Verschiedene Theorien zur Entstehung der Fibromyalgie

  • Hallo Isabell, hallo Hexle,

    ja genau, den Bericht haben wir schon einmal im Bauer Forum diskutiert. Auch ich finde diesen Artikel sehr gut geschrieben und durchdacht. Was mich aber dabei am meisten verwunderte (mich eigentlich sogar sehr erfreute), war die Ähnlichkeit bei den grundlegenden Gedanken zwischen diesem Artikel und der Theorie von Dr. Amand. Zwar sieht Frau Dr. Hoeck nicht das Phosphat als den Verursacher an, allerdings schließt ja Dr. Amand auch nicht aus, bei einem höheren Entwicklungsstand einen anderen Verursacher der Fibromyalgie zu entdecken. Aber interessant ist, dass beide als erste Stufe des Beginns der Krankheit die völlige Erschöpfung in den Zellen sehen. Deshalb ist es meiner Meinung nach auch stets wichtig, den Körper wieder aufzubauen, um so, egal, welche Therapie man macht, den Körper zu unterstützen. Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiii Eure Judith

    Es geht hierbei um den Artikel von Dorothea Hoeck. Diesen Artikel und weitere Theorien zur Entstehung der Fibro könnt Ihr übrigens im neuen Fibrobuch "Gefangen im Schmerz" lesen. Und hier der direkte Link zur Ausarbeitung von Frau Dr. Dorothea Hoeck:

    http://www.altameda.de/cms/artikel/fibromyalgie/fms.html

    Eure Isabell

  • Zum Bericht von Dorothea Hoeck


    Das ist seit langem der beste Bericht, den ich je über Fibromyalgie gelesen habe und ich denke, da ist viel Wahres dran. Die meisten Berichte sind nur Schrott. Danke :s05 Vielleicht sollte man den in einen extra Thread setzen, dass er besser zur Geltung kommt. Das mit dem Zusammenspiel Kalzium, Phosphor, dem Hormon Calcitonin, Vitamin D, Nebenschilddrüse ist alles sehr einleuchtend. Wir sollten diese Calcitonin-,Vitamin D-, Kalzium-Bestimmung alle mal machen lassen. Wenn ich mich mal aufrappeln kann zum Doc zu gehen, werde ich es sicher mal ansprechen. Denke auch, dass es eine Erschöpfung auf Zellebene ist.
    Gruß Posi

  • s14Hallo

    Danke, den Bericht finde ich sehr gut. Vor allem, dass mal nicht alles auf die Phsyche geschoben wird.Findet man im allgemeinen ja selten. Meine eigene Meinung zu diesem Zusammenhang ist noch nicht sehr gefestigt.Darum kann ich nichts genaues dazu sagen. Ich bin aber der Meinung, dass mein Selbstwertgefühl immer in einem normalen Spektrum lag und liegt. Selbst überfordert habe ich mich allerdings sicherlich. In der Firma mind. genausoviel zu leisten wie meine Männer (Ehemann und Vater), um dann auch genau so viel zu sagen zu haben wie diese.(diese Denkweise zeigt vieleicht schon Minderwertigkeitsgefühle) Der Haushalt dann nebenbei. Zälht ja nicht als Arbeit.So denke ich jetzt nicht mehr.Bei der Arbeit immer erst alles absprechen und ausdiskutieren, wie wir Frauen es eben tun, kann auch energieraubend sein.Meine Männer tun es einfach und machen sich um Absprachen nicht so viele Gedanken.Gleichberechtigung in der Arbeitswelt war für mich immer wichtig und ich habe dafür gekämft.Vieleicht habe ich mich da auch in etwas hinein gesteigert und verloren. Ich weiss es nicht.Mein Mann sagt , er hätte mich immer geschont! Ha, Ha. Das zeigt schon wie verschieden empfunden wird.Es ist in einem Fam.-Betrieb eben auch nicht einfach und man trägt viel mit in den Feierabend.Trotz alledem glaube ich nicht ,dass die Phsyche des Pudel Kern ist. Da ich auch schon in der Kindh. Wachstumsschmerz hatte. Meine beiden Jungs haben oft ziehen im Nacken und andere leichte Symtome über diese ich mir Gedanken mache. Ich hoffe sehr,dass das Guai. hilft.!! Aber auch eine Borreliose schliese ich nicht aus.Zecken hatte ich oft. Aber meine Kinder überhaupt nicht. Ein Borr.-Arzt hat in einem Buch geschrieben, das diese durchaus vererbbar sei :s08 ?( In einer Zeitschrift habe ich einmal gelesen, das die Borr. bei Hirschen im Wald, ein besonders prächtiges Geweih wachsen lässt.Da habe ich auch mal gedacht , vieleicht lässt es ja bei uns die Verklebungen an den Nerven wachsen welche bei Dr. Bauer operiert werden.Blöd was, hoffendlich denkt Ihr jetzt nicht ich muss wirklich in die Klapse.Man denkt so viel in der Zeit des Leidens. :s07 Als ich 02 in Krankenhaus war und auf MS mit Punktion getestet worde, musste ich am nächsten Tag mit volle Pulle Kopfschmerz eine Psycho- Test am PC machen. Als ich um ein Verschieben bat wurde mir nur gesagt, das geht nicht, weil die Ärztin am anderen Tag in Urlaub geht. Jedenfalls bekam ich die Diagn. anankastisch -Leistungsorientiert. D.h. wohl- zwanghaft- Leitungsor.Ha- ich hatte wohl zuviel von der Arbeit erzählt.Ich selbst empfinde es allerdings als kompletten Quatsch! Denn Faulenzen kann ich auch besonders gut.Auch bin ich der Freizeit und Urlaubsbeauftragte in unserer Familie.Das gelingt mir jedenfalls sehr gut. 2 bis 3 mal Urlaub war auch in den verrücktesten Jahren drinn. Später habe ich es einmal gewagt zu einer Phsychologin zu gehen.Sie meinte schon in der 3. Sitzung ich solle meinen Vater verbieten in die Firma zu kommen.Er wäre wohl zu dominant.Zu dieser Zeit waren meine Eltern sowieso schon ein drittel des Jahres mit dem WOmo. unterwegs.So einen Ratschlag fand ich also unverantwortlich meinen Eltern gegenüber. So meinte Die Phsycho-Tante sie könne dann nichts mehr für mich tun. So meine ich jetzt, man kann sich eh nur selbst helfen. Dafür finde ich das Forum Klasse.Ich möchte auch allen danken,für die oft wertvollen Beiträge.Ich hoffe für Alle sehr, dass das Guai. hilft. Denn ich habe schon so viel ausprobiert. Beim gesundwerden bin ich wohl doch anankastisch (huu,huu),ob´s hilft? So nun wünsche ich Euch schnell eine Gute Nacht :s09 ich habe ja zuviel gequatscht.

