Frage: Warum wird keine Phosphat-reduzierte Ernährung empfohlen?

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    Frage: Warum wird keine Phosphat-reduzierte Ernährung empfohlen?

    Zuerst einmal möchte ich alle Mitglieder begrüßen. Ich habe mich neu angemeldet, weil ich an Fibro erkrankt bin und die Guai-Therapie versuchen möchte.
    Zurückblickend habe ich es wohl schon seit 40 Jahren, aber ich spreche nicht gerne darüber.

    Ich war noch nie Mitglied in einem Forum und habe deshalb etwas Schwierigkeiten, wo ich meine Frage stellen soll. Ich versuche es deshalb hier.

    Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist das eigentliche Problem, dass Phosphat nicht richtig verarbeitet wird. Wäre es da nicht nahe liegend, eine phosphatarme Ernährung anzustreben? Darüber habe ich bis jetzt nichts gelesen.

    Würde das eine Linderung bringen?

    Bis bald

    Petra58


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    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

    Danach immer wieder Neustart / Pause nach mehrmonatiger Einnahme von Guai.

    Aktuell: Buhnerprotokoll gegen Borreliose -> verträgt sich nicht mit Guai.

    Salicylatgeprüfte Pflegeprodukte und Medikamente des Forums unter http://salfreeproducts.wordpress.com

    Einmal editiert, zuletzt von Claudine70 (22. Juli 2013 um 21:46)

  • Phosphor ist ein wichtiger Mineralstoff, der über die Nahrung als Phosphat aufgenommen wird. Er sorgt zusammen mit Kalzium
    für die Festigkeit von Knochen und Zähnen, spielt eine Rolle bei der
    Energiegewinnung, beim Aufbau der Zellwände und als Puffersubstanz im
    Blut. Phosphor hat zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper, seine
    Bedeutung ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt. Phosphor ist
    wesentlich an der Mineralisation der Knochensubstanz beteiligt. Zudem
    spielt er – als Bestandteil des Energieträgers Adenosintriphosphat –
    eine wichtige Rolle bei der Energiespeicherung und
    Energiebereitstellung.
    Liebe Petra auch von mir noch ein herzliches Willkommen in unserem Forum und wie du lesen kannst ist Phosphor für unseren Körper von großer Bedeutung.
    Phosphorhaltige Lebensmittel sind u.a. Milch u. Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Getreide, Hülsenfrüchte. Dr. Amand legt den Fokus auf eine kohlenhydratarme Kost. Innereien, Eier, Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, viele Fertiggerichte, Schmelzkäse, Kondensmilch enthalten
    stark Phosphate und meiner Meinung nach sollten sie in unserem Fall sehr sparsam verwendet werden. L.G. Birgit s15

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.