Vitamin D hilft gegen Grippe

  • Hallo liebe Freunde,

    in meinem Pensionisten-Heft stand ein Artikel über Vitamin D drinnen, den Artikel will ich Euch nicht vorenthalten.

    Dass Vitamin D für den Knochen wichtig ist und vor Osteoporose schützt, ist seit langem bekannt. Vor einigen Jahren entdeckte die Medizin, dass dieses Vitamin aber viel mehr kann:
    Es schützt vor unklaren Gliederschmerzen (Fibromyalgie) und Muskelabbau, hebt die männlichen Hormone und damit auch die Freude am Sex und stärkt gleichzeitig das Immunsystem. Britische Forscher untersuchten deshalb den Vitaminspiegel bei an Grippe erkrankten Menschen und mussten häufig einen starken Mangel feststellen. Wissenschafttler diskutieren derzeit intensiv, ob man durch eine Vitamin D-Gabe gleichzeitig gegen Grippe vorbeugen kann.

    Das Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Wirkstoffen in unserem Körper und wird dann gut aufgenommen, wenn man es gleichzeitig mit einer Nahrung, die Fett enthält, zu sich nimmt: also mit einem Butterbrot oder mit einem Teelöffel Olivenöl. Dieser Hinweis ist deshalb wichtig, weil gar nicht so selten das Vitamin D-obwohl man es täglich konsumiert- unzureichend im Körper aufgenommen wird. Dies zu prüfen ist deshalb sinnvoll.

    Während der Wintermonate sinkt der Vitamin-D-Spiegel und dies vor allem bei älteren Menschen. Dadurch können viele Probleme, darunter auch eine höhere Infektanfälligkeit, entstehen, die leicht und billig gelöst werden können.
    Ein Mangel an Vitamin D führt nicht nur zum Abbau der Knochendichte, sondern auch zur Schwächung des Immunsystems.

    Ich hoffe es war eine Information für Euch liebe Freunde
    Eure Burgi aus Österreich s14

  • s14 liebe Burgi,

    auch wir beschäftigen uns schon lange mit den aktuellen Vermutungen zum Vitamin D. Schaue / (t) deshalb bitte unbedingt auch in folgenden Link:
    Neue Erkenntnisse zu Vitamin D


    Liebe Grüße s02

    deine/eure Isabell s04

  • s14 liebe Mitglieder,

    und hier noch ein Link zum Vitamin D im älteren Archiv:

    Vitamin D


    Übrigens deuten ganz viele Krankheiten darauf hin, dass sie nach einem Vitamin D Mangel entstehen. Also bei Immunschwäche, chronischen Schmerzen, Fibromyalgie, Krebs und, und und ist der Status des Vitamin D unter der Norm. Das lässt neuerdings die Vermutung zu, dass man mit höheren Vitamin-Gaben sehr viele Krankheiten vermeiden könnte - bzw. in naher Zukunft eine völlig neue Art des Therapierens entwickelt werden müsste/könnte. So die Aussage meiner Hausärztin s05.


    Eure Isabell

  • Hallo meine Lieben und liebe Isabell,

    bei uns in Österreich wird seit vorigen Herbst sehr viel mit Vitamin D geforscht und auch die Forscher sagen, man sollte seine Werte messen lassen.
    Es ist auch so, dass viele Krankheiten dadurch verhindert werden könnten.

    Ich bekomme bei meiner Hausärztin 2 x oder 3 mal i.Jahr Infusionen mit Vitamin C und B und neuerdings auch verordnete Vitamin D3 Tropfen täglich oder je nach Patient. Manche brauchen weniger, manche mal eine Zeit sehr viel am Tag bis ihr Depot gefüllt ist.

    Mit Vitaminbomben, wie meine Hausärztin sagt, geht es meinem Immunsystem wesentlich besser, die Depressionen gehen fast an mir vorbei. Da mein Mann schwer krank ist, belastet mich dass schon, aber ich wende es schneller ab. Ich muss ihn doch mitivieren und das hilft mir auch.

    Auch Ernährungsumstellung auf Dinkel und fast kein Weißmehl mehr, wirkt Wunder. Ein tolles Wohlgefühl äußert sich, dass ich vorher nicht mehr hatte. Und werde ich auf ein "gutes" Tortenstück eingeladen, so kan ich diesen Ausrutscher gern machen.

    Liebe Grüße
    Eure Burgi