,Ihr Lieben !
Basteln und Dekorieren waren schon von Kindheit an meine große Leidenschaft
Leider war dies in den letzten Jahren kaum noch möglich. Dieses Jahr hatte ich
wieder richtig Lust und in kleinen Etappen meine Wohnung geschmückt.
Rechts und links neben meiner Haustüre befinden sich 2 rechteckige Blumen-
kästen mit Winterheide u. Stiefmütterchen. In guten Zeiten hatte ich mir aus
dickem Draht 2 Halbbögen gemacht und diese zur Osterzeit mit Buchsbaum
oder Weihnachtszeit mit Tannenzweigen unwickelt und in die Kästen gesteckt.
Es sah immer sehr schön aus. Tannen wickeln schaffen Schulter u. Arme noch
nicht, habe mir eine einfache Variante überlegt. Ginsterzweige mit Blumen-
draht zusammengebunden, rechts u. links in den Kasten, in der Mitte zu-
sammengemacht, auch ein Halbbogen- schöne rote Schleife dran, fertig.
Auf der Haustreppe steht ein Weihnachtsengel mit Laterne. Mein Mann meinte, du hast wieder Ideen, es geht aufwärts.
Wünsche Euch Allen ein weihnachtliches Schmücken Eure Birgit
Beiträge von birgit
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,Ihr Lieben !
Basteln und Dekorieren waren schon von Kindheit an meine große Leidenschaft
Leider war dies in den letzten Jahren kaum noch möglich. Dieses Jahr hatte ich
wieder richtig Lust und in kleinen Etappen meine Wohnung geschmückt.
Rechts und links neben meiner Haustüre befinden sich 2 rechteckige Blumen-
kästen mit Winterheide u. Stiefmütterchen. In guten Zeiten hatte ich mir aus
dickem Draht 2 Halbbögen gemacht und diese zur Osterzeit mit Buchsbaum
oder Weihnachtszeit mit Tannenzweigen unwickelt und in die Kästen gesteckt.
Es sah immer sehr schön aus. Tannen wickeln schaffen Schulter u. Arme noch
nicht, habe mir eine einfache Variante überlegt. Ginsterzweige mit Blumen-
draht zusammengebunden, rechts u. links in den Kasten, in der Mitte zu-
sammengemacht, auch ein Halbbogen- schöne rote Schleife dran, fertig.
Auf der Haustreppe steht ein Weihnachtsengel mit Laterne. Mein Mann meinte, du hast wieder Ideen, es geht aufwärts.
Wünsche Euch Allen ein weihnachtliches Schmücken Eure Birgit -
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
daß er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
Matthias Claudius (1740-1815) -
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Hello Doris, ja die gute Frau Menninger kannst Du von mir gleich mitgrüßen,
lach. Sie ist eine ganz liebe und sehr hilfsbereite Frau, die ihre Erfahrungen
genau wie unsere Isabell in den Dienst der guten Sache stellt, nämlich Be-
troffenen zu helfen. Auch dickes Lob an unsere Maja -
, Ihr Lieben !
Mit der optimalen Dosis beschäftige ich mich auch schon lange, es soll ja nicht
zu viel aber auch nicht zu wenig sein. Ich selbst bin langsam auf 1200 mg
hoch geschlichen, obwohl ich auch auf 600 mg reagierte. Dr. Amand schreibt
bpsw. Menschen, die sehr moderat auf eine Dosiserhöhung reagieren, setzen
diese oft zu hoch an, dass ist kein Fehler- ausser höhere Kosten-, denn Patien-
ten, die ihre Dosis hoch ansetzten, reinigten sich schneller, Seite 152.
Wenn man noch funktioniert kann eine evtl. Dosierung über seinem Durchschnitt doch dann kein Fehler sein. Wer kennt schon seine individuelle
Dosis haargenau ? Eure Birgit -
, Ihr Lieben !
