• Hallo,
    liebe Forumsteilnehmer,

    ich habe eben noch einmal nachgelesen, dass man auf keinen Fall die erprobte Guai-Dosis reduzieren soll, komme, was mag...Jetzt brauche ich Eure Hilfe.
    Ich hatte die Grippe.
    Eine echte Virusgrippe, wie seit 20 Jahren nicht. Mit hohem Fieber, Husten, Schmerzen.
    Seltsamerweise ging es mir in der akuten Phase von der Fibro her recht gut!Ich fühlte mich in meinem Körper am richtigen Platz, zwar krank, aber so war es nun mal.
    Ich hatte sogar das Gefühl, dass ich mich super konzentrieren konnte- mal abgesehen davon, dass ich überwiegend im Bett lag.
    Aber jetzt bin ich in einem scheußlichen Zustand. Ich huste noch immer- was soll`s.
    Das Schlimme ist mein Kopf. Fällt das noch unter Fibronebel? Ich hatte in den letzten Jahren im Frühjahr, immer zu Beginn der Pollensaison, Zustände, bei denen ich den ganzen Tag nicht wach wurde. Diesmal, seit der Grippe, ist es viel stärker, mein Gehirn fühlt sich wie aufgequollen an, ich reagiere wie in Zeitlupe, ich schleppe mich vom Bett an den Herd und zurück, das Essen widert mich an, der Geruch von dem gekochten Brei (ich versorge teilzeitmäßig meine pflegebedürftige Mutter) macht mir Übelkeit. Weil ich auf die 2-mal 600 mg Guai schon mit ziemlichen Schmerzen reagiere, habe ich nicht meine übliche Dosis von 600-600-300 mg;ich bin auch noch gar nicht so viel auf den Beinen für drei Dosen.
    Ist es normal, dass man nach einer Grippe stärker reagiert? Ein kräftiger Schub wie nie zuvor? Von längerer Dauer, als ich es kenne?

    Liebe Grüße,

    Clementine