    Beate

    Hallo Beate, :s02 danke für Deinen so erfrischenden Beitrag. Es wäre wirklich toll, öfter solche offenen und auf unsere Probleme bezogenen Berichte hier zu lesen. :s04 Ja leider finden sich noch immer viele Ärzte, die unsereins einfach in die Psychokiste stecken. Ich meine, dass wohl auch viele Ärzte sich einfach um die Verantwortung, die sie z. b. beim Anwenden neuer Therapien auf sich nehmen müssten, drücken . Auch haben wohl die Ärzte der älteren Generation echt nicht mehr die Lust zum Umdenken und Umlernen. Das ist menschlich gesehen auch durchaus nachvollziehbar. Doch die Leidtragenden sind eben leider WIR. Und deshalb finde auch ich unser Forum so wichtig und wertvoll. Und wenn uns hier allen klar ist, dass nur wir es selber sind, die unser Forum beleben und bereichern, dann gibt es vielleicht eines Tages von den z.Z. 33 Mitgliedern mehr Schreibende , als" NUR Leser". Denn nur vom Lesen kann kein Forum existieren. Und ich möchte an dieser Stelle auch mal Isabell danken, die sowohl organisatorische Dinge hier klärt, als auch die gesamten anfallenden Kosten unseres noch jungen Forums persönlich und allein trägt. :s04 Also ich möchte allen Schreibern unseres Forums sagen : Ihr seid :s05. Macht weiter so :s04 Eine schmerzarme neue Woche wünscht Euch Judith Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiiiiii :s02

    Hallo Posi und alle Leser, als ich meine Diagnose " Fibromyalgie" erfuhr und bald nach der stationären Behandlung nach Dr. Weiss, dieselben schlimmen Schmerzen wie vorher hatte, habe ich mich intensiv per online auf die Suche nach Alternativen umgeschaut. Schließlich bin ich beim Bauer Forum hängen geblieben, nicht weil ich mich operieren lassen wollte, sondern einfach, weil ich dort nette Leute kennenlernte. Dort machte man mich auch auf die Links von Dr. Amand und Mark London aufmerksam. Vielleicht hätte ich ja nie etwas über die Heilmethode von Dr. Amand gelesen, wenn ich zuerst den Link zu Mark Londons Bericht erhalten hätte. Doch nachdem ich die Erläuterungen von Dr. Amand sehr interessiert gelesen und noch frisch im Gedächtnis hatte, fielen mir beim anschließenden Lesen des Textes von Mark London die Widersprüchlichkeiten in seinem Bericht sofort ins Auge. Ich möchte behaupten, er hat wohl Dr. Amands Erläuterungen nur sehr oberflächlich gelesen und dann Dinge angeführt, die überhaupt nichts mit der Therapieform von Dr. Amand zu tun hatten. Aber überall stützen sich seine Aussagen auf angegebene Links, so dass dieser Bericht durchaus Glaubwürdigkeit ausstrahlt. Schon zu Beginn des Textes erwähnt Mark London ( welchen Beruf hat er eigentlich - kommt er aus der Medizin oder der Forschung?), dass das Guaifenesin durchaus in der Lage sei, Schmerzen zu lindern. Dann frage ich mich aber, weshalb das Guaifenesin nicht gleich schmerzlindernd wirkt, sondern das Gegenteil eintritt, je mehr ich von diesem Mittel zu mir nehme , um so stärker werden die Schmerzen - Dr. Amand bezeichnet das als Erstverschlimmerung. Hat Mark London diese Erläuterungen vielleicht überlesen? Wir wissen wohl alle , die sich mit dem Guaifenesin schon mal beschäftigt haben, dass es von den Indianern auch bei Ritualen der verschiedensten Art eingesetzt wurde. Daraus haben dann einige kluge Köpfe abgeleitet, es sei eine Droge, die süchtig mache und man schließlich ( weil es ja als Schmerzmittel wirkt ) immer höhere Dosen zu sich nehmen müsse. Da ich das Guaifenesin nun bereits 2 Jahre lang zu mir nehme und zwar 2400 mg täglich, dürfte es bei Süchtigkeit nun in dieser gleichen Menge an Wirkung verloren haben. Meine Schmerzen müssten also auch wieder mehr werden. Doch dem ist nicht so, es geht mir um vieles besser, als zu Beginn der Therapie. Auffallend naiv sind auch seine Bemerkungen bezüglich der Salizylate, seiner Meinung nach gibt es derer nur in sehr wenigen Pflanzen. Dann schaut doch bitte mal bei Dora Maiers Homepage zu Beginn unseres Forums nach Salizylaten, Dort ist eine Liste mit den 1000 wichtigsten Pflanzen, deren Inhaltsstoffe auch Salizylate aufweisen, angeführt. Mark London führt bei Guaifenesin Nebenwirkungen an, wie zum Beispiel Kopfschmerzen. Diese sind auch in der Roten Liste aufgeführt, wie wir es ja auch auf jeden Beipackzettel von Medikamenten kennen, aber auch, dass dies nur "vereinzelt" auftritt. Und natürlich auch bei den Hustensäften mit Guaifenesin für Säuglinge. Über den Wirkstoff Guaifenesin hat übrigens Isabell einen langen Bericht recherchiert, er steht in unserem Forum! Dort wird von zwei Professoren bestätigt, dass bei Verwendung von G. keine Nebenwirkungen auftreten. Da meine Erläuterungen nun schon recht lang geworden sind, möchte ich abschließend nur noch auf Folgendes hinweisen: Das Phosphat soll ja nun nicht der Verursacher der Fibromyalgie sein. Also das hat ja Dr. Amand auch nie! behauptet. Er spricht von einem Gendefekt, der verhindert, dass ein Stoff, welcher ein hoher Energieträger ist, ( was nun allerdings auf das Phosphat zutrifft ), auf eine noch nicht genau erforschte Art nicht so wirkt, wie bei Gesunden. Er vermutet, dass es Phosphor ist ( was er auch anhand von Untersuchungen begründet ). Er räumt aber auch ein, dass bei einem höheren Forschungsstand durchaus auch ein anderer Verursacher entdeckt werden könnte. Warum setze ich mich hier so für Amands Theorie ein??? Ganz einfach, weil es mir und einer ganzen Reihe weiterer Fibrokranker schon nach relativ kurzer Zeit ( denn was sind zwei Jahre gegen ein ganzes Leben ) so viel Linderung brachte, dass es auch mir zur Herzenssache geworden ist, andere Schmerzpatienten dies wissen zu lassen.

    Tschüssiii Eure JudithD

  • :s02 :s02 :s02 :s02 :s02 :s02 Huhu Isabell, ich will mehr lesen, bitte! liebe grüsse hexle

    Hallo Posi,

    ich habe mir den Artikel von Mark London durch Google überstzen lassen, ( allerdings klappte die Übersetzung nicht vollständig). Mien Englisch ist auch nicht perfekt, doch ich stelle die Aussagen in Frage weil ich nichts über Mark London herraus finden konnte noch über diesen Arzt der angeblich geforscht hat. Das macht mich stutzig wenn jemand etwas in Frage stellt ,dann muss er es auch belegen können (jedenfalls für mich), doch schön wäre es wenn der Englischlehrer es vielleicht doch mal Sinngemäss überstzen könnte,ich mache schliesslich auch Fehler. Tatsache ist das jede Pflanze Salyzilate enthält mehr oder weniger. Ist in Fachbüchern nachzulesen. Um noch mal auf die Hetzkampngne zu kommen, von der hat mir Frau Maier erzählt Wie gesagt Sie weiss mehr über diese Sache Ich versuvche immer noch noch mehr zu erfahren, doch bisslang ohne Erfolg. Sollte ich mehr herrausfinden,dann lasse ich es wissen.

    Liebe Grüsse Pucki :s02

    Auf Hexles Wunsch nun mal für ein Weilchen wieder neue weise Worte: Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr. :s08 :s05 ( Mark Twain )

    :s05

  • s23 s23 s23 s16 Dein tägliches Quantum Sonnenschein s19 s19 musst du dir täglich selbst verdienen! ( Hermann Sudermann ) s27

    Hallo!
    Die Webseite von Mark London ueber Fibromyalgie and Guaifenesin sollte nicht ernst genommen werden. Herr London arbeitet fuer die Computerabteilung der MIT. Ihm fehlt jegliche Schulung in Medizin oder Biochemie. Jeder kann Artikel von verschiedenen medizinischen Webseiten herunterladen und sie zu einem langen Bericht zusammenfuegen. Herr London, hat jedoch weder das Wissen noch die Berechtigun und Faehigkeiten dies in einer logischen und wissenschaftlich angebrachten Art und Weise zu machen. Zusaetzlich hat er auch noch nie einen Patienten behandelt. Eine Problem des Internets ist, dass jeder die Moeglichkeit hat eine Webseite zu erstellen. Natuerlich, faellen auch wir in diese Kategorie. Jedoch sind wir ueberzuegt, dass die Qualificationen und Glaubwuerdigkeit von Dr. St. Amand auf dem Gebiet der Fibromyalgie und Guaifenesinbehandlung ganz anders sind als die von Herr London.