Mit der optimalen Dosis beschäftige ich mich auch schon lange, es soll ja nicht
zu viel aber auch nicht zu wenig sein. Ich selbst bin langsam auf 1200 mg
hoch geschlichen, obwohl ich auch auf 600 mg reagierte. Dr. Amand schreibt
bpsw. Menschen, die sehr moderat auf eine Dosiserhöhung reagieren, setzen
diese oft zu hoch an, dass ist kein Fehler- ausser höhere Kosten-, denn Patien-
ten, die ihre Dosis hoch ansetzten, reinigten sich schneller, Seite 152.
Wenn man noch funktioniert kann eine evtl. Dosierung über seinem Durchschnitt doch dann kein Fehler sein. Wer kennt schon seine individuelle
Dosis haargenau ? Eure Birgit -
Hallo Chrissi !
Laut Amiforum blockieren Duftlampen nicht - siehe die Übersetzungen von
Micky. Ich selbst handhabe es aber auch wie Isabell, nur hin und wieder.
Ich denke, wenn man solche Dinge täglich benutzt könnte es bei empfindlichen Personen doch blockieren. L.G. Birgit -
Füllen wir auch wieder diese Seite etwas nach:
Hurra, unsere Weihnachtsmännchen sind wieder da ! Ich sehe sie jetzt schon
zum 2.mal !
Gestern las ich in der Zeitschrift Neue Post wieder einen Artikel über Fibromyalgie u.a. Wie lange dauert die Krankheit unbehandelt an?
Dr. Lothar Kirsch : Man kann den Krankheitsverlauf nicht vorhersagen. Bei
manchen tritt Fibromyalgie nur vorrübergehend auf, bei anderen bleibt sie
chronisch oder verschlimmert sich. Herr Doktor, ich kenne keinen EINZIGEN
bei dem Fibromyalgie nur vorübergehend aufgetreten ist, nur Menschen, bei
denen sie sich ständig verschlimmerte. Birgit -
Hallo Bijou !
Ich kann Dir nur raten, gib Guaifenesin eine Chance. Was hast Du noch zu
verlieren, ausser wertvolle Zeit ? Ihr habt in Baden-Württemberg wundervolle
Guaifenesin-Gruppen: im Nordschwarzwald, in Tübingen, in Setzingen. Dort
kannst Du auch Infos über die Erfolge einholen. Wir helfen Dir gerne bei dieser
Therapie, stelle uns ruhig Fragen. Liebe Grüße von Birgit -
Folgende Ergänzung füge ich noch zu : seit Jahren bin ich sehr wetterfühlig
oftmals mit Migräneattacken - etwas besser geworden.
Sehr oft noch kalte Hände u. Füsse
Fingernägel brechen auch noch dauernd ab.
muß oft die Blase entleeren aber kein brennen.
hin und wieder leichtes Brennen der Bauchdecke.
kann wieder Ringe tragen u. Ohrringe -
Hallo Moni !
Frage von mir : nimmst du das Pulver pur ? Habe es einmal ausprobiert, so
etwas von bitter. Die meisten von uns füllen es in Kapseln oder kaufen die
Kapseln schon fertig gefüllt. Mit Pülverchen in der Tüte könntest du in der
Tat dann Probleme bekommen, die meinen dann du wärst auf Drogen, grins.
L.G. Birgit -
Vor der Therapie konnte ich kaum noch mit meinen brennenden Füssen den
Boden berühren - besser geworden, nur noch hin und wieder. Ich kann wieder
Spaziergänge machen.
Rechte Pobacke schmerzt noch oft - obwohl Kartierung nichts mehr aufzeigt.
Rechte Kniekehle schon weniger, auch kann ich wieder länger sitzen.
Linkes Schulterblatt, Arm bis in die Hand auch schon besser geworden.
Ich benötige trotzdem noch täglich meine Ruhepausen, mache leichtere Haus-
arbeiten und kleinere Basteleien.
Infekte - toi,toi ,toi seit der Therapie keine mehr - bin aber auch nicht mehr
so oft unter ansteckenden Menschen.
