Liebe Mitglieder, liebe Gäste,
es lohnt sich allerdings auch die anderen dort angeführten Berichte zu lesen. Man kann nun schon sagen: langsam tut sich was in Deutschland. Aber es ist eben leider immer noch zu vereinzelt. Bis sich diese neuen Gedanken durchsetzen, ist die nächste Generation mit der Fibro dran und Ihr ( ich ja eh) seid dann die alten Hasen.
Liebe Grüße
Eure Isabell 
Hallöchen 
heute habe ich von meiner Nachbarin erfahren, die einen Osteopathen gefragt hat ob er was über Fibro weiß, bzw. Patienten behandelt, das es eine sehr einfache Lösung gibt.
Ich weiß nicht mehr genau was sie sagte, 4 Wochen, oder 8 Wochen megan ernähren, und (schwups, sag ich mal), ist die Fibro weg.
Warum plagen wir uns dann hier so lange rum??? Wenn das doch soooo einfach ist?
Mir hat es fast die Sprache verschlagen!!!!!!!!
Nun habe ich die Fibro ja schon lange genug, habe auch genug von der Schulmedizin ausprobiert......... und dann kommen immer solche Leute......... na, ich sage lieber nicht mehr dazu, rege mich nur wieder auf.
Bijou
liebe Bijou,
das passiert dadurch, weil fast jeder, der heutzutage über Schmerzen klagt als Diagnose Fibromyalgie erhält. Noch vor ein paar Jahren hieß es - so kennen wir das ja auch noch - "" alles psychisch".
Wenn jemand nach 4-8 Wochen durch irgendeine Nahrungsumstellung seine Schmerzen verlor, so litt er nicht unter Fibro, sondern unter Hypoglykämie.
Und wenn jemand durch Psychotherapie seine Schmerzen verlor, dann war es auch keine Fibro, sondern in diesem Fall tatsächlich psychisch.
Ärgere dich nicht über solche Aussagen, es gibt immer Leute, die es ganz
genau wissen.
Liebe Grüße
Isabell 