    Text von Dora Maier

  • Hallo Posi, s14

    gib bitte die zu den Behauptungen die genauen Quellen an. Ansonsten bringt so ein Hinweis außer erneuter Unruhe nichts ein. Denn dann würden erst einmal Aussage gegen Aussage stehen. Die zwei Professoren ( siehe den Beitrag: "Das Medikament Guaifenesin" ) stellen nicht leichtsinnig ihren Ruf aufs Spiel, indem sie behaupten, dass Guaifenesin keine schädlichen Nebenwirkungen hat. Allerdings wirken natürlich viele Dinge in unserem Leben negativ auf unser gesamtes Nervensystem. So könnte man mit an erster Stelle Autos nennen. Wie uns allen bekannt ist, wirken sich deren Abgase negativ auf Menschen, Tiere und Pflanzen aus. Aber trotzdem gibt es immer mehr davon. Also, ich will damit nur sagen, ohne ganz konkrete Fakten mit Quellenangaben macht es überhaupt keinen Sinn in dieser Richtung eine Diskussion zu führen. s15 Aber auf jeden Fall ist es für Dich besser, wenn Du nicht wieder mit dieser Therapie beginnst, denn wie Du ja sehr gut weißt, können negative Gedanken selbst den sichersten Heilerfolg negativ beeinflussen. s18.
    Liebe Grüße Isabell

  • Hallo Isabell,

    ich habe gesehen, dass zu vielen Artikeln vor allem im Amerikanischen steht, keine Nebenwirkungen. Das liegt daran, dass es kaum Forschungen am Menschen gibt. Obwohl das Medi schon so alt ist. Du wolltest Quellen-Angaben, hier sind sie. Reicht das? Guaifenesin-Wirkung http://www.netdoktor.de/medikamente/100008168.htm http://www.vetpharm.unizh.ch/WIR/00000009/3141__F.htm Übersetzt mit Google: Warum Vorgeschrieben Guaifenesin wird als Lösemittel eingestuft; von das heißt, wird es entworfen, um zu verringern die Stärke Schleim und Phlegma und bildet es einfacher, herauf und aus die Lungen heraus zu husten und also verbessern Sie die Atmung. Es wird verwendet, um kleine obere Atmungsinfektion und bezogene Bedingungen, wie Bronchitis, colds und Kurve- oder Kehleinfektion zu behandeln. Guaifenesin ist nicht ein suppressant Husten, und trotz seine Popularität und seine FDA-Zustimmung als Lösemittel, gibt es wenig wissenschaftlichen Beweis, daß er wirklich am Verringern der Stärke des Schleims wirkungsvoll ist. (* Anmerkung von mir, weiter unten hat sich in einer kleinen Studie rausgestellt, dass es doch hustenunterdrückend wirkt) Verlängerter Gebrauch Therapie mit guaifenesin wird normalerweise innerhalb 7 bis 10 Tage durchgeführt. Hartnäckiger Husten kann spezielle Auswertung erfordern. Nehmen Sie nicht nonprescriptionguaifenesin für mehr als 7 Tage ohne Zustimmung Ihres Doktors. Über 60 Nachteilige Reaktionen können wahrscheinlicher und strenger sein. Fahren und gefährliche Arbeit Fahren Sie oder engagieren Sie nicht sich in der gefährlichen Arbeit, bis Sie feststellen, wie die Medizin Sie beeinflußt. Quelle: http://www.wholehealthmd.com/refshelf/drugs…524,289,00.html Wirksamkeit von Guaifenesin in der Behandlung des Hustens Amerikanischer Familienarzt , Juli 15, 2004 durch Karl E. Miller Außer einer persönlichen Kopie dieses Artikels und finden Sie sie schnell wieder mit Furl.net. Es ist frei! Außer ihm. In husten Sie Resultate von einer komplizierten Abhängigkeit zwischen Empfängern die Fluglinie und das Zentralnervensystem; diese Abhängigkeit ist kaum erforscht. In der Glyzerin- Äther des Guajakols, allgemein bekannt als guaifenesin, ist mehrfachen Husten und kalte Vorbereitungen anwesend. Dieses Mittel ist ein Lösemittel beschriftet worden, weil es gedacht wird, um Husten zu entlasten, indem man Sputum verdünnt und seine Produktion erhöht. Guaifenesin ist das einzige Lösemittel, das als wirkungsvoll durch die STAATNAHRUNG und Drogeleitung gegolten hat. Trotz seines ausgedehnten Gebrauches in der Behandlung des Hustens, haben mehrfache Studien inkonsequente Resultate gefunden, die Wirksamkeit von guaifenesin als Lösemittel zu stützen oder suppressant husten. Wenig Informationen sind vorhanden, die Auswirkung von guaifenesin auf die Empfindlichkeit des Hustenreflexes betreffend. Dicpinigaitis und Gayle leiteten eine randomisierte, Placebo-kontrollierte, double-blind Studie zum Festsetzen der Wirksamkeit einer einzelnen Dosis von guaifenesin auf Hustenreflexempfindlichkeit. Der Versuch bezog eine Gruppe Personen in akute obere Atmungsflächenvireninfektion (URI) und eine Gruppe gesunde Personen mit ein. Die Teilnehmer waren nonsmokers, hatten nicht eine Geschichte von Lungenstörungen und hatten keine Symptome, die gastroesophageal Rückflußkrankheit andeutend sind. Innerhalb der vorhergehenden vier Wochen hatten die gesunden Teilnehmer keine URI-Symptome, Saisonallergien oder postnasal Tropfenfänger. Teilnehmer mit URI nahmen keine Medikationen zu den Steuersymptomen innerhalb mindestens 24 Stunden der Studie. Jeder Teilnehmer empfing eine einzelne Dosis 400-mg von guaifenesin oder Placebo eine bis zwei Stunden, bevor er eine Capsaicinherausforderung durchmachte, um Husten zu verursachen. Die Capsaicinherausforderung wurde durchgeführt mit zusätzlichen Zunahmen der Konzentration, bis sie fünf oder mehr Husten innerhalb 15 Sekunden Einatmung verursacht. Spirometriedaten wurden vor der Herausforderung gesammelt. Das Hauptresultat war die Konzentration des Capsaicins angefordert, um fünf zu verursachen oder mehr hustet. Von die Resultate umfaßten das Vergleichen der Effekte guaifenesin und Placebo unter den Patienten mit URI und die gesunden Teilnehmer. Setzen Sie Artikel fort REKLAMEANZEIGE Das URI und die gesunden jede Gruppen enthaltene 14 Personen. Alle Teilnehmer wurden verursacht, während des Capsaicinherausforderungstests zu husten. Die Spirometrieresultate unterschieden nicht sich zwischen Personen, die guaifenesin und Personen empfingen, die Placebo empfingen. Unter Patienten mit URI, benötigten die, die guaifenesin empfingen, erheblich höhere Konzentrationen des Capsaicins, den Husten zu verursachen, der mit der Placebogruppe verglichen wurde. In sieben der 14 Teilnehmer, die guaifenesin empfingen, mußte die Konzentration Husten verursachen war doppelt die der Placebogruppe. Von unter den gesunden Personen traten keine Unterschiede zwischen dem auf Placebo und guaifenesingruppen hinsichtlich der Konzentration Capsaicin, die fünf verursacht oder mehr hustet. Die Autoren stellen fest, daß guaifenesin den Hustenreflex bei Patienten mit URI hemmt. Diese Tätigkeit tritt auf, weil die Hustenempfänger vorübergehend zum URI überempfindliches Sekundär sind. Sie addieren, daß dieser Effekt nicht in den gesunden Personen anwesend war. KARL-E. MILLER, M.D. Dicpinigaitis PV, Effekt Gayle YE. von guaifenesin auf Hustenreflexempfindlichkeit. Kasten Dezember 2003;124:2178-81. ANMERKUNG DES HERAUSGEBERS: Während der letzten Jahre hat es ein erhöhtes Hauptgewicht auf Beweis-gegründeter Medizin gegeben. Wegen dieses Hauptgewichtes ist die Wirksamkeit von einigen der älteren, hergestellten Medikationen gefragt worden. Eine dieser Medikationen ist guaifenesin. Von umfaßt in einer bedeutenden Zahl Husten und kalte Vorbereitungen, arbeitet guaifenesin hauptsächlich als Lösemittel. Studien haben gezeigt, daß diese Medikation ein wirkungsvolles Lösemittel ist. Die Studie durch Dicpinigaitis und Gayle fügt diesem Körper der Literatur hinzu, indem sie zeigt, daß guaifenesin auch Husten bei Patienten mit URI-Symptomen unterdrückt. Diese Studie versieht Ärzte mit einer nachgewiesenen Medikation, die die Symptome von URIs steuern und unterstützende Obacht für Patienten mit URIs. versehen kann -- K.E.M. Amerikanerakademie des COPYRIGHT 2004 der Familienärzte COPYRIGHTSturmcGruppe 2004 Quelle: http://www.findarticles.com/p/articles/mi_…70/ai_n6159365, In dieser Studie sieht man, dass Gua anscheinend zentraldämpfend (auf das znetrale Nervensystem) wirkt. ACTIONS: Guaifenesin is a guaiacol derivative closely related to mephenesin. The propanediol derivatives are central-acting skeletal muscle relaxants which selectively depress transmission of nerve impulses at the internuncial neurons of the spinal cord, brainstem, and subcortical regions of the brain. Google-Übersetzung: AKTIONEN: Guaifenesin ist ein Guaiacol-Derivat nah auf mephenesin bezogen. Die Propanediol-Derivate sind zentral-handelnd Skelettmuskel-Relaxants, die selektiv Übertragung von Nervenimpulsen an den Internuncial-Neuronen vom Rückenmark, brainstem, und unterkortischen Regionen des Gehirns niederdrücken. Quelle: http://www.vedco.com/products/productpages/FMPro_229.htm Schöne Grüße Posi

