Betroffene, die ebenfalls über längeren Zeitraum die Verhütungspille nutzten, melden würden.

    Liebe Grüße

    Isabell

    Fortsetzung

    Aus den Tropen müssen mehr als eine Milliarde Menschen umgesiedelt werden – oder werden zu Umweltflüchtlingen. Die Flüchtlingsmassen würden die Hilfsmöglichkeiten selbst reicher Nationen wie den USA überstrapazieren, zudem seien bewaffnete Kämpfe um Ressourcen zu erwarten, womöglich bis hin zum Atomkrieg.


    Auf mehr als 30 Prozent der Erdoberfläche entstehen Wüsten, vor allem in Südafrika, Westasien, dem Mittlere Osten, dem Inneren Australiens und im Südwesten der USA.


    Lebensmittelsicherheit wäre nicht mehr gewährleistet


    Weltweit sind zwei Milliarden Menschen von Wasserknappheit bedroht, Landwirtschaft wird in den trockenen Subtropen unmöglich.


    In den meisten Regionen weltweit sinkt die Lebensmittelproduktion, zugleich nehmen Wetterextreme wie Überflutungen, Hitzewellen und Stürme zu.


    Die Lebensmittelsicherheit ist nicht mehr gewährleistet, so dass die Preise explodieren.


    Die Reihe lässt sich fortsetzen. Dabei sei ihr Szenario „weit entfernt von einem Extrem“, schreiben die Autoren. Bis 2050 könne die globale Erwärmung durchaus auch 3,5 bis vier Grad betragen, weil sich die Auswirkungen vieler Rückkopplungen nicht genau einschätzen lassen.


    Nach Ansicht mancher Forscher ist aber ein organisiertes Zusammenleben schon ab vier Grad Erwärmung nicht mehr möglich und brächte den meisten Ökosystemen das Aus. Der Planet sei dann „jenseits aller Anpassungsmöglichkeiten“, urteilt dazu die Weltbank. So sehen das auch Spratt und Dunlop. „In den Szenarien am oberen Ende übersteigt das Ausmaß der Zerstörung die Kapazität unserer Modelle, daher die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Zivilisation endet“, betonen sie in ihrem Report. Deshalb müssten die Regierungen den jeweils schlimmsten Fall endlich ernst nehmen und nicht länger „höflich ignorieren“.


    Schon jetzt gibt es viele Anzeichen


    Dass diese Prognosen nicht an den Haaren herbeigezogen sind, zeigt sich vielfach bereits heute. So kletterten die Temperaturen in der Wüstenstadt Churu im nordindischen Bundesstaat Rajasthan in den vergangenen Tagen wiederholt auf über 50 Grad; im übrigen Nordindien waren es über 47 Grad. Die Hitzewelle wurde verstärkt durch die Verspätung des jährlichen Monsuns, auf dessen Regen der Subkontinent angewiesen ist.


    Zuviel Wasser gab es dagegen 2017 Nepal und Bangladesch, wo aufgrund eines verheerenden Monsuns im August je ein Drittel der Landesfläche unter Wasser stand. Ernten fielen aus, die Fluten zerstörten 80.000 Häuser, die Menschen flohen in Scharen aus den betroffenen Gebieten. Einer Studie der Weltbank zufolge könnten solche Extremereignisse bald dutzende Millionen Menschen zur Migration in ihren Heimatländern zwingen, davon 13 Millionen in Bangladesch.


    Der Klimawandel steckt auch hinter den Konflikten am Tschadsee im Grenzgebiet zwischen Nigeria, Niger und dem Tschad, wo mehr als 30 Millionen Menschen von der Landwirtschaft, der Viehhaltung und vom Fischfang leben. Dort fehlt es seit längerer Zeit an Regen. Mehr als 80 Prozent des Sees fielen trocken, und die erratische Regenfälle und steigenden Temperaturen erschweren die Landwirtschaft drastisch.


    „Eine apokalyptische Zukunft ist nicht unumgänglich“


    Hirten kämpften um das wenige Wasser für ihr Vieh, der Fischfang brach ein, Tausende Menschen zogen weg, laut UN-Organisationen waren in den Anrainerstaaten 2018 rund 2,4 Millionen Menschen auf der Flucht. Im Hinterland aber trafen Hirten auf Ackerbauern, und Kämpfe um das Land begannen. Diese Situation trieb viele vor allem junge Leute der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram in die Arme. „Die Leute denken, sie hätten es mit einer humanitären Krise zu tun, an das Klima denken sie erst später“, schrieb die Berliner Denkfabrik adelphi. „Dabei ist das Klima als Ursache schon da.“


    Für derartige Katastrophenfälle, sagen die Autoren des australischen Reports, seien die Regierungen weltweit nicht gerüstet. Deshalb müssten sie das Risikomanagement fundamental umstellen und den neuen Gegebenheiten anpassen. Im Übrigen bedürfe es einer Mobilisierung, wie sie in den USA im Zweiten Weltkrieg stattfand, um einen katastrophalen Klimawandel noch abzuwenden.


