Gesundheitsthemen interessant für alle Menschen

  • s14liebe Mitglieder,

    hier mal wieder einige interessante Links, die für ALLE Menschen wertvolle Tipps geben können - also auch uns Fibros.

    Zu Cholesterinwerten:

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/cholesterinwer…lfen/102032851/

    Zur Bedeutung der Darmflora:

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/darmflora-ents…pers/102032853/

    Und hier noch ein Link zur Wirkung der verschiedensten Funktionspflaster:

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/was-ist-dran-a…ster/102032852/


    Viel Spaß beim Lesen. s15

    Eure Isabell s02

  • Ja passt doch : in der Apothekenumschau von Juli steht ein großer Bericht
    über die Schilddrüse.
    Online Tipp : Schilddrüse
    Informationen über Schilddrüse und ihre Erkrankungen finden Sie auf
    unseren Internetseiten unter
    http://localhost/www.apotheken-umschau.de/magazin

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Saarbrücker Zeitung vom 15.11 2011
    Eu erlaubt Süßungsmittel Stevia

    Sie ist ein Traum für Naschkatzen: die Stevia-Pflanze. Die Blätter dieses Korbblüters sind, bis zu 30-mal süßer als Zucker, ihr Saft sogar 300-mal mehr.
    Ihr süßes Geheimnis keine Kalorien und keine Kariesgefahr. Nach jahrelangem
    Boykott hat die EU nun eingelenkt. Der aus Stevia-Kraut gewonnene Süßstoff
    Stevioglycosid wird erstmals auch für Europa freigegeben. Zunächst darf Stevia
    aber nur in Kaugummi, Marmeladen, Suppen, Eiscremes und Saucen genutzt
    werden. Und auch lediglich in geringen Mengen: höchstens 4 Milligramm je Kilo
    Körpergewicht und Tag sind gestattet.
    Die Stevia-Zulassung auch für die EU ist Bestandteil einer weitgehenden
    Reform des gesamten Marktes für Lebensmittelzusatzstoffe, die seit 2008 in
    Gang ist.Nach einer erneuten Prüfung durch Lebensmittelexperten soll es dabei
    bleiben, dass bpsw. Joghurt ohne Aromen, Butter, Kompott, Teigwaren,
    frisches Brot, Honig, Mineralwasser und Fruchsaft nur wenige oder gar keine
    Zusatzstoffe haben dürfen. Dagegen muß die Liste der Zusätze für hoch ver-
    arbeitende Lebensmittel wie Süßwaren, Snacks, Soßen und aromatisierte
    Getränke weiter durchforstet werden. Vor allem bei Farbstoffen haben die
    Fachleute bereits erste Streichungen vorgenommen.Drei der 17 gebräuchlichsten Farb-Zusätze wurden als gesundheitsschädlich entlarvt.

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • s14 liebe Leser,

    hier einen recht interessanten Text über neue belegte Erkenntnisse zu Fischgerichten und Alzheimer:

    Fisch kann vor Alzheimer schützen

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/fisch-kann-vor…tzen/102036991/


    Eure Isabell s02

  • w06 liebe Mitglieder,


    wie wertvoll es neben dem positiven Effekt gegen Fibromyalgie
    (schnelleres Ausschwemmen der Phosphate) und Hypoglykämiebeschwerden außerdem für unsere Gesundheit ist, sich nach den Diäten von Dr. Amand zu ernähren, zeigt folgende Studie:


    Hoher Antioxidantienwert garantiert niedriges Schlaganfall-Risiko

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg#

    Montag, 05. Dezember 2011

    * Medikamente: Saft am besten per Spritze dosieren
    * Hoher Antioxidantienwert garantiert niedriges Schlaganfall-Risiko

    Obst und Gemüse schützen Sie vor Schlaganfall - aber was genau ist der Grund dafür? Welche Stoffe sind so potent, dass sie diese Schutzwirkung haben? Forscher des schwedischen Karolinska-Instituts sind dieser Frage nachgegangen und haben herausgefunden, dass es der Abbau von oxidativem Stress durch im Obst enthaltene Antioxidantien ist, der das Schlaganfallrisiko senkt.

    Die Forscher hatten über 30.000 gesunde und über 5.500 herzkranke Frauen von 50 bis 83 Jahren untersucht. 1322 aus der ersteren Gruppe erlitten einen Schlaganfall. Bei den Frauen, die Herzprobleme hatten, kam es zu rund 1.000 Schlaganfällen.

