Beiträge von birgit

    w06 ,Ihr Lieben !
    Basteln und Dekorieren waren schon von Kindheit an meine große Leidenschaft
    Leider war dies in den letzten Jahren kaum noch möglich. Dieses Jahr hatte ich
    wieder richtig Lust und in kleinen Etappen meine Wohnung geschmückt.
    Rechts und links neben meiner Haustüre befinden sich 2 rechteckige Blumen-
    kästen mit Winterheide u. Stiefmütterchen. In guten Zeiten hatte ich mir aus
    dickem Draht 2 Halbbögen gemacht und diese zur Osterzeit mit Buchsbaum
    oder Weihnachtszeit mit Tannenzweigen unwickelt und in die Kästen gesteckt.
    Es sah immer sehr schön aus. Tannen wickeln schaffen Schulter u. Arme noch
    nicht, habe mir eine einfache Variante überlegt. Ginsterzweige mit Blumen-
    draht zusammengebunden, rechts u. links in den Kasten, in der Mitte zu-
    sammengemacht, auch ein Halbbogen- schöne rote Schleife dran, fertig.
    Auf der Haustreppe steht ein Weihnachtsengel mit Laterne. Mein Mann meinte, du hast wieder Ideen, es geht aufwärts. s05
    Wünsche Euch Allen ein weihnachtliches Schmücken Eure Birgit w07

    w06 ,Ihr Lieben !
    Basteln und Dekorieren waren schon von Kindheit an meine große Leidenschaft
    Leider war dies in den letzten Jahren kaum noch möglich. Dieses Jahr hatte ich
    wieder richtig Lust und in kleinen Etappen meine Wohnung geschmückt.
    Rechts und links neben meiner Haustüre befinden sich 2 rechteckige Blumen-
    kästen mit Winterheide u. Stiefmütterchen. In guten Zeiten hatte ich mir aus
    dickem Draht 2 Halbbögen gemacht und diese zur Osterzeit mit Buchsbaum
    oder Weihnachtszeit mit Tannenzweigen unwickelt und in die Kästen gesteckt.
    Es sah immer sehr schön aus. Tannen wickeln schaffen Schulter u. Arme noch
    nicht, habe mir eine einfache Variante überlegt. Ginsterzweige mit Blumen-
    draht zusammengebunden, rechts u. links in den Kasten, in der Mitte zu-
    sammengemacht, auch ein Halbbogen- schöne rote Schleife dran, fertig.
    Auf der Haustreppe steht ein Weihnachtsengel mit Laterne. Mein Mann meinte, du hast wieder Ideen, es geht aufwärts. s05
    Wünsche Euch Allen ein weihnachtliches Schmücken Eure Birgit w07

    Immer ein Lichtlein mehr
    im Kranz, den wir gewunden,
    daß er leuchte uns so sehr
    durch die dunklen Stunden.

    Zwei und drei und dann vier!
    Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
    und so leuchten auch wir,
    und so leuchtet das Zimmer.

    Und so leuchtet die Welt
    langsam der Weihnacht entgegen.
    Und der in Händen sie hält,
    weiß um den Segen!
    Matthias Claudius (1740-1815)

    Hello Doris, ja die gute Frau Menninger kannst Du von mir gleich mitgrüßen,
    lach. Sie ist eine ganz liebe und sehr hilfsbereite Frau, die ihre Erfahrungen
    genau wie unsere Isabell in den Dienst der guten Sache stellt, nämlich Be-
    troffenen zu helfen. Auch dickes Lob an unsere Maja w08

    w05 , Ihr Lieben !
    Mit der optimalen Dosis beschäftige ich mich auch schon lange, es soll ja nicht
    zu viel aber auch nicht zu wenig sein. Ich selbst bin langsam auf 1200 mg
    hoch geschlichen, obwohl ich auch auf 600 mg reagierte. Dr. Amand schreibt
    bpsw. Menschen, die sehr moderat auf eine Dosiserhöhung reagieren, setzen
    diese oft zu hoch an, dass ist kein Fehler- ausser höhere Kosten-, denn Patien-
    ten, die ihre Dosis hoch ansetzten, reinigten sich schneller, Seite 152.
    Wenn man noch funktioniert kann eine evtl. Dosierung über seinem Durchschnitt doch dann kein Fehler sein. Wer kennt schon seine individuelle
    Dosis haargenau ? Eure Birgit

