Positive Begleitsymptome der Guaifensintherapie bei Osteoporose und Arthrose/Arthritis ?

  • Hallo,liebe Mitglieder

    Ich möchte euch mal eben berichten: Ich war heute beim Arzt meine Knochendichtemessung auswerten. Klasse--keine Osteoporose mehr, freu. Noch 2004 in Frühjahr wurde mir schlimme Osteoporose mitgeteilt und ich musste BISPHOSPHATE einnehmen. Das ist das meistverordnette z.Z. wirksamste Mittel bei starker O. Damals nahm ich es aber nur ein halbes Jahr. Da ich starkes Jucken bekam, ich wuste ja da noch nicht dass das auch von der Fibro kommt. Auserdem las ich im Beipackzettel noch von Proteinveränderungen. Nun sind die Kochen fast OK, sozusagen in einer Vorstufe zur Osteoporose (Osteophathie ??, wenn ich mich richtig erinnere). Da bin ich aber froh, dass ich nicht wieder solche BISPHOSPHATE verordnet bekommen habe , denn ich hätte sie warscheinlich nicht genommen ( weil Phosphate????) und mir sehr viele Gedanken gemacht. Frau Dora Maier konnte mir leider auch keine Info zu dem Zusammenhang der Fibro/Guaitherapie und diesem Medikament geben und ich hätte ja sehr ungern noch zur Fibro Phosphate geschluckt. Aber interresant wäre es schon zu wissen, ob diese Bisphosphate sich neg. auf die Fibro auswirken, denn es könnte ja durchaus öfters mal Leute treffen mit Osteo. und Fibro. Hat da jemand Ahnung oder gibt es da was im am. Forum?? ES wäre ja wirklich schön, wenn das Guai schon soweit geholfen hat, meine Knochen zu regenerieren, und das nehme ich jetzt mal ganz stark an. Mein Arzt sagte mir Heute auch noch, dass er auch davon abgekommen sei zu glauben, dass die Fibro psychischen Ursprungs sei !!!!!!!!!!!!!!!!!!und das dies nur gesagt wird, weil es keine andere Erklärung gibt, wie man es auch schon bei Krebspatienten gesagte. Daraufhin erzählte ich Ihm vom der Guaitherapie und er hörte mir aufmerksam zu und schaute in der roten Liste bei Guai. nach und hatte keine negativen Aussagen zu diesem Medikament. Daraufhin sagte ich ihm , dass ich dies schon ein Jahr nehme und er solle mir doch bitte sagen, ob er dies als Unsinn betrachte. Er meinte, dazu könne er mir leider keine Auskunft geben. Na ja, soweit so gut , jedenfalls hatte er keine direkten Einwände und ich bin das erste Mal einigermasen zufrieden aus einer Arztpraxis gegangen. Einen schönen Abend noch und


    liebe Grüsse Beate


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    Hallo liebe Beate,

    Gratulation zu Deiner neuen Diagnose. Oh, das ist ja toll, dass Dein Arzt seine Meinung zur Fibro derart geändert hat. Denn man kann wohl nun davon ausgehen, dass es schon viel mehr Hausärzte geworden sind, die die Fibro auch ernster nehmen. Zu Deiner Frage, die ganz sicher wichtig ist, kann auch ich nichts sagen. Mal sehen, ob Conny dazu etwas findet. Ansonsten müssen wir eben alle über Google Fakten dazu suchen, ein langwieriges Unterfangen. Schön, dass Du trotz berufstätig zu sein, nur noch so wenig Schmerzmedis nehmen musst. Bei mir sieht es nach fast 3 Jahren Guaif.-Therapie bezüglich Schmerzmedis auch ziemlich gut aus. Schmerzmedis brauche ich nur noch, wenn ich mich nicht genug geschont habe. Und da ich jetzt recht gut weiß, was mein Körper stärker belastet, kann ich sagen, mehr als 2 Tabletten sind es im Monat nicht, die ich mir antun muss. Ich muss mir mal genau aufschreiben, wann ich wieder Schmerzmedis nehme, denn so behält man das kaum noch. Meine Medizin ist auch insgesamt sehr geschrumpft. Migränetabletten brauchte ich monatlich mindestens 2 Packungen, jetzt komme ich ohne Tabletten aus, weil die Anfälle selten und viel geringer kommen. Dasgleiche trifft für den Morbus Meniere, diese schlimme anfallartige Drehschwindelerkrankung zu. Wenn überhaupt, dann mal 1 Tablette. Früher brauchte ich bei einem 5 tägigen Anfall pro Taq 9 Tabletten bevor überhaupt eine Wirkung eintrat. Was ich jetzt noch zu mir nehme, ist das bereits erwähnte Produkt gegen Fibronebel . Danach kann ich viel klarer durch den Tag gehen. Und dann nehme ich auch noch weiterhin das Colomun, (Biestmilch) es hat noch mehr Inhaltsstoffe wie das nicht denaturierte Molkeprotein. Es gibt mir vor Allem Energie und unterstützt das Immunsystem. Eine Ausschwemmungsverstärkung hatte ich dabei nicht feststellen können. Liebe Beate, ich maile Dir die Liste mit den Salizylaten rüber. Herzliche Grüße Dir und allen Lesern