    Die Forscher befragten die Frauen mit Hilfe standardisierter Fragebögen zu ihrer Ernährung. Zudem wurde anhand des Total Antioxidant Capacity-Wertes (TAC-Wert) das antioxidative Potential der Ernährung berechnet.

    Es stellte sich heraus, dass die Frauen, die den höchsten TAC-Wert aufwiesen, ein um 17 Prozent niedrigeres Risiko für einen Schlaganfall hatten. Ähnlich sah es bei den Frauen aus, die bereits eine Herzerkrankung aufwiesen. Wenn sie, bedingt durch viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan, einen hohen TAC-Wert aufwiesen, sank ihr Schlaganfallrisiko sogar um bis zu 57 Prozent.

    Auch wenn die Forscher in ihre Auswertung mit einbezogen, wie viel sich die Frauen bewegten und ob sie rauchten, blieb der Zusammenhang zwischen hohem Antioxidantiengehalt der Nahrung und niedrigerem Schlaganfallrisiko deutlich sichtbar.


    Liebe Grüße w09 und einen fleißigen Nikolaus w06

    wünscht euch Isabell

  • w03 w03 w03 w03

    Liebe Mitglieder,

    da oft während der dunkleren Jahreszeit unser Immunsystem zu schwächeln beginnt, hier mal einige Hinweise wie man ganz ohne Chemie erhöhter Temperatur oder Fieber zu Leibe rückt:

    Quelle:
    http://www.fid-gesundheitswissen.de/weihnachtskalender/18-tuerchen/

    Die besten Rezepte aus der Natur gegen Fieber: Tees, Wickel und kühlende Bäder

    Greifen Sie nicht gleich automatisch zu einem Fiebermittel, denn eine leicht erhöhte Körpertemperatur aktiviert Ihre Abwehrkräfte.


    Menschen sind Warmblüter, und egal, ob wir am Nordkap oder in Äquatornähe leben, unsere Körpertemperatur beträgt überall im Körperinneren zwischen 36,5 °C (früh morgens) und 37,3 °C (am späten Nachmittag). Diese Kerntemperatur wird immer konstant gehalten. Die einzige Ausnahme ist Fieber. Jeder kennt das unangenehme Krankheitsgefühl, das z. B. eine heftige Erkältung begleitet. Sie fühlen sich schwach, Ihre Glieder tun weh, die Haut ist gerötet, und das Fieberthermometer lässt keinen Zweifel: Sie haben sich eine Infektion eingefangen! So unangenehm die Fiebersymptome auch sein mögen: Sie sollten wissen, dass Ihr Körper die leicht erhöhte Temperatur braucht, um Krankheitserreger besser bekämpfen zu können. Deshalb sollten Sie auch nicht gleich jedes Fieber bekämpfen. Ab wann kann es wirklich gefährlich werden, und mit welchen natürlichen Mitteln bekommen Sie es wieder in den Griff? Auf diese Fragen geben wir Ihnen hier eine Antwort.
    Fieber heizt der körpereigenen Abwehr ein

    Die Körpertemperatur wird durch den Hypothalamus, einen Teil des Zwischenhirns, geregelt. Bei Fieber wird diese fein abgestimmte Regelung kurzfristig ausgesetzt und die Körpertemperatur leicht erhöht. Dadurch verbessert sich die Durchblutung, und die Fresszellen des Immunsystems sind aktiver. So kann sich Ihr Körper der Krankheitserreger besser entledigen. Fieber ist dabei keine eigenständige Erkrankung, sondern eine Reaktion des Körpers auf äußere oder innere Einflüsse. Fieber sollten Sie als ein Warnsignal Ihres Körpers verstehen. Als Zeichen, dass Ihnen sagt: Halt, hier stimmt etwas nicht! Sie sollten diese Mahnung keinesfalls ignorieren.

    Mögliche Ursachen für Fieber sind:

    * Infektionen durch Viren, Bakterien und Parasiten
    * Hitzschlag
    * Operationen
    * bösartige Tumore
    * Schilddrüsenüberfunktion
    * entzündliche Erkrankungen, z. B. des Bindegewebes (Kollagenosen) und der Gefäße

    Ab 39 Grad sollten Sie handeln!