    w05 , Ihr Lieben !
    Mit der optimalen Dosis beschäftige ich mich auch schon lange, es soll ja nicht
    zu viel aber auch nicht zu wenig sein. Ich selbst bin langsam auf 1200 mg
    hoch geschlichen, obwohl ich auch auf 600 mg reagierte. Dr. Amand schreibt
    bpsw. Menschen, die sehr moderat auf eine Dosiserhöhung reagieren, setzen
    diese oft zu hoch an, dass ist kein Fehler- ausser höhere Kosten-, denn Patien-
    ten, die ihre Dosis hoch ansetzten, reinigten sich schneller, Seite 152.
    Wenn man noch funktioniert kann eine evtl. Dosierung über seinem Durchschnitt doch dann kein Fehler sein. Wer kennt schon seine individuelle
    Dosis haargenau ? Eure Birgit

    Hallo Chrissi !
    Laut Amiforum blockieren Duftlampen nicht - siehe die Übersetzungen von
    Micky. Ich selbst handhabe es aber auch wie Isabell, nur hin und wieder.
    Ich denke, wenn man solche Dinge täglich benutzt könnte es bei empfindlichen Personen doch blockieren. L.G. Birgit w09

    Füllen wir auch wieder diese Seite etwas nach:
    Hurra, unsere Weihnachtsmännchen sind wieder da ! Ich sehe sie jetzt schon
    zum 2.mal !
    Gestern las ich in der Zeitschrift Neue Post wieder einen Artikel über Fibromyalgie u.a. Wie lange dauert die Krankheit unbehandelt an?
    Dr. Lothar Kirsch : Man kann den Krankheitsverlauf nicht vorhersagen. Bei
    manchen tritt Fibromyalgie nur vorrübergehend auf, bei anderen bleibt sie
    chronisch oder verschlimmert sich. Herr Doktor, ich kenne keinen EINZIGEN
    bei dem Fibromyalgie nur vorübergehend aufgetreten ist, nur Menschen, bei
    denen sie sich ständig verschlimmerte. w05 Birgit

    Hallo Bijou !
    Ich kann Dir nur raten, gib Guaifenesin eine Chance. Was hast Du noch zu
    verlieren, ausser wertvolle Zeit ? Ihr habt in Baden-Württemberg wundervolle
    Guaifenesin-Gruppen: im Nordschwarzwald, in Tübingen, in Setzingen. Dort
    kannst Du auch Infos über die Erfolge einholen. Wir helfen Dir gerne bei dieser
    Therapie, stelle uns ruhig Fragen. Liebe Grüße von Birgit s02

    Folgende Ergänzung füge ich noch zu : seit Jahren bin ich sehr wetterfühlig
    oftmals mit Migräneattacken - etwas besser geworden.
    Sehr oft noch kalte Hände u. Füsse
    Fingernägel brechen auch noch dauernd ab.
    muß oft die Blase entleeren aber kein brennen.
    hin und wieder leichtes Brennen der Bauchdecke.
    kann wieder Ringe tragen u. Ohrringe