    „Um das Risiko zu senken und die menschliche Zivilisation zu schützen, bedarf es im kommenden Jahrzehnt einer massiven Mobilisierung von Ressourcen“, schreiben sie. Nur so lasse sich ein emissionsfreies Industriesystem etablieren und eine Rückkehr zu einem erträglichen Klima einleiten.


    Auch Ex-Admiral Barrie zeigt sich nicht gänzlich pessimistisch. „Eine apokalyptische Zukunft ist nicht unumgänglich“, so Barrie. „Doch ohne sofortiges drastisches Handeln sind die Aussichten schlecht. Wir müssen kollektiv vorgehen und brauchen eine starke und der Sache verpflichtete Führung, in den Regierungen ebenso wie in den Kommunen und der Industrie.“ Nur so lasse sich eine sichere Zukunft für die Menschheit erreichen. Vielleicht gelingt es jetzt der Jugend der Welt mit ihrer aktuellen Klimabewegung, die alte Politikergarde abzulösen und mit neuen und klugen Köpfen die nötigen Maßnahmen voranzutreiben.


    (Quelle: https://www.focus.de/wissen/klima/k…d_10802940.html

    11. Juni 2019 —

    Warnung vor dem Nichtstun: Schock-Prognose zur Klimakatastrophe: Mitte des Jahrhunderts ist die Menschheit am Ende


    (Quelle: https://www.focus.de/wissen/kl…-am-ende_id_10802940.html

    Freitag, 07.06.2019, 12:35


    Düster, oder besser pechschwarz – so skizzieren australische Forscher in einem neuen Report die Zukunft der Menschheit. Um die Mitte des Jahrhunderts, so ihre Prognose, werde die Zivilisation, wie wir sie kennen, voraussichtlich enden. Ursache des Niedergangs seien die zunehmend desaströsen Auswirkungen der globalen Erwärmung, gepaart mit dem Unwillen, sie konsequent zu bekämpfen.


    Im Verein mit der wachsenden Weltbevölkerung setze dies eine Abwärtsspirale in Gang, die in eine immer chaotischere Welt münde, argumentieren die Autoren David Spratt und Ian Dunlop vom Breakthrough National Centre for Climate Restoration, einer in Melbourne ansässigen Denkfabrik. Schließlich würden die Gesellschaften rund um den Globus zerfallen. Am Ende könne das intelligente Leben auf der Erde ausgelöscht werden, zumindest aber werde sein Potential drastisch beschnitten.


    Es ist nicht die erste Dystopie, die der Menschheit ein Ende mit Schrecken prophezeit. So warnte im vergangenen Jahr der Biologe Paul Ehrlich von der amerikanischen Stanford University, der Untergang der menschlichen Zivilisation in den kommenden Jahrzehnten sei „nahezu gewiss“. „Das Bevölkerungswachstum im Verein mit dem überbordenden Pro-Kopf-Konsum treibt unsere Zivilisation über die Klippe“, so Ehrlich damals. „Milliarden Menschen hungern oder sind unterernährt, und auch der Klimawandel tötet Menschen.“ Die optimale Zahl der Erdenbewohner von unter zwei Milliarden sei längst weit überschritten.


    „Die heutige Bevölkerung ist die räuberischste Spezies, die je existierte“


    Tatsächlich bevölkerten laut der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung zu Beginn dieses Jahres 7,71 Milliarden Menschen unseren Planeten. Im Jahr 2100 könnten nach einer Projektion der Vereinten Nationen 11,2 Milliarden Menschen leben, davon fast zehn Milliarden in Entwicklungsländern. Bei dieser Prognose ist jedoch eine zunehmende Geburtenkontrolle berücksichtigt. Wüchse die Menschheit ungebremst, wären es rund zwanzig Milliarden.


    „Schon die heutige Bevölkerung ist die räuberischste Spezies, die je existierte“, konstatiert der frühere Admiral und Chef der australischen Streitkräfte, Chris Barrie, im Vorwort des australischen Reports.