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    s14 liebe Posi
    da hast Du Dir ja richtig viel Mühe gemacht s27. aber im Großen und Ganzen sagen diese Angaben auch nichts anderes aus, als bisher vom Guaifenesin bereits bekannt war. Teilweise sind die Meinungen ja auch bei diesen Texten sehr unterschiedlich. So bleibt uns wohl wirklich nichts weiter übrig, als zu hoffen, dass im Rahmen der Therapie nach Dr. Amand endlich einmal konkrete Tests und Studien durchgeführt werden. Nochmals ganz herzlichen Dank für Deine Recherchen s23 s23 s23

    Liebe Grüße Isabell s31

  • s14

    Liebe Isabell,

    bitte schön, na ja hab ich ja auch für mich gemacht, da bin ich ehrlich. Schließlich will ich es genau wissen. Mittlerweile habe ich auch die Antwort von jemanden, der sich ganz gut mit der Biochemie auskennt, allerdings ist er kein Biochemiker, aber hat sich selbst auch aus der Sch.. geholfen, wo ihm keiner mehr helfen konnte von den Ärzten. So ähnlich wie bei mir. Er ist allerdings dadurch auch sehr belesen und hat mir schon oft Zusammenhänge durch Recherchen dargelegt. Auf Meinungen von Doktoren, Professoren ect. gebe ich nicht mehr viel. Denn bis jetzt hat mir und auch vielen anderen noch keiner wirklich geholfen, im Gegenteil, viele wollen nur mein bestes, die Kohle, oder sie schieben alles auf die Psyche, kennt man ja. Ich verlasse mich da lieber auf eigene Erfahrungen und Recherchen und Erfahrungen von Betroffenen, die wirklich gute Erfahrungen mit einer Methode gemacht haben. So, das schrieb er dazu: >>ich kenne mich mit Guaifenesin nicht aus. Der Artikel sieht soweit ganz ordentlich aus, die Argumentation nachvollziehbar. Der Autor betont, dass er kein Arzt ist. Ein paar Punkte, die der Autor hervorhebt: G. wirkt * entspannend auf die Muskulatur * leicht schmerzlindern * leicht blutgerinnungshemmend Dass Fibro auf Phosphatüberschuss zurückzuführen sei, lässt sich nicht belegen, sagt der Autor. (Würde ich aus meinen Nachforschungen unterstützen.) Da die Diagnose "Fibro" größere Unschärfen hat, kann es sein, dass die oben genannten Effekte bei einigen Leuten zu einer Symptomverbesserung führen bei anderen nicht. Auch können einige Nebenwirkungen auftreten, Kopfschmerzen zB. Der Placebo-Effekt scheint recht ausgeprägt zu sein, wovon eine Reihe von Leuten profitiert. Wenn ich alles zusammenfasse: Es spricht anscheinend nicht viel dagegen, das Zeug zu nehmen, wenn keine spürbaren Nebenwirkungen auftreten. Große Verbesserungen sollte man sich aber nicht erhoffen. Gegen Darmerkrankungen/-störungen wird es kaum helfen, allenfalls vielleicht etwas beruhigend. Da dürften Gewürznelken, wenn man dagegen nicht allergisch ist, aber besser helfen. Ich hoffe, Du kannst damit was anfangen.<<<

    Lieben Gruß Posi

  • Hallo Gitti,

    deine Vermutung habe ich schon einmal als ärztliche Theorie zur Entstehung der Fibromyalgie gelesen. Also als allmähliche völlige Erschöpfung des gesamten Körpers, jeder einzelnen Zelle. Doch da passt meiner Meinung nach einiges nicht so recht zusammen. Warum bekommen dann auch Kinder schon die ersten Symptome der Fibromyalgie? Und auch solche Kinder, die nie unter irgendwelche Traumen während dieser Zeit gelitten haben? Ich klammere mich da allerdings aus. Lassen wir mal die Kinder außer acht. Häufig und wie einige von Euch ja unter diesem Thema hier bereits geschildert haben, tritt es innerhalb mehrerer Generationen auf. Auch einige meiner Tanten und auch meine Oma litten unter solchen Symptomen wie ich. Natürlich könnte auch das an der übermäßig vielen Arbeit liegen. Aber dann wäre es meiner Meinung nach eher ein falsch anerzogener Umgang mit Stress, durch die Familienbande immer wieder weiter vorgelebt. Denn es gibt ganz gewiss eine Reihe von Menschen, die noch mehr leisten und Stress haben. Aber da wird es dann nicht dieser negative und belastende Stress sein. Denn diese Menschen gehen in ihrer Betätigung derart auf, schaffen um vieles mehr, als andere , werden aber trotzdem nicht dabei krank. Also meine persönliche Meinung ist dazu doch eher die, dass es Menschen gibt, die eine Anlage dazu haben. Ich denke auch , die Krankheit ist vererbbar und es liegt an einem Gendefekt, dem man bisher noch nicht auf die Schliche kam. Dr. Amand stellt zwar Vermutungen dazu auf, aber es fehlt dabei bisher leider noch an konkreten Beweisen. :s08 ?( Aber ich bin auch der Meinung, dass wir alles dass, was uns schadet, verringern sollten. Das bedeutet auf den eigenen Körper intensiv zu hören und kein schlechtes Gewissen zu bekommen, wenn wir bestimmte Dinge nun nicht mehr tun. Und bei Letzterem können wir uns hier im Forum austauschen und uns seelisch dabei unterstützen

    :s05 Tschüssi Eure Judith
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    Hallo an alle :s02

