Liebe Mitglieder, liebe Gäste,
ich bin auf einen Text gestoßen, der mich tief bewegte und gerade jetzt zur Osterzeit - Geschenkezeit eigentlich wieder aktueller denn je ist.
Es ist ein Brief vom Hündchen an sein Herrchen
Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt
Du nahmst meine Leine was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub- Hurra!!!
Wir fuhren mit dem Wagen, und Du hast am Straßenrand angehalten
Die Tür ging auf, und Du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief,
bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen
Zähnen hatte, um ihr Dir zurück zubringen.
Als ich zurück kam warst Du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle
Richtungen gelaufen um dich zu finden,
aber vergebens. Ich lief Tag für Tag um Dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam und legte mir ein Halsband um und nahm mich mit.
Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine
Rückkehr. Aber Du bist nicht gekommen.
Dann wurde der Käfig geöffnet: Nein Du warst es nicht.
Es war der Mann der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum- Es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen, ich will dass Du weißt, das ich trotz des Leidens.
das Du mir angetan hast noch stets an Dein Bild erinnere und falls ich noch einmal auf die Erde zurück kommen könnte- Ich würde auf Dich
zulaufen, denn ich hatte Dich lieb.s33
Dein Hund!
Dieser Brief ist aus einer- belgischer -Zeitung mit der ausdrücklicher Bitte
um Verbreitung und Nachdrucks.
Aus einem Artikel von Platinnetz.de, ein Treffpunkt für Menschen ab 40, 50 ............