Fibronebel, Magen-Darmprobleme, Blasenentzündung - kenne ich Gott sei
Dank nicht. Das Hauptübel ist bei mir eindeutig die Muskulatur.
Was kam seit Guaifenesin neu hinzu : kurzes Stechen in den Augäpfeln,
eckliger Geschmack im Mund, verklebte Augen, Nase laufen,manchmal leichte
Übelkeit - meist von kurzer Dauer,starkes Schwitzen, kalte Schauer über den
Rücken - alles Ausschwemmzeichen, die Therapie wirkt.
Ich wünsche mir natürlich weitere Verbesserungen bis hin zur Schmerzfreiheit
dass ich eines Tages hier schreiben kann - es gibt Tage, da vergesse ich, dass
ich Fibromyalgie habe. -
Seit Juni dieses Jahres nehme ich 1200 mg. Ich schwemme immer noch gut
aus, fast täglich aber die Partikel sind mittlerweile von der Größe her kleiner
geworden - der Urin ist dann auch oft trübe trotz reichlich Flüssigkeit.
8 Monate bemerkte ich kaum Verbesserungen, das Einzige was mich zum
Durchhalten animierte, waren diese ständigen Partikel - ich wußte, in dem
Körper geschieht etwas. Dann gab es einige bessere Stunden und hin und
wieder halbe Tage. Mittlerweile gibt es schon einige bessere Tage hinterein-
ander mit weniger Schmerzen, aber noch keine Schmerzfreiheit. Ich konnte
vor dieser Therapie keine Tasse mehr aus dem Schrank nehmen und den
Toilettendeckel nicht mehr schliessen.
Lange Jahre lag ich nur noch auf dem Rücken, Seitenlage war nicht mehr mög-
lich - geht jetzt meistens wieder.
Stimmung : vor Guaifenesin stand ich kurz vor einer starken Depression. In den
ersten Monaten der Therapie war ich trotz Schmerzen total euphorisch, jetzt
merke ich natürlich, dass es seine Zeit braucht und ich zu den Langsameren
gehöre - bei schlechten Tage eher noch depressive Verstimmung.
Schlaf - besser geworden, wache nicht mehr von Schmerzen auf, gehe zur
Toilette und schlafe wieder weiter - ein großer Gewinn
Morgensteifigkeit- noch vorhanden - bessert sich aber nach heißer Dusche und
Magnetfeldmatte im Laufe des Vormittags. -
ADVENT, ADVENT EIN LICHTLEIN BRENNT
MÖGE ES UNSERE HERZEN ERWÄRMEN
UND UNS KRAFT UND ZUVERSICHT GEBENIch wünsche Euch Allen einen kuscheligen Adventsonntag Eure Birgit
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Die Schmerzen begannen im Sommer 2002 im linken Schulterblatt - verschwan-
den aber keinen einzigen Tag mehr, auch dauernde Wirbelblockierungen
stellten sich ein. Man tippte zunächst auf das myofaszciale Schmerzsyndrom.
Keine meiner zahlreichen Behandlungen brachte Besserung, im Gegenteil.
Ich schleppte mich mit diesen Schmerzen noch 3 Jahre lang zur Arbeit :
1. versprach man mir ständig Heilung , 2. wollte ich mir unbedingt ein Stückchen Normalität erhalten. Kam ich nach hause lag ich nur noch flach.
Meine Kolleginnen sagten immer, du siehst ganz grau im Gesicht aus.
Schlußendlich mußte ich meine Arbeit aufgeben, denn ich war mit meiner
Kraft und den Nerven am Ende.
2005 begannen brennende, ziehende Schmerzen in Po, Oberschenkeln,Leiste
Kniekehle und Füssen- die rechte Seite war stärker betroffen.
Prof. Bauer fand dann auch,die für Fibromyalgie typischen Schwellungen- linkes
Schulterblatt ganz stark. 2006/2007 folgten die 4 Bauer-Ops, die Schmerzen
blieben- allenfalls Wirbelblockierungen traten seitdem nicht mehr auf,evtl. eine
kleine Entlastung.