    Vor der Therapie konnte ich kaum noch mit meinen brennenden Füssen den
    Boden berühren - besser geworden, nur noch hin und wieder. Ich kann wieder
    Spaziergänge machen.
    Rechte Pobacke schmerzt noch oft - obwohl Kartierung nichts mehr aufzeigt.
    Rechte Kniekehle schon weniger, auch kann ich wieder länger sitzen.
    Linkes Schulterblatt, Arm bis in die Hand auch schon besser geworden.
    Ich benötige trotzdem noch täglich meine Ruhepausen, mache leichtere Haus-
    arbeiten und kleinere Basteleien.
    Infekte - toi,toi ,toi seit der Therapie keine mehr - bin aber auch nicht mehr
    so oft unter ansteckenden Menschen.
    Fibronebel, Magen-Darmprobleme, Blasenentzündung - kenne ich Gott sei
    Dank nicht. Das Hauptübel ist bei mir eindeutig die Muskulatur.
    Was kam seit Guaifenesin neu hinzu : kurzes Stechen in den Augäpfeln,
    eckliger Geschmack im Mund, verklebte Augen, Nase laufen,manchmal leichte
    Übelkeit - meist von kurzer Dauer,starkes Schwitzen, kalte Schauer über den
    Rücken - alles Ausschwemmzeichen, die Therapie wirkt.
    Ich wünsche mir natürlich weitere Verbesserungen bis hin zur Schmerzfreiheit
    dass ich eines Tages hier schreiben kann - es gibt Tage, da vergesse ich, dass
    ich Fibromyalgie habe. s16

    Seit Juni dieses Jahres nehme ich 1200 mg. Ich schwemme immer noch gut
    aus, fast täglich aber die Partikel sind mittlerweile von der Größe her kleiner
    geworden - der Urin ist dann auch oft trübe trotz reichlich Flüssigkeit.
    8 Monate bemerkte ich kaum Verbesserungen, das Einzige was mich zum
    Durchhalten animierte, waren diese ständigen Partikel - ich wußte, in dem
    Körper geschieht etwas. Dann gab es einige bessere Stunden und hin und
    wieder halbe Tage. Mittlerweile gibt es schon einige bessere Tage hinterein-
    ander mit weniger Schmerzen, aber noch keine Schmerzfreiheit. Ich konnte
    vor dieser Therapie keine Tasse mehr aus dem Schrank nehmen und den
    Toilettendeckel nicht mehr schliessen.
    Lange Jahre lag ich nur noch auf dem Rücken, Seitenlage war nicht mehr mög-
    lich - geht jetzt meistens wieder.
    Stimmung : vor Guaifenesin stand ich kurz vor einer starken Depression. In den
    ersten Monaten der Therapie war ich trotz Schmerzen total euphorisch, jetzt
    merke ich natürlich, dass es seine Zeit braucht und ich zu den Langsameren
    gehöre - bei schlechten Tage eher noch depressive Verstimmung.
    Schlaf - besser geworden, wache nicht mehr von Schmerzen auf, gehe zur
    Toilette und schlafe wieder weiter - ein großer Gewinn
    Morgensteifigkeit- noch vorhanden - bessert sich aber nach heißer Dusche und
    Magnetfeldmatte im Laufe des Vormittags.

    Die Schmerzen begannen im Sommer 2002 im linken Schulterblatt - verschwan-
    den aber keinen einzigen Tag mehr, auch dauernde Wirbelblockierungen
    stellten sich ein. Man tippte zunächst auf das myofaszciale Schmerzsyndrom.
    Keine meiner zahlreichen Behandlungen brachte Besserung, im Gegenteil.
    Ich schleppte mich mit diesen Schmerzen noch 3 Jahre lang zur Arbeit :
    1. versprach man mir ständig Heilung , 2. wollte ich mir unbedingt ein Stückchen Normalität erhalten. Kam ich nach hause lag ich nur noch flach.
    Meine Kolleginnen sagten immer, du siehst ganz grau im Gesicht aus.
    Schlußendlich mußte ich meine Arbeit aufgeben, denn ich war mit meiner
    Kraft und den Nerven am Ende.
    2005 begannen brennende, ziehende Schmerzen in Po, Oberschenkeln,Leiste
    Kniekehle und Füssen- die rechte Seite war stärker betroffen.
    Prof. Bauer fand dann auch,die für Fibromyalgie typischen Schwellungen- linkes
    Schulterblatt ganz stark. 2006/2007 folgten die 4 Bauer-Ops, die Schmerzen
    blieben- allenfalls Wirbelblockierungen traten seitdem nicht mehr auf,evtl. eine
    kleine Entlastung.
    Ich begann im Juni 2008 mit Guaifenesin, zunächst 2 mal 300 mg. Nach 4 Tagen wurden die Schmerzen noch stärker u. im Urin waren große Partikel
    zu sehen.Ich blieb eine Zeitlang bei dieser Dosis bis ich merkte, dass die Partikel
    etwas weniger wurden. Ich steigerte langsam auf 900 mg. Fortsetzung folgt