    Auch ich bin überzeugt, dass jede Verletzung, ob körperlich oder seelisch, Narben hinterlässt. Oft schließe ich die Augen und ich stelle mir meine Seele vor. Sie liegt als helle Scheibe vor mir und ist übersäht mit dunklen Flecken, Strichen usw. Also Wunden die mir in meinem Leben zugefügt wurden. Die Wunden sind verheilt, die Narben sind geblieben – und es gab deren viele. Ich versuche auch heute noch immer wieder zu verzeihen. Mir selbst und all den anderen die mich verletzt haben. Jahrelang ging alles so weit gut. Ich schaffte viel und alles schien perfekt. Doch plötzlich reagierte mein Körper mit Schmerz u. Krankheit. Ich bekam eine Allergie, Probleme mit dem Magen u. Darm, Migräne usw. Außerdem habe ich bestimmt schon an die 10 Operationen hinter mir. Seit meinem 35. Lebensjahr verschlimmern sich die Symptome ständig und ich bin doch bald 56 Jahre. Für mich sind die ständigen Schmerzen und die damit verbundene Depression sehr schlimm. Sitze ich doch täglich (meist auch am Wochenende – so wie heute) im Büro. Vormittags arbeite ich allein und am Nachmittag oder am Abend gemeinsam mit meinem Mann. Wir sind selbständig. Ich glaube, dass der Körper und die Seele jahrelang überfordert wurden bis sie sich zur Wehr gesetzt haben und diese Krankheit ausgebrochen ist. „Die Seele weint und der Körper schmerzt“. Es wär ja toll, wenn die Ursache der FIBRO geklärt würde und eine gezielte Behandlung möglich wird. Alles was es bisher gibt behandelt ja nur die Symptome. Einen schönen Abend und :s09

    Leider ist beim letzten Beitrag der Name der Schreiberin nicht (mehr?) vorhanden. s08 s15

  • :s08 Hallo, an Alle

    Denkt Ihr wirklich alle es steckt immer ein Trauma o.ä. dahinter ? Da muß ich meins aber erst noch suchen! Außer , dass ich über Jahre viel gearbeitet habe und die allgemeinen Reibereien in einem Zweigenerationen-Famielienbetrieb.Dies habe ich aber immer als normal und als das Salz in der Suppe betrachtet.Und nur dadurch muss ich obwohl ich jetzt sehr wenig arbeite keine Not leiden.Ich wurde auch nie zu etwas gezwungen. Ich war immer selbst der treibende Keil bei der Arbeit. Die andere Generation sind meine eigenen Eltern mit den ich mich ganz gut verstehe.(bis auf das sie mit meiner Fibro gar nichts anfangen können).Der jenige der bei uns eigentlich am meisten unter Druck steht ist mein Mann und der ist kerngesund und hält zu mir. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit! Aber auch in sehr früher Kindheit hatte ich schon dieses Ziehen in den Beinen. Wie auch meine Kinder. Seit ca. 7 Jahren sind meine Ellis auch nichr mehr dabei und kommen nur wenn wir sie rufen zur Arbeit. Vieleicht bin ich nur etwas sensiebel für die Welt? Ein Trauma gab es nicht und ich liebe meine Arbeit. Nur jetzt habe ich Angst vor den Salyz. und auch vor Pestizieden. Das behindert mich und ich mache mir viele Gedanken.

    Viele Grüße und wenig Schmerz, oder besser gar keinen
    wünscht Beate

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    Hallo,

    ich denke auch nicht, dass es bei jedem, der Fibro hat, ein Trauma gibt. Sicherlich gibt es solche Fälle auch. Ich denke eher, dass Stress das Ganze verstärken kann wie das aber bei anderen Krankheiten auch der Fall ist. Meiner Meinung nach liegt eine versteckte Infektion (oder mehrere wie bei Borreliose oft der Fall), die nie gefunden wurde, vor. Und wenn einer dann zusätzlich eine solche Traumatisierung hat, ist natürlich auch sein Immunsystem ziemlich unten, und man ist viel anfälliger oder es entwickelt sich ein chronischer Infekt, den dann erst recht keiner mehr findet. Deshalb denke ich, dass es nur Zufall ist, mit dem traumatischen Erlebnis. Kenne genügend Fibros, die nix Psychisches haben.

    Einen schönen Sonntag noch Lieben Gruß Posi

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    Hallo liebe Leser, :s08

    ich möchte mich Posi teilweise anschließen, insofern, dass ich auch meine: es muss nicht unbedingt ein sexuelles Trauma sein. Aber negativer Stress wird ja vom Körper im allgemeinen dann erzeugt, wenn schon belastende Erfahrungen in dem entsprechenden Bereich vorliegen. Das könnte meines Erachtens z. B. sein, der Betroffene leidet stark unter Minderwertigkeitskomplexen ( negative Erlebnisse, die schließlich im Gehirn nachweisbare Narben hinterließen) oder .......... Ich denke , da könnte jeder etwas dazu finden. Und wenn wir das als Trauma bezeichnen, so führt dies auch zur Schwächung des gesamten Körpers und die Fibromyalgie findet eher die Möglichkeit zum Ausbrauch. Eine ähnliche Belastung sehe ich auch bei chronischen Infektionen, die aber auch eher die Folge von ersten Schwächungen sind, als der Anfang des Krankwerdens.

    Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiii ?( :D JudithD

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    Hallo an alle,

    ich kann mich hier jedem ein bißchen anschließen, denn ich glaube, alles hier erwähnte, trifft auf irgendeine Weise zu! Zum Vererben: da schließe ich mich den meisten Ärzten und auch unserem dr. amand an und glaube auch, daß die Gene eine tragende Rolle spielen. Das heißt nicht, daß fibro immer unbedingt ausbrechen muß, aber in den meisten Fällen reicht wohl ein Auslöser. Ich persönlich bin mittlerweile fest davon überzeugt, daß es meine Mutter auch schon länger hat (leider will sie es nicht wahrhaben und ist seit 2 Jahren völlig am Ende) Um meine Tochter habe ich Angst... Zu traumatischen, negativen Erlebnissen kann ich persönlich nichts sagen, weil sie glücklicherweise nicht hatte. Aber ich kann mir wohl sehr gut vorstellen, daß sie Auslöser sein können. Der Körper wehrt sich ja auf verschiedene Weise! Für meine Person glaube ich den Auslöser zu kennen und die Gene von Mutter und Gro0eltern taten wohl ihr übriges. Ich bin genau wie Beate selbstständig und dies war immer mein größter Wunsch!!! Durch widrige äußere Umstände war der Weg dorthin sehr anstrengend, sehr schwer und fing relativ spät damit an (vom Alter her) Streß als Salz in der Suppe kenne ich auch und ich sagte mir immer, wenn´s so richtig läuft, mußt dir aber mal mehr Ruhe gönnen. Na ja, ich denke, auf Dauer war mein Körper wohl ständig überanstrengt und zum Schluß überfordert. Das liegt auch sehr an dem Perfektionismus, den ich immer an den Tag legen mußte. War wie ein Zwang : Meisterprüfung MUSSTE mit mind. 2 abgeschlossen werden und da war ich schon 33 Jahre, hatte Kind und Mann, der auf seine Lehrerstelle wartete und mußte dafür 400 km weit weg fahren. Dann habe ich mein Unternehmen aufgebaut, habe alles mitgemacht um mich Bekanntzumachen, habe natürlich perfekt arbeiten wollen, meinem Kind viel Zeit widmen, einen gut geführten Haushalt, meinen Freunden eine gute Freundin und selbstverständlich die Super-Ehefrau sein wollen!!! Habe immer gedacht, der Streß schadet mir nicht und ich brauch ihn auch in gewisser Weise, außerdem liebe ich meinen Beruf. War dann aber wohl doch zuviel... Und für mich war das schwerste, die Krankheit und deren Folgen erst mal zu akzeptieren. So wird jeder fibro eine andere Geschichte haben, vielleicht ähneln sich auch viele, aber eines ist oft identisch: der Perfektionismus und das Helfersyndrom !? ?(oh, hab ich euch jetzt voll gequatscht ? soviel schreib ich sonst gar nicht......und schon gar nicht von mir..... ?( dann bis bald mit wenig Schmerzen

    eure Inga :s02

    hi , hier bin ich noch mal ich vergaß zu erwähnen, daß ich wohl Gene und die körperlichen symptome von meiner Mutter und deren Eltern erbte, aber mein Charakter ähnelt sehr meinem Vater : auch so´n perfekter Karrieretyp - im Beruf und Familie.
    Nur der ist kerngesund und topfit !!!

