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  • 8 Bereiche, in denen Kurkuma herkömmlichen Medikamenten überlegen ist

    Quelle: https://www.foodwachhund.com/8-bereiche-in-…ueberlegen-ist/
    Zitat:
    "Hier acht Beispiele:
    1. Kurkuma verfügt über entzündungshemmende Eigenschaften

    Chronische Entzündungen können mit der Zeit zu gefährlichen Krankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen, Typ 2 Diabetes und mehr führen. Kurkuma bzw. der Aktivstoff Curcumin ist ein potenter Entzündungshemmer und steht freiverkäuflichen Entzündungshemmern in nichts nach. Im Gegenteil, Curcumin hat im Gegensatz zu kommerziellen Mittelchen keine lästigen Nebenwirkungen.

    2. Antidepressivum

    Ja, ein einfaches Gewürz kann tatsächlich die Laune heben. Bei einer Studie an gestressten Ratten, die depressions-ähnliche Symptome aufwiesen, konnte Curcumin die negativen physiologischen Symptome lindern. Die Ergebnisse lieferten einen überzeugenden Beweis dafür, dass sich Curcumin auf das Verhalten auswirkt. Genauer gesagt soll sich das Curcumin auf die HPA-Achse und den Wachstumsfaktor BDNF auswirken.

    3. Curcumin tötet Krebszellen

    Im Laufe der Jahre haben Forscher die Wirkung von Curcumin auf verschiedene Krebsarten untersucht. Mehrere Studien haben dabei festgestellt, dass Curcumin die Entwicklung und Ausbreitung von Krebszellen deutlich hemmen kann. Curcumin kann das Wachstum von Blutgefäßen in Tumoren, auch bekannt als Angiogenese, hemmen und direkt zum Krebszelltod beitragen. Nähere Studien hierzu stehen allerdings noch aus.

    4. Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten

    Alzheimer wird mit niedrigen BDNF-Werten in Verbindung gebracht. Dabei handelt es sich um ein wichtiges neurotrophisches Wachstumshormon. Mehrere Studien haben bestätigt, dass Curcumin die BDNF-Werte im menschlichen Gehirn erhöht und so neurologische Störungen verzögern oder sogar umkehren soll. Darüber hinaus soll Curcumin das Gedächtnis verbessern und die kognitiven Fähigkeiten steigern.

    5- Herzkrankheiten

    Eine häufige Ursache für Herzerkrankungen sind endothelische Dysfunktionen. Sie treten auf, wenn das Endothel (Beschichtung der Gefäßwände) nicht mehr in der Lage ist, den Blutdruck und die Gerinnung optimal zu regulieren. Curcumin kann laut Forschern die Stickoxid-Verfügbarkeit erhöhen und oxidativen Stress lindern. Dies kommt Ihrem Endothel zugute. Eine gesteigerte endotheliale Funktion bedeutet, dass Ihr Risiko für Herzerkrankungen abnimmt.

    6. Curcumin reduziert Arthritis-Symptome

    Bei einer Studie teilten Forscher rheumatoide Arthritis-Patienten in drei Gruppen auf. Eine Gruppe erhielt 500 Milligramm Curcumin, eine weitere Gruppe Diclofenac-Natrium (50 Milligramm) und die dritte Gruppe eine Kombination von beiden. Sie fanden heraus, dass die Curcumin-Gruppe deutlich weniger häufig unter Gelenkschmerzen und Schwellungen litt. Genauso wichtig war die Tatsache, dass die Curcumin-Behandlung keine unerwünschten Nebenwirkungen mit sich brachte.

    7. Reizdarmsyndrom

    Forscher fanden heraus, dass Curcumin vorteilhaft für den Darmtrakt ist, indem es entzündliche Zytokine blockiert. Bei einer Studie verabreichten Forscher Reizdarmsyndrom-Patienten über einen Zeitraum von drei Monaten drei bis vier Mal täglich 360 Millligram Curcumin. Dabei kam heraus, dass Curcumin klinische Rückfälle bei IBD-Patienten deutlich reduzierte.

    8. Hautprobleme

    Bei einer Metaanalyse untersuchten Forscher acht Studien in Bezug auf die topische Anwendung von Kurkuma. Dabei wurde die Wirkung von Kurkuma auf Hauterkrankungen wie Akne, atopische Dermatitis, Pruritus, Psoriasis, Vitiligo, Radiodermatitis und ähnliche untersucht. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Curcumin die dermatologischen Probleme im Vergleich zur Kontrollgruppe statistisch signifikant verbessern konnte.

    Wie Sie sehen lohnt es sich, mehr Kurkuma in Ihre Ernährung zu integrieren." Zitatende

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