    Auch Hans Joachim Schellnhuber, Ex-Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, warnte, dass „der Klimawandel jetzt das Endspiel erreicht, bei dem die Menschheit wählen muss zwischen nie da gewesener Aktion oder zu akzeptieren, dass es zu spät ist, und die Konsequenzen zu tragen.“ Der jetzt eingeschlagene Weg berge das Risiko, dass die Zivilisation ende. Zwar werde die Menschheit irgendwie überleben, aber fast alles, was sie in den letzten 2000 Jahren aufgebaut hat, wäre verloren.


    Spratt und Dunlop präzisieren nun diese Prognosen. Dabei beziehen sie in ihr Szenarium neueste Klimadaten ein und betrachten auch, wie sich die Folgen dieser Entwicklung – etwa Wasser- und Nahrungsmittelknappheit – auswirken. Diese würden „sozio-politische Instabilitäten wie ein Katalysator beschleunigen und so Konflikte auslösen.“ Ihr Bericht biete somit einen Blick in eine Welt, die komplett im Chaos versinkt.


    1,5 Grad-Ziel würde deutlich überschritten


    Der Weg dorthin verläuft laut den Autoren über verschiedenen Stufen. Ausgangspunkt ist, dass die Emissionen von Treibhausgasen 2030 ihren Höhepunkt erreichen. Bis dahin lässt das Versagen der Politik die globale Durchschnittstemperatur um 1,6 Grad Celsius steigen. 2050 sei dann eine Erwärmung von 2,4 Grad erreicht, die sich aufgrund von Rückkopplungen – etwa das Tauen von Permafrostböden, die ihrerseits Treibhausgase freisetzen und so die Erwärmung weiter befeuern – um weitere 0,6 Grad erhöht. Das im Klimaabkommen von Paris im Dezember 2015 festgelegte Ziel, die Erwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten, und möglichst sogar unter 1,5 Grad, wäre damit deutlich überschritten.


    Die Folgen, von denen Milliarden Menschen gleichzeitig betroffen wären, sind hinlänglich bekannt: Der Meeresspiegel steigt um 0,5 Meter, bis 2100 könnten es zwei bis drei Meter mehr.


    35 Prozent der globalen Landfläche und 55 Prozent der Weltbevölkerung sind an mehr als 20 Tagen im Jahr potenziell tödlicher Hitze ausgesetzt. In Westafrika, dem tropischen Südamerika, Südostasien und dem Nahen Osten leiden die Menschen an über 100 Tagen pro Jahr unter solchen Hitzewellen.


    Teile der betroffenen Gebiete werden unbewohnbar, weil keine künstlich kühleren Umgebungen geschaffen werden können.

    Fortsetzung nächste Seite!

    Lieber AdminMicha,

    wir haben dich nicht vergessen - zum Herrentag wünschen dir Birgit und Isabell im Namen der Mitglieder unseres Forums

    viel Freude und auch einen kleinen Schluckauf. Dann wissen wir, dass du auch an uns denkst. Aber erstmal gibts noch Arbeit für dich. Klicke bitte auf folgenden Link :

    https://www.bewegte-grusskarten.de/index.php?ajax…iewed=100177570

    Vielleicht siehts ja bei der Grußkarte so aus, wie dort, wo du gerade bist. Ja und das Trinkbare kannst du dir gern herausnehmen.s35s37

    Wieder aus der Versenkung geholt

    Ganz wichtiger Hinweis:

    Auf der ersten Seite dieses Themas wird auch das Dekristol, welches in der ehemaligen DDR die Babys im Frühen Säuglingsalter erhielten als gutes D3 Mittel erwähnt. Dies darf NICHT verwendet werden, es enthält Salis.

    Diskussionsbereich zu: Bahnbrechende Forschungsergebnisse (zum Vitamin D) und weiteren hilfreichen Anwendungen    Bitte ab hier, 2. Seite des Themas und erst 2. Artikel lesen!

    Zur Zeit nehme ich noch immer abendlich 3 Tropfen D3 Liquid ein, denn ich gehe nicht mehr so oft wie früher raus. Und zur Elbe komme ich kaum noch, da der Wind ständig so doll bläst, dass so ein Spaziergang keine Erholung mehr bringt. Aber über unser Grundstück spaziere ich oft, und meistens sogar bei dieser blumigen Jahreszeit mit Fotoapparat, :). Da man ja auch hier Bilder anhängen kann, werde ich das auch gleich mal tun.

    Ganz liebe Grüße

    eure Isabells37

    Hinweis zum Peonienbild: Die Blüten sind so groß wie ein flacher Mittagsbrotteller!