    Gruß Inga :s01
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    Hallo an Alle,

    ich glaube nicht das nur ein Trauma daran beteiligt ist. Denn wäre es so könnte man sicher durch Psychotherapie die Ursache auflösen. Ausserdem habe ich erfahren das ein psychogener Schmerz vergessen werden kann. Habe dieses bei Patienten immer wieder beobachtet und selbst erfahren. es ist auch gar nicht mal so schwer das herrauszufinden. Es gibt Momente da ist man mit einer Sache sehr beschäftigt und vergisst den Schmerz oder plötzlich erinnert man sich wieder an den Schmerz. Doch bei Fibro habe ich versucht die Schmerzen durch Autogene oder Meditative Übungen wegzubekommen ging nicht leider :s08. Wäre aber vielleicht noch mal ein Anreiz für andere das auszuprobieren. So Ihr Lieben einen schmerzfreien Sonntag

    Eure Pucki :s02

    s05

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    Hallo Judith,

    Auch ich bin überzeugt, dass die Veranlagung eine wichtige Rolle beim Ausbruch aller Krankheiten spielt. Bei mir ist es genauso. Mütterlicherseits gab es bei fast allen Verwandten Magenerkrankungen bis Magenkrebs und vor allem auch Herzerkrankungen. Meine Mutter ist ja mit 60 Jahren nach einer Herzoperation gestorben. Väterlicherseits gab es verstärkt Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Besonders betroffen waren mein Vater und auch seine Schwester. Und scheinbar habe ich von beiden Elternteilen genommen was schließlich jetzt als Fibromyalgie diagnostiziert wird. Meine Übersensiblität, aber auch der Gedanke alles perfekt, immer zum Wohle der Familie, zu erledigen haben sicherlich auch einen Teil dazu beigetragen. Ich kann ja nur für mich sprechen – aber für mich ist es eine Summe von Veranlagung (Gendefekt) und der oft für mich massiven Belastungen (auf Grund meiner – wahrscheinlich auch geerbten – schwachen Nerven). Aber das ist ja alles subjektiv. Ein Problem – für den einen fast unüberwindbar für den anderen ein Klacks. Tschüss und alles liebe :s04

  • Hallo liebe Leser, :s03

    auch ich habe mit meiner Therapie im Frühjahr vor zwei Jahren begonnen. Es dauerte zunächst etwa 8 Wochen, dann ging es mir richtig klasse, selbst meine Depris waren fast verschwunden. Doch den ganzen Herbst durch ging es mir dann ziemlich mies, auch der Winter war nicht so toll. Doch die schlimmen Schmerzen hatten auch erheblich abgenommen, sie qälten mich eigentlich nur noch nachts und morgens. Jetzt habe ich auch nachts kaum noch Schmerzen und die morgendlichen Schmerzen sind mittlerweile schon recht erträglich. Schmerzmedis sind wirklich eine Seltenheit geworden. Und was ich besonders bemerkenswert halte, ist meine jetzige Beweglichkeit. Vor der Therapie bewegte ich mich wirklich wie eine uralte Frau. Jetzt kann ich bei Spaziergängen durchaus mit meinem Mann Schritt halten, früher habe ich ihn wieder und wieder festhalten müssen, weil ich einfach nicht nachkam. :wave :s03 Was mir während der beiden Jahre auffiel, ist, dass beide Winter doch von schlechteren Zeiten und anstrengenderen rückwärtigen Schüben als die Sommermonate geprägt waren. Aber ich denke, das kennen wir Fibros alle, dass es uns bei schlechterem Wetter auch wieder schlechter geht. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den Frühling. Vielleicht geht mir ja in diesem Jahr sogar schon wieder leichtere Gartenarbeit besser von der Hand. Iich freue mich schon darauf, und werde dann mal wieder berichten. Tschüssiiiiiiii Eure Judith o02

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    hallo Isabell, hallo Judith,

    also was soll ich zu dem Mittel sagen? Ich nehme kein Guaifenesin und was kann ich berichten! Seit ich vor einem Jahr bei meinem Schmerztherapeuten war und er mir klar gemacht hat das es kein Schmerzmittel oder Medikament gibt die einem die schmerzen nimmt bei der Fibro habe ich keine schmerzmedis zu mir genommen, meine schmerzen sind die gleichen geblieben, meine schübe bekomme ich trotzdem aber ich kann besser damit umgehen. Ich stehe kjeden morgen auf und dann heisst es, es ist halt so hexle. Dann habe ich meine Ernöhrung umgestellt, keine Diät, und bewege mich mehr als vorher, mache lange Spaziergänge gehe 2 mal die Woche Aquawalken und meine Entspannungstherapien, und fühle mich nicht besser oder schlechter wie Ihr. Deshalb wie könnt Ihr mich überzeugen das, das mir noch was bringen würde ausser das ich eine menge geld ausgebe. Ist nicht böse gemeit, es interesiert mich einfach, vielleicht bringt das mir noch eine verbesserung und und ich bin dann ganz schmerzfrei.

    Könnt Ihr mir das garantieren?
    liebe grüsse hexle

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    Hallo suesses Hexle o06,

    das Du nun gar keine Schmerzmedis mehr nimmst, weil sie ja eh kaum helfen , finde ich sogar sehr gut. Doch mit dem Medikament Guaifenesin sieht es ja etwas anders aus, als Du und auch eine Menge anderer Leute so denken. Es ist kein Schmerzmedikament Sicher wird es durch seine krampflösende Wirkung dazu beitragen, dass wir weniger Verkrampfungen haben, die ja schließlich, wenn sie stark genug sind, auch Schmerzen bereiten. Aber wir Leute, die diese Guaifenesintherapie nach Dr. Amand machen, wollen ja den Schlackestoff - Dr. Amand vermutet, dass diese die überschüssigen Phosphate sind, die unser Körper auf Grund unseres Gendefektes nicht mehr ausleiten kann - der unsere Zellen und den gesamten Stoffwechsel in starkem Maße schwächt, ausschwemmen. Und genau diese Wirkung hat das Guaifenesin, es schwemmt die Schadstoffe aus dem Körper, die er nicht selber auzuschwemmen in der Lage ist. Dadurch werden unsere Schmerzen und Beschwerden ganz allmählich weniger und wir fühlen uns, je länger wir dies machen , immer besser. Und schließlich werden wir nur noch die täglich neu anfallenden Schadstoffe ausscheiden müssen, weil alles angesammelte heraus ist. Dann geht es uns erheblich besser und wie es Dr. Amand bei sich erlebte, sogar besser als in jüngeren Jahren. Dir wünschen wir natürlich sehr, dass Dein jetziger Zustand möglichst lange so anhält. Leider verschlechtert sich ja durch das ständige Ansammeln der Schadstoffe irgendwann unser Gesundheitszustand ins Unerträgliche. DAs Problem ist eben nur, je später man mit der Therapie beginnt, um so länger dauert ja auch der Auschwemmungsprozess und somit die Schmerzen. Übrigens müssen wir das Guaifenesin unser Leben lang nehmen, sonst bilden sich wieder überall neue Schlackestoffe und erzeugen die uns nur zu gut bekannten Beschwerden. Doch jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er mit der Krankheit umgehen will. Und wichtig sind Wille und Glaube, schon allein das kann ja zur Heilung beitragen.
    Tschüssiiiiiiiiii s16 Deine JudithD