    Meine Fibrogeschichte u. Verbesserungen nach 17 Monaten Guaifenesin :
    Wenn ich heute meine Vergangenheit Revue passieren lasse, komme ich zu
    dem Ergebnis, dass ich eigentlich schon immer in die Kategorie lahme Ente
    gehörte. Ich benötigte schon immer reichlich Schlaf, war körperlich schnell
    ausgepowert und nie ein Typ, der die Nacht zum Tag machen konnte.
    Für schwerere körperliche Arbeiten, besonders in den Armen, hatte ich immer
    wenig Kraft.
    Mit meiner Arbeit als Erzieherin 1974 begannen auch die häufigen Infekte -
    besonders Magen - Darmgrippe, obwohl ich von 1985-1995 eine relativ stabile
    Zeit hatte. Diese berühmten Wachstumsschmerzen hatte ich nicht, ebenso
    eine völlig normale Schwangerschaft, meine Tochter wurde 1980 geboren.
    Ich machte eine 3jährige Erziehungspause.
    1998 stellte man eine starke Erhöhung meines Prolaktinspiegels fest. Ein Pro-
    laktinom hatte sich schon an der Hirnanhangdrüse gebildet- Gott sei Dank
    noch mit Medis behandelbar sonst drohte mir eine OP.
    Überfunktion der Schilddrüse- mit Radiojodtherapie behandelt.
    Sehr schmerzhafte Menstruation mit starken Bauchkrämpfen- 2003 Entfernung
    der Gebärmutter.
    Man diagnostizierte mir im Jahre 2000 eine total verhärtete Rückenmuskulatur,
    seltsamerweise hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Schmerzen.
    Fortsetzung folgt

    Birgits 1.Guaijahr


    Meine ständigen Infekte schob ich auf meine Arbeit in der Kita, meine zunehmende Energielosigkeirt auf das Älterwerden. Im Jahre 2002, von einem Tag auf den anderen, Muskelschmerzen in der linken Schulter, die sich im Laufe der Zeit auf den ganzen Körper ausweiteten, aber keinen einzigen Tag mehr verschwanden.

    2005 mußte ich dann meine Arbeit aufgeben, 2006 u. 2007
    folgten die 4 Bauer OPs, die mir persönlich kaum etwas brachten. Nach einem Guaijahr kann ich sagen, ich habe noch Schmerzen, die nun punktuell mehr wandern, nicht mehr tagelang an einer Stelle festsitzen. Es gibt aber auch schon Stunden u.Tage mit kaum Schmerzen. Ich konnte nicht mehr auf meine brennenden Füsse auftreten u. kaum noch sitzen. Die meiste Zeit verbrachte ich im Bett, wohlwissend, daß es immer schlimmer wird. Ich gehe heute wieder einkaufen, unternehme kurze Ausflüge, erobere mir langsam meinen Haushalt wieder zurück. Ich kann wieder viel besser sitzen, wenn auch nicht zig Stunden.

    Ich habe mehr Kraft, und die Freude am Leben kehrt langsam wieder zurück.
    Ich habe es keine Sekunde bereut, diese Therapie begonnen zu haben, denn sie hat mir bis jetzt die meisten Verbesserungen gebracht. Ich hoffe, in einem Jahr wieder ein Stück weiter zu sein. Ich danke Euch Allen für Eure Unterstützung, der Weg ist nicht immer leicht, aber es ist der einzig richtige Weg, davon bin ich heute felsenfest überzeugt.

    Eure Birgit