Ich begann im Juni 2008 mit Guaifenesin, zunächst 2 mal 300 mg. Nach 4 Tagen wurden die Schmerzen noch stärker u. im Urin waren große Partikel
zu sehen.Ich blieb eine Zeitlang bei dieser Dosis bis ich merkte, dass die Partikel
etwas weniger wurden. Ich steigerte langsam auf 900 mg. Fortsetzung folgt -
Meine Fibrogeschichte u. Verbesserungen nach 17 Monaten Guaifenesin :
Wenn ich heute meine Vergangenheit Revue passieren lasse, komme ich zu
dem Ergebnis, dass ich eigentlich schon immer in die Kategorie lahme Ente
gehörte. Ich benötigte schon immer reichlich Schlaf, war körperlich schnell
ausgepowert und nie ein Typ, der die Nacht zum Tag machen konnte.
Für schwerere körperliche Arbeiten, besonders in den Armen, hatte ich immer
wenig Kraft.
Mit meiner Arbeit als Erzieherin 1974 begannen auch die häufigen Infekte -
besonders Magen - Darmgrippe, obwohl ich von 1985-1995 eine relativ stabile
Zeit hatte. Diese berühmten Wachstumsschmerzen hatte ich nicht, ebenso
eine völlig normale Schwangerschaft, meine Tochter wurde 1980 geboren.
Ich machte eine 3jährige Erziehungspause.
1998 stellte man eine starke Erhöhung meines Prolaktinspiegels fest. Ein Pro-
laktinom hatte sich schon an der Hirnanhangdrüse gebildet- Gott sei Dank
noch mit Medis behandelbar sonst drohte mir eine OP.
Überfunktion der Schilddrüse- mit Radiojodtherapie behandelt.
Sehr schmerzhafte Menstruation mit starken Bauchkrämpfen- 2003 Entfernung
der Gebärmutter.
Man diagnostizierte mir im Jahre 2000 eine total verhärtete Rückenmuskulatur,
seltsamerweise hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Schmerzen.
Fortsetzung folgt -
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s14, das Schnitzel feiert morgen Geburtstag und dann schreibe ich euch nach
und nach detalierter meine Fibrogeschichte und die Verbesserungen mit
Guaifenesin. -
Birgits 1.Guaijahr
Meine ständigen Infekte schob ich auf meine Arbeit in der Kita, meine zunehmende Energielosigkeirt auf das Älterwerden. Im Jahre 2002, von einem Tag auf den anderen, Muskelschmerzen in der linken Schulter, die sich im Laufe der Zeit auf den ganzen Körper ausweiteten, aber keinen einzigen Tag mehr verschwanden.
2005 mußte ich dann meine Arbeit aufgeben, 2006 u. 2007
folgten die 4 Bauer OPs, die mir persönlich kaum etwas brachten. Nach einem Guaijahr kann ich sagen, ich habe noch Schmerzen, die nun punktuell mehr wandern, nicht mehr tagelang an einer Stelle festsitzen. Es gibt aber auch schon Stunden u.Tage mit kaum Schmerzen. Ich konnte nicht mehr auf meine brennenden Füsse auftreten u. kaum noch sitzen. Die meiste Zeit verbrachte ich im Bett, wohlwissend, daß es immer schlimmer wird. Ich gehe heute wieder einkaufen, unternehme kurze Ausflüge, erobere mir langsam meinen Haushalt wieder zurück. Ich kann wieder viel besser sitzen, wenn auch nicht zig Stunden.Ich habe mehr Kraft, und die Freude am Leben kehrt langsam wieder zurück.
Ich habe es keine Sekunde bereut, diese Therapie begonnen zu haben, denn sie hat mir bis jetzt die meisten Verbesserungen gebracht. Ich hoffe, in einem Jahr wieder ein Stück weiter zu sein. Ich danke Euch Allen für Eure Unterstützung, der Weg ist nicht immer leicht, aber es ist der einzig richtige Weg, davon bin ich heute felsenfest überzeugt.Eure Birgit