    Schon Paramenides, ein griechischer Philosoph und Arzt, sagte: „Gib mir die Macht, Fieber zu erzeugen, und ich heile jede Krankheit.“ 2.500 Jahre später hat nun auch in der Schulmedizin im Hinblick auf Fieber ein Umdenken stattgefunden. Wurde es vor einigen Jahren noch als ein krankhaftes Symptom bekämpft, so wird es heute als eine sinnvolle Reaktion des Körpers zur Infektbekämpfung gesehen – solange ein bestimmtes Maß nicht überschritten wird. Fieber sollte deshalb nicht sofort gesenkt werden. Mittlerweile nutzen Ärzte sogar ein „künstlich“ erzeugtes Fieber, die Hyperthermie, gegen Krankheiten wie Krebs, Rheuma oder Bronchitis.

    Vorsicht ist allerdings geboten, wenn das Fieber:

    * länger als 2 Tage andauert,
    * von einem schweren Krankheitsgefühl, Erbrechen, Durchfall, starken Bauchschmerzen, Ausschlag oder Brennen beim Wasserlassen begleitet ist,
    * sehr hohe Temperaturen zeigt (über 39 °C),
    * nach Fernreisen auftritt,
    * im Zusammenhang mit Rheuma oder Herzproblemen steht.

    Um Komplikationen vorzubeugen, sollten Sie in diesen Fällen unbedingt einen Arzt hinzuziehen. In leichteren Fällen gibt es hingegen eine Reihe von Hausmitteln, die sich bei Fieber bewährt haben. Übrigens: Am genauesten messen Sie die Körpertemperatur im After. Fiebermessungen unter den Achseln, im Mund oder im Ohr (per Infrarot-Thermometer) können bis zu 1 °C unter dem tatsächlichen Wert liegen.
    Schonung und viel Trinken – das hilft jetzt am meisten

    Das Allerwichtigste für Ihren Körper ist Schonung. Gönnen Sie sich Bettruhe in einem gut gelüfteten Raum, bis das Fieber abgeklungen ist. Wichtig ist, dass Sie reichlich trinken, da Sie durch das Fieber viel Flüssigkeit verlieren. Als Faustregel gilt: Je erhöhtes Grad zusätzlich 0,5 bis 1 l Flüssigkeit pro Tag. Am besten eignen sich Wasser sowie heiße, fiebersenkende und schweißtreibende Getränke.

    Diese Teesorten wirken fiebersenkend:

    * Mädesüß (Spierstaude)
    * Lindenblüten
    * Holunderblüten
    * Pfefferminze
    * Weidenrinde (nicht in der Schwangerschaft!)
    * Ingwer

    Übergießen Sie jeweils 2 TL der Kräuter (die Sie entweder frisch sammeln oder lose bzw. im Teebeutel in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern kaufen können) mit 1/4 l kochendem Wasser. Lassen Sie den Tee 10 bis 15 Min. ziehen. Zur Zubereitung von Weidenrindentee setzen Sie 1 TL Rinde mit 1/4 l kaltem Wasser an, bringen den Tee ganz langsam zum Sieden, nehmen ihn vom Herd und seihen ihn nach 5 Min. ab. Weitere sehr wirksame Mittel gegen Fieber sind Einläufe mit 0,5 bis 1 l lauwarmem Wasser. Sie entziehen dem Körper überschüssige Wärme. Eine Reihe anderer bewährter Anwendungen mit kaltem Wasser entziehen dem Körper die Giftstoffe und Wärme. Mit einer Vitamin-C-Stoßtherapie (bis zu 2 g täglich in Portionen à 200 mg über den Tag verteilt; Dauer: bis das Fieber nicht mehr messbar ist) können Sie den Körper beim Kampf gegen Bakterien und Viren zusätzlich unterstützen.
    Fieber senken mit „Wasserdoktor“ Kneipp – schnelle Hilfe für zuhause

    Kalte Wadenwickel:
    Befeuchten Sie ein Tuch mit kaltem Wasser, drücken Sie das Wasser mäßig aus und wickeln Sie das feuchte Tuch gut anliegend um die Waden. Wickeln Sie dann über das feuchte Tuch ein trockenes Außentuch. Erneuern Sie den Wickel, wenn er Körperwärme erreicht hat. In der Regel reichen 3 Wickel-Durchgänge, um das Fieber zu senken.

    Essigsocken:
    Versetzen Sie 1 l kaltes Wasser mit 2 EL Essig. Tauchen Sie Baumwollsocken hinein, drücken Sie diese aus und ziehen Sie sie an. Über die feuchten Strümpfe werden trockene Wollstrümpfe gezogen und die Essigsocken erneuert, wenn sie warm geworden sind.