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    Hallo Posi und suesses Hexle,

    o06 ja genau Posi, ich stimme Dir in vielem zu. Wie kann jemand, der sich über eine Ernährungsumstellung oder über eine spezielle Therapie nur halbherzig informiert, und so gar nicht weiß, was da überhaupt bewirkt werden soll, negativ äußern. Sicher nur, weil er oberflächlich und voreingenommen an die Sache herangeht. Genau so sehe ich dies auch mit dem Zeitfaktor. Eine ganz spezielle Therapie, wie eine Ernährungsumstellung oder auch diese Guaif. Therapie, die ja nur dann wirklich erfolgreich wirken können, wenn man sie ein Leben lang anwendet: Wie kann man da sich einbilden, dass man dann bereits nach 4-8 Monaten genau einschätzen kann, ob das eine optimale Wirkung zeigt oder nicht wirkt. Ich finde solche Reaktion nicht nur überheblich, sondern auch dumm und gefährlich, weil es immer wieder Menschen gibt, die auf solche unsachlichen Bemerkungen hereinfallen. Dir geht es bereits sehr gut, uns ständig besser, wenn auch langsamer und dennoch zögern viele Menschen, sich ihr Leben auch gesünder und schmerzarmer zu machen. Und nun noch ganz speziell zu Deinen letzten Artikel, liebes Hexle, es geht bei der Ausschwemmung durch das Guaifenesin nicht um irgendeine Auschwemmung und Schleimlösung, sondern der Überschuss an Phosphat, den der Körper von Fibromyalgie Patienten durch einen Gendefekt nicht ausscheiden kann, der macht uns krank. Und genau da hat Dr. Amand mit seiner Therapie die Möglichkeit geschaffen, diesen Gendefekt positiv zu unterstützen und den Körper zu helfen, dieses krankmachende überschüssige Produkt aus unserem Körper über die Nieren auszuscheiden. Genau so macht es nämlich auch ein gesunder Körper. Für Deine OP wünsche ich Dir guten Heilerfolg liebes Hexle o03

    Tschüssi bis bald :s02 Judith o03

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    Hallo Posi, hallo hexle,

    also ich möchte dazu nur kurz sagen, dass es ein Witz ist zu denken, nach 4 Monaten Guaif Einnahme eine anhaltende Wirkung zu spüren! Die Therapie dauert ein Leben lang und es dauert Jahre bis man sich nun völlig anders fühlt, also eine lang anhaltende Besserung verspürt. Es gibt Patienten, die schmerzfrei geworden sind.... wenn man in der Nähe wohnt, könnte man ja mal zu dem Guaif Selbsthilfetreffen gehen. Was ich aber allen kritischen Menschen nur anraten kann : dann lest doch mal das Buch vom dr. amand und von der Therapie um die es hier geht!!! Sonst lest ihr doch auch alles und jedes, was irgendwie mit dem Thema zu tun hat. Es ist sehr umfassend und schließt unter anderen eine Ernährungsumstellung auch ein. Das sollte es euch wert sein, sonst kann man hier darüber nicht diskutieren! ( sollte nun jemand von euch das Buch doch ganz gelesen haben, so würden mich die Anmerkungen sehr wundern, aber fühle er sich bitte nicht angesprochen ) ich wünsche einen schönen Tag und mehr Sonne
    eure Inga o03

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    Hallo suesses Hexle, o02

    also, ich denke Judith will Dich ganz sicher nicht kritisieren, ich sehe es eher als Richtigstellung ihrerseits, da sie ja zunächst nur von Ausschwemmung gesprochen hat und Du natürlich in dem Falle durchaus richtig mit Deinem Beitrag lagst. Ich denke eher, sie wollte Dir damit sagen und wohl eben auch Posi! wie das Guaifenesin wirkt. Posi hatte ja bereits einmal einen sehr! kritischen Bericht zur Wirkungsweise des Guaifs. eingestellt, aber ich bezweifle genau wie Inga , dass sie überhaupt das Buch von Dr. Amand gelesen hat. ( Natürlich lasse ich mich gern eines Besseren belehren, aber bitte dann auch in Bezug auf die konkrete Anwendungsweise, wie sie Dr. Amand nach seiner 30 jährigen Erfahrung erläutert.) Und natürlich kann man eine Wirkungsweise, die man nicht fachlich genau studiert oder eben erlesen hat, als unbrauchbar einschätzen. Man kann es schon, Berichte beweisen es immer wieder, aber es ist eben nur oberflächlich daher gesagt. Genau so wäre es, wenn ich sagen würde, Du siehst mit Deinen roten Haaren doof aus, obwohl ich Dich noch nie gesehen habe und ja gar nicht weiß, ob die Haare auch wirklich ROT sind. Also suesses Hexle , es ist schon in Ordnung was Du sagst. Aber nun möchte ich einen ganz wichtigen Faktor, den Dr. Amand bei seiner Guaifenensintherapie ebenfalls erreicht, der hier aber noch nie erwähnt wurde, darlegen: Die Spätfolgen der Fibromyalgie ( belegt durch die Aussagen der Kölner Ärztin Dr. Anna - Dorothea Hoeck, (ihren Artikel habt Ihr mit großem Interesse verfolgt, noch einmal nachzulesen unter dem Thema: Symptome der Fibro über mehrere Generationen ) und Dr. Amand sind Arthritis besonders der kleinen Gelenke, aber auch Arthrose der großen Gelenke. Und das ist dann nicht mehr korrigierbar und leider mit erheblichen Schmerzen verbunden. Deshalb ist es so wichtig, die Therapie zu beginnen , bevor dieses Endstadium erreicht ist. Eine Reihe von uns Patienten, die das Guaif. nehmen, haben leider zu spät etwas von dieser Therapie gehört und nun bereits diese Endsymptome und das äussert sich besonders in den morgendlichen starken Schmerzen wie sie Judith ja schon desöfteren erwähnt hat. Liebe Grüße Euch Allen und besonders Dir suesses Hexle

    o06 Isabell

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    Hallo ihr Lieben,

    o02 leider habe ich die eben erwähnte Arthrose schon und ich kann sagen, es ist schmerzhaft und ärgert mich täglich, dass ich so spät zu meiner Diagnose kam. Mich hat´s vor allem in den Händen und den Knien erwischt....sch... bis später o05 o05 o05 o05 o05 o05 o05 o05 o05 o05

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    hallo Inga,

    das tut mir so leid ! Wünsche Dir vom ganzen Herzen, gute Besserung! Sag mal ist in deiner nähe ein Nagelstudio? Wenn ja dann gehe mal hin und frage ob sie parafinwachsbehandlungen machen und was die Kosten? dann schreib mir mal den preis, weil das sehr gut ist bei Athrose!

    liebe grüsse dein hexle[Blockierte Grafik: http://www.boekenworm.de/cards/haengen.gif]

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    o01 Hallo, an Alle

    Nun, nach 4 monatiger Guai. Einnahme kann ich leider auch keine genauen Aussagen machen. Bis auf eine Woche Unterbrechung habe ich es seit Anf. Dez, genommen. Am Anfang habe ich bei jeder Steigerung einen Tag Magenkrämpfe gehabt und zwei mal eine Verstärkung der Schmerzen je über kurze Zeit. Ab und zu mal brennen in den Augen. Vor zwei Tagen eine schlechte Nacht mit plötzlich Halskratzen, Gliederschmerzen und 3 mal auf`s Klo.(sonst schlafe ich gut). Sonst alles so wie immer. Am schlechtesten ist bei mir der späte Nachmittag. Abends wenn ich entspanne geht es oft sogar wieder besser Aber ich hatte auch noch keinen kompletten energeíereichen schmerzlosen Tag. Darum bin ich sehr verunsichert. Bei der Arbeit ziehe ich immer Handschuhe an. Auch beim Zwiebeln schälen, Chicoree putzen usw. Seit zwei Wochen nehme ich 3 g pro Tag , also 10 Kapseln. Das ist ganz schön viel und ich habe wirklich mit einer Verschlechterung gerechnet. Eigendlich wollte ich bei 2400mg bleiben. Mal sehen was sich noch ergibt . Das Guai aufgeben will ich aber noch nicht. Vieleicht ist mein Wirkmustrer ja so , eher sanft. Wenn ich mir die Spätfolgen der Fibro so ansehe kann einem ja sonst nur Angst und Bange werden.Mein rechtes Handgelenk ist auch schon bedeutend steifer wie das linke.Das bemerkte ich schon vor vielen Jahren ,als ich von der Fibro noch gar nichts wuste. Bei einem Kurs für Rückengymnastik bemerkte ich, dass ich ohne Schmerz die Liegestützhaltung nicht mehr einnehmen konnte.Die Hand läst sich einfach nicht mehr weit genug nach oben biegen um sich aufzustützen. o03 Das wars erst mal Tschüss Beate
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    Hallo liebe Beate,

