Frage nach der Dosishöhe

  • w06 liebe Chrissi,

    es ist gut so wie du es jetzt machst. s05 Denn man sollte NIE vor 4 Wochen nach Dosisbeginn auf eine Erhöhung gehen. s06 Das ist immer mit erhöhten Schmerzen verbunden. Auch wenn Dr. Amand sagt, die Schmerzen sollen erheblich stärker sein, wenn man die richtige Dosis gefunden hat - so sagt er aber eben auch, man müsse dabei aber noch funktionieren können.

    Leider lässt sich nichts erzwingen, die Einlagerung der Phosphate brauchte seine Zeit bis sie schlimmste Schmerzen verursachten und genau so ist es leider auch beim rückwärtigen Ausschwemmungsprozess.

    Wenn du NACH 1 Monat das Empfinden hast, du könntest doch noch mehr Schmerzen ertragen, dann versuche eine erneute Erhöhung. Dein Körper wird es dir zeigen, ob er ein Mehr an Guaifenesin verträgt.

    Eine schöne und schmerzerträgliche Adventszeit wünscht dir

    Isabell w08

  • w05 , Ihr Lieben !
    Mit der optimalen Dosis beschäftige ich mich auch schon lange, es soll ja nicht
    zu viel aber auch nicht zu wenig sein. Ich selbst bin langsam auf 1200 mg
    hoch geschlichen, obwohl ich auch auf 600 mg reagierte. Dr. Amand schreibt
    bpsw. Menschen, die sehr moderat auf eine Dosiserhöhung reagieren, setzen
    diese oft zu hoch an, dass ist kein Fehler- ausser höhere Kosten-, denn Patien-
    ten, die ihre Dosis hoch ansetzten, reinigten sich schneller, Seite 152.
    Wenn man noch funktioniert kann eine evtl. Dosierung über seinem Durchschnitt doch dann kein Fehler sein. Wer kennt schon seine individuelle
    Dosis haargenau ? Eure Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Ja das mit der richtigen Dosis wird einen immer beschäftigen.Ich denke je länger wir Guai nehmen,je mehr verstehen wir die Reaktionen des Körpers.Ich bin auch überrascht wie stark ich nun auf die kleine Dosis reagiere und sichbar ausscheide.Ich habe jetzt ähnliche Symtome wie ohne Guai-das heißt morgentliche untere Rückenschmerzen,Gelenkschmerzen und das kann schnell kommen und gehen.Aber dieses Gefühl von ständiger Überlastung und Schwäche im Körper und Muskulatur ist in einem erträglichen Rahmen und Schubweise.Ich werde es mal weiter so testen und beobachten.Hab ja Zeit s02Rest vom Leben.Ich habe ja immer unglaublich viel sichtbar ausgeschwemmt und ich denke die vermehrten Symtome das war einfach ein zuviel des Guten und es wurde wieder eingelagert da ich so viel nicht über die Nieren ausleiten konnte.Aber alles nur eine Theorie und man muß in sich reinhören und manchmal auch experimentieren.Ich ärgere mich,das ich so lang so stoisch auf der höheren Dosis blieb und es