    Absteigendes Vollbad:
    Wärmen Sie vor dem Bad Ihr Bett vor. Lassen Sie nun warmes Wasser (etwas niedriger als Körpertemperatur) in die Wanne ein. Steigen Sie hinein und lassen Sie langsam kaltes Wasser zulaufen, sodass die Wassertemperatur innerhalb von 10 bis 15 Min. auf 25 °C absinkt. Reiben Sie den Körper während des Bades mit einem Waschlappen ab, um das Kältegefühl zu mindern und die Wärmeabgabe zu steigern. Nach weiteren 15 Min. verlassen Sie die Wanne, trocknen sich ab und legen sich ins vorgewärmte Bett. Generell sollten Sie kaltes Wasser oder Wickel gegen Fieber nicht bei Schüttelfrost anwenden, sondern nur wenn der Körper warm ist.

    Quelle:

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/weihnachtskalender/18-tuerchen/

    Es wirkt tatsächlich und ist ganz ohne Nebenwirkungen s05 s05 s05

  • w05

    Im Winter müssen wir unseren Körper, aber auch besonders unsere Haut extra gut schützen.

    Quelle:
    http://www.fid-gesundheitswissen.de/weihnachtskalender/23-tuerchen/


    Fettreiche Cremes, Ölbäder und viel Schlaf sorgen für perfekte Pflege

    Vorsicht vor feuchtigkeitsspendenden Lotionen oder Cremes: Sie können bei Kälte zu Hautschäden führen

    Der Winter ist für unsere Haut die Zeit der größten Belastung: Drinnen trockene Heizungsluft, draußen nasskaltes Schmuddelwetter oder schneidender Ostwind. Das ist einfach zu viel für unser wichtigstes Schutzorgan. Jetzt braucht es selbst Schutz. Wie Sie Ihrer Haut gesund durch den Winter helfen, lesen Sie in diesem Beitrag.
    Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers

    Die Haut grenzt unseren Körper gegen die Außenwelt ab und ist mit einer Fläche von etwa 1,72 qm das größte Organ des Menschen. Denn auch die Haut hat einzigartige Aufgaben, die von keinem anderen Gewebe übernommen werden können. Und deshalb gilt sie in der Medizin als eigenständiges Organ.

    Zu den wichtigsten Funktionen der Haut gehören:

    * Wärmeregulation
    * Schutz vor Wasserverlust
    * Schutz vor Bakterien und Viren
    * Speicherung von Fett und Flüssigkeiten
    * Ausscheidung von Stoffwechselprodukten
    * Wahrnehmung von Hitze, Kälte und Druck
    * Schutz vor Strahlung
    * Achten Sie auf eine gute Durchblutung

    Nur ein starker Kreislauf gewährleistet die Versorgung der Haut. Wenn sich nämlich bei Kälteeinwirkung die Blutkapillaren zusammenziehen, wird auch die Blutzufuhr und damit die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Haut vermindert. Das betrifft im Winter vor allem Ohren, Gesicht, Lippen, Hände und Füße. Außerdem produzieren die Talgdrüsen bei Temperaturen von weniger als 7° C kein Fett mehr. Die Haut trocknet aus, wird rau, rissig und kann keine Feuchtigkeit mehr binden. Dadurch wird ihr Säureschutzmantel (Hydrolipidfilm) zerstört, Bakterien und Viren können eindringen und Entzündungen verursachen.

    Diese Faktoren belasten die Haut im Winter:

    * extremer Wechsel von Kälte und Wärme
    * wenig Sonnenlicht
    * verminderte Atmungsfähigkeit durch dicke Kleidung
    * kalter Wind
    * trockene Heizungsluft
    * geringere Talg-Produktion bei Kälteeinwirkung
    * schlechte Durchblutung durch wenig körperliche Bewegung