    es ist schon möglich, dass Dein Wirkungsmuster ein sanfteres ist, bzw. , dass Du stärkere Schmerzen als andere abkannst. Es wäre deshalb denkbar, weil Du ja auch in gesunden Tagen durch Deinen Beruf mehr Schmerz-gefordert bist als Leute in anderen Berufen. Denn Gärtnern ist ganz schöne Knochenarbeit. Sag mal, war das schon immer so, dass es Dir abends nach dem Entspannen wieder besser geht? Oder ist das anders geworden als vorher? War Dein Schlaf schon immer gut? Auf jeden Fall wünsche ich Dir auch heute wieder eine o06 schöne und angenehme Nachtruhe.

    Deine Isabell o03

  • Hallo liebe Mitglieder und liebe Gäste, s14

    es ist noch gar nicht so lange her, da konnte man bei den neueren Informationen über die Ursache der Fibromyalgie lesen, wahrscheinliche Ursache sei ein Defekt in der Schaltzentrale bei der Schmerzverarbeitung. Das bedeutete, dass also genaugenommen doch keine (bis jetzt) feststellbare Ursache für unsere Erkrankung auffindbar war. Also doch so in etwa Psychokiste - nur etwas durch die Blume gesprochen? :s07 Die neuesten Studien scheinen jedoch dieser Vermutung zu widersprechen. So konnte man zumindest am 8. Juni im Net Doktor lesen. Denn zu diesem Ergebnis kam ein kanadisch-australisches Forscherteam unter der Leitung von Peter Smith von der Universität von Alberta nach einer Studie an Ratten. Sie stellten die Behauptung auf, dass Phantomschmerzen, Schmerzen nach Gürtelrose, Schmerzen durch Krebs oder auch Arthrose, die hier unter chronischen Schmerzen zusammengefasst wurden, direkt im betroffenen Nerv und nicht wie bislang vermutet im zentralen Nervensystem entstehen. Da schätzungsweise jeder fünfte Europäer unter chronischen Schmerzen leidet, zu denen ja auch die Fibromyalgie gehört, bieten sich hier neue bessere Therapiemöglichkeiten an. Sinnvoll scheint es, direkt auf den Nerv im schmerzenden Bereich eine Therapie anzusetzen, um die Nervenentzündung einzudämmen. s15 Hoffentlich wird nun auch hier intensiv weitergefoscht, denn dann wäre man vielleicht auch bald in der Lage, die betroffenen Schmerzstellen sichtbar zu machen. Und wir würden nicht mehr zu Simulanten , Weicheiern ect. gezählt werden können. s16 Liebe Grüße und einen schönen sommerlichen Sonntag wünscht Euch Allen

    :s04 Isabell

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    Hallo Isabell,

    das würde ja bedeuten, dass Dr. Armands Theorie vom defekten Gen, welches das Phsophat aus den Zellen nicht ausschwemen kann, gar nicht stimmt! Und man müßte sich überlegen, warum dann das Guaifenesin wirkt, wenn es denn wirkt? Wirkt es etwa dann doch "nur" als Muskelrelanxans? Einen angenehmen Wochenstart

    wünscht Posi
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    Hallo Posi, s14

    schmunzel, da haben wir ja wieder ein richtig schönes Pro/Kontra Gespräch. Es macht echt spaß, mir Dir zu diskutieren. :s04 Also meine Meinung dazu sieht natürlich ganz anders aus. Im Gegensatz zu Dir bin ich der Meinung, dass dadurch sogar noch das Konzept von Dr. Amand bestätigt wird, während die vorherige Meinung, Entstehung durch Fehlsteuerung innerhalb des Schmerzzentrums sowohl die Theorie von Dr. Dorothea Höck, Prof. Bauer und Dr. Amand infrage stellte. Ich bin der Meinung, dass eine Überforderung jeder einzelnen Zelle, die anstatt Energie zu erzeugen, hilft, überzählige Stoffe welcher Art auch immer anzusammeln, natürlich auch dazu beitragen kann, dass durch die Verdickungen infolge der genannten Ablagerungen Druck auf Nervenendigungen ausgeübt wird. Sicher kann dieser Druck auf Dauer eine Entzündung provozieren. Und das sind dann die Schmerzen, welche wir von dem ganzen Prozess zu spüren bekommen. Also eigentlich eine verständliche Reaktion des vermuteten Gendefektes. Welche Meinung hast Du dazu?

    s15 Liebe Grüße Isabell

  • Hallo Hexe,

    mercie für die Mitfahrgelegenheit auf Deinem Hexenbesen, so hab ich`s jetzt gefunden, das richtige Plätzchen für unser Thema :s05 Ich denke auch, dass der Geist oder die Seele einen wesentlichen, (wenn nicht den größten?) Einfluss hat auf unser Körper; nur im Falle eines Gendefektes oder einer angeborenen Anlage und, wie in unserem Fall, jahrzehntelanger Schädigung der Zellen durch Ablagerungen ist es halt nicht so einfach, das Geschehen umzukehren. Klar, es gibt immer mal wieder Spontanheilungen, sogenannte Wunder (und diese Hoffnung hab ich ja noch nicht aufgegeben, grins), aber die meisten von uns müssen wohl den etwas längeren Weg gehen. Ich finde es wunderbar, wenn Dir Deine Therapeutin helfen kann und ich hoffe, es wird zu Deiner Heilung mit beitragen! Ich selber hab schon so viele Therapien gemacht, war schon mit 20 sehr interessiert an Psychologie, dann hab ich in der Psychiatrie gearbeitet, viele, viele Sachen ausprobiert, mein Innerstes nach Aussen gedreht und bin trotzdem krank geworden s16 Na ja, das war jetzt witzig gemeint. Der Psychiater würde jetzt sagen: hat sich nicht wirklich eingelassen............grins....... Seit einiger Zeit nun mach ich nichts mehr, ausser meiner täglichen Medi, viel Lesen, ehrenamtlich begleite ich Sterbende und dies alles hat dazu geführt, dass es mir seelisch besser denn je geht und das, obwohl ich körperlich noch nie in meinem Leben derart schlecht dran war. Ich vermute, es gibt irgendetwas zu lernen mit dieser Krankheit, Genaueres schreib ich dann, wenn ichs rausgefunden habe:-)) Danke jedenfalls für Deine anregenden Gedanken, ich hab inzwischen einiges von Dir gelesen und Deine Art, andere aufzubauen und zu helfen, wo Du kannst, gefällt mir sehr gut. So, nun werde ich bettwärts wandern und hoffen, dass mich meine restless legs schlafen lassen s16 (übrigens: bei mir hielfen dagegen nasse Baumwollsocken!)

    Gute Nacht und schöne Träume Conny

  • s14 liebe Mitglieder, s14

    habe einen weiteren interessanten Thread aus der Versenkung hervorgeholt. So könnt Ihr auch erfahren, womit wir uns 2005-2006 beschäftigten, denn das angegebene Jahr 2007 erschien ja erst nach dem Wiedereinstellen infolge des Forumzusammenbruchs.

    Viel Spaß beim Lesen aus älteren Zeiten s15


    Liebe Grüße

    Eure Isabell s16