    Eure Isabell w08

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  • Liebe Mitglieder, liebe Gäste,

    aufgrund der Umfragen zum Buch "Gefangen im Schmerz" konnte ich im Buch auch eine Aussage treffen, aus der hervorgeht, dass Patienten ohne Guaifenesintherapie bzw. die, die noch nicht sehr lange bei dieser Therapie dabei sind, wesentlich mehr an Arthrose / Arthristis leiden, als Unbetroffene der Fibromyalgie.

    Einige der Betroffenen dagegen, die sich schon 4 und mehr Jahre mit Guaifenesin therapiert haben, berichten, dass diese Beschwerden nicht mehr vorhanden sind.
    Und das, obwohl schon vor Jahren, teils sogar Jahrzehnten bildgebende Untersuchungen stattgefunden hatten und die KrankheitArthrose / Arthritis bestätigten .

    Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiii

    Eure JudithD s02

    Öffne Deine Seele und Du bist nie wirklich allein.

  • Liebe Moni und Tessymaus


    dieser Beitrag dürfte Euch ja sicher besonders interessieren. Deshalb hole ich ihn noch einmal aus der Versenkung hervor.
    Unsere Beate ( Benita) hatte ja nach der Einnahme des Guaifenesins eine regelrechte Verbesserung ihrer Osteoporose zu verzeichnen. Und die Verringerung der Arthroseschmerzen kann auch ich nur voll bestätigen. Natürlich bleibt das Röntgenbild mit den Abnutzungen erhalten, oder verschlechtert sich evtl sogar. Doch solche Abnutzungsdarstellungen haben sehr viele Menschen, besonders in älteren Jahren. Aber die Schmerzen kommen dann zustande, wenn das umliegende Gewebe nicht mehr gut durchblutet wird. Das scheint bei sehr vielen Befragten während der Therapie ganz erheblich besser zu werden. Doch so wie Dr. Amand schrieb, dass die Fibromyalgie letztendlich zur ( Osteo)arthrose führt, zeigte sich bei unseren Befragungen zum Buch Gefangen im Schmerz eindeutig. Denn von allen Befragten die über 50 -75 Jahre waren, hatte man nur bei einer Patientin keine Arthrose diagnostiziert ( und bei fast allen per bildgebende Untersuchung). Nur eine einzige Patientin hatte noch keine Arthrose, diese hatte aber ab der Befragung auch erst vor 5 Jahren Fibromyalgiebeschwerden bekommen.
    Von den Betroffenen, die die Guaif. Therapie mitmachten, wurde nicht mehr oder nur noch sehr geringfügig über diese Arthroseschmerzen geklagt. Es war auffallend und sehr erfolgversprechend.

    Euch Allen liebe Grüße

    Eure Isabell s05

  • ja das ist interessant und allem in allem sehr positive Nachrichten.Freu über deinen Hausarzt ich war noch nicht wegen meinen Blutwerten da.Gespannt was meine Ärztin zu dem Buch von Amand sagt.