    Die richtige Winterpflege: Je fetter, desto besser

    Den sichersten Schutz vor der Kälte bieten wasserfreie Fettcremes sowie reichhaltige Lotionen auf Wasser-in-Öl-Basis, die – dick aufgetragen bzw. gut einmassiert – eine perfekte Barriere gegen Wind und Wetter bilden. Dabei gilt: Je fetter, desto besser. Denn das schützende Fett vermindert die Feuchtigkeitsabgabe. Cremen Sie daher alle unbedeckten Körperteile, auch die Ohren, sowie Hände und Füße ein. Absolut tabu bei Minustemperaturen sind feuchtigkeitsspendende Lotionen, Gele oder Cremes (z. B. mit Aloe-vera-Zusatz oder auch die einfache Nivea-Creme), da sie Hautschäden wie Mikroerfrierungen und Gefäßlähmungen verursachen können! In der Apotheke und im Reformhaus erhalten Sie zahlreiche, speziell auf den Bedarf der Winterhaut zugeschnittene Produkte, zum Beispiel Wind-und-Wetter-Balsam® von Weleda oder Bepanthen® von LaRoche. Die meisten Produkte enthalten regenerierende Zusätze wie Allantoin und Panthenol sowie schützende und heilende Auszüge aus Ringelblume (Calendula officinalis) und Kamille (Matricaria recutita).

    Die besten Tipps für Ihre Hautpflege im Winter

    * Gehen Sie niemals ohne Handschuhe aus dem Haus.
    * Schützen Sie Ihre Lippen mit Vaseline oder Fettstiften.
    * Verwenden Sie nur alkoholfreie Gesichtswässer.
    * Nehmen Sie die reichhaltige Nachtcreme als Tagespflege und die Tagescreme als Nachtpflege.
    * Duschen Sie nicht zu heiß und nur kurz, damit ihre Haut nicht zu viel Fett verliert.
    * Cremen Sie Ihren Körper nach dem Duschen oder Baden mit harnstoffhaltigen Emulsionen ein, die die Wasserbindungsfähigkeit der Haut erhöhen.
    * Verwenden Sie, wenn überhaupt, nur sanfte, rückfettende Seifen.
    * Baden Sie nicht öfter als zweimal pro Woche und verwenden Sie nur ölhaltige bzw. rückfettende Badezusätze.
    * Tupfen Sie den Körper nach dem Baden vorsichtig trocken, um den Schutzfilm nicht zu zerstören.
    * Trocknen Sie sich dennoch sehr gründlich ab, besonders in Hautfalten und Zehenzwischenräumen.
    * Trinken Sie mindestens zwei Liter Mineralwasser oder Kräutertee pro Tag.
    * Essen Sie zu jeder Mahlzeit vitaminreiches Gemüse und Obst.
    * Sorgen Sie für 7 bis 8 Stunden (Schönheits-)Schlaf.
    * Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Zink. Frauen brauchen pro Tag 12 mg, Männer 15 mg. Gute Zinklieferanten sind Fleisch, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, besonders Haferflocken und Goudakäse.
    * Sorgen Sie für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in beheizten Räumen (mindestens 50 %), indem Sie Wasserbehälter aufstellen.

    Tipp: Sollten Ihre Füße oder Hände trotz allem einmal durch Frost rissig und spröde geworden sein, hilft salicylhaltige Vaseline aus der Apotheke. Sie darf allerdings nicht auf entzündete Haut und auch nicht in die Augen gelangen. Auch Weizenkeimsalbe ist eine gute Hilfe.
    Quelle:http://www.fid-gesundheitswissen.de/weihnachtskalender/23-tuerchen/

  • s02 Liebe Mitglieder,

    hier einmal wieder interessante Hinweise speziell zum Calcium. Weiter unten solltet ihr aber auch unbedingt die wichtigen Fakten zum Bereich:

    Achten Sie auf diese Vitalstoffräuber! durchlesen.


    http://www.fairvital.com/newsletter/newsletter_0112.htm


    Liebe Grüße

    eure Isabell w05

  • w09Liebe Mitglieder,

    wie schnell sich Meinungen über Gesundheitsthemen ändern können, erleben wir ja immer wieder. Mittlerweile hat man ja auch festgestellt, dass Trinken gar nicht SO wichtig sei, wie man es Jahrzehnte lang behauptete. Doch eine weitere Studie stellt nun wieder alles auf den Kopf - zumindest für die Menschen, die sich vor Schlaganfällen schützen sollten:


    Quelle:http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg

    Trinken kann vor erneutem Schlaganfall schützen

    von Dr. Martina Hahn-Hübner

    Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist wichtig für alle Körperfunktionen - pauschal gesagt sollten Sie zwei Liter pro Tag trinken. Hierzu gehören neben Wasser auch ungesüßte Früchtetees. Wissenschaftler der Universität Münster haben nun herausgefunden, dass Vieltrinker sich selbst einen Schutz vor Schlaganfällen schaffen - vor allem dann, wenn sie bereits einen Schlag erlitten haben.

    Die Forscher hatten eine Untersuchung mit über 450 Patienten durchgeführt, die gerade einen Schlaganfall hinter sich hatten. Zwei Jahre lang wurden die Betroffenen dann beobachtet - eigentlich aus einem ganz anderen Grund, als um die Trinkmenge festzuhalten. Vielmehr ging es darum, herauszufinden, wie zwei Medikamente miteinander reagierten. Die beiden Präparate sollten verhindern, dass es erneut zur Verklumpung von Blutplättchen kommt. Für diese Untersuchung bekamen die Patienten die Aufgabe, einen so genannten Trinkkalender zu führen und jedes Getränk genau aufzuschreiben. Nahmen sie 100 Milliliter Flüssigkeit zu sich, konnten sie auf ihrem Kalender ein Kästchen abstreichen. Kaffee, aber auch Alkohol zählten nur halb so viel.

    Bei der Auswertung teilten die Wissenschaftler die Patienten in zwei Gruppen ein. Die einen hatten über zwei Liter pro Tag getrunken, die anderen deutlich weniger. Nun wurden die Rückfallquoten in den beiden Gruppen verglichen. Dabei zeigte sich, dass in der Gruppe der Vieltrinker die Rückfallquote um über 25 Prozent niedriger war. Bei den Vieltrinkern kam es zudem deutlich seltener zur Verklumpung der Blutplättchen.

    Diese Verklumpungen spielen eine große Rolle bei der Schlaganfall-Entstehung. Denn lösen sich verklumpte Blutplättchen, so genannte Plaques, und gelangen in die Hirngefäße, verschließen diese - es kommt zu einem Schlaganfall.

    Die Forscher gehen sogar davon aus, dass eine ausreichend hohe Trinkmenge nicht nur zur Vermeidung von Folge-Schlaganfällen führt, sondern auch einen ersten Schlaganfall verhindern kann. Sie raten bereits jungen Menschen dazu, sich anzugewöhnen, möglichst viel zu trinken. Denn im Alter nimmt das Durstgefühl ab. Besteht eine Gewohnheit, genügend zu trinken, schon seit vielen Jahren, bleibt diese dagegen häufig auch im Alter erhalten. So umgehen Sie die typische Alterserscheinung, deutlich zu wenig Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Aber Vorsicht: Leiden Sie unter Herzschwäche oder Nierenproblemen, sollten Sie mit Ihrem behandelnden Arzt sprechen, wie groß Ihre tägliche Trinkmenge sein darf.

    Quelle: http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg

  • w05 Liebe Mitglieder,

    den meisten von euch wird es längst bekannt sein und dennoch richten sich nur wenige konsequent danach:


    Quelle:http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg

    Optimisten leben länger

    von Dr. Martina Hahn-Hübner

    Ob Sie das Glas halb voll oder halb leer sehen, also eine positive oder negative Lebenseinstellung haben, kann sich gravierend auf Ihre Lebensdauer auswirken. Erstaunlicherweise ist eine positive Gesundheitseinschätzung einer der Garanten für ein langes Leben.

    Was so unglaublich klingt, ist das Ergebnis einer Langzeitstudie, für die in den letzten 30 Jahren über 8.000 Männer befragt wurden. Es zeigte sich, dass diejenigen, die ihre Gesundheit als sehr schlecht eingruppierten, ein dreimal höheres Sterberisiko hatten.

    Erstaunlicherweise traf dies auch zu, wenn diejenigen, die behaupteten, bei sehr guter Gesundheit zu sein, deutliche Risikofaktoren für ein kürzeres Leben aufwiesen. Optimisten, die unter chronischen Krankheiten, Bluthochdruck und ähnlichem litten, auch starke Raucher, sie alle lebten deutlich länger als die Studienteilnehmer mit identischen gesundheitlichen Merkmalen, aber pessimistischer Lebenseinstellung.

    Der Grund ist ein ganz einfacher: Gehen Sie optimistisch durchs Leben, dann haben Sie von vornherein einen gewissen Rückhalt - er wird auch als „Langlebigkeits-Gen" von den Wissenschaftlern bezeichnet. Hierunter fällt zum Beispiel, dass Sie stressresistenter sind oder ein gutes familiäres Umfeld haben.
    Quelle: http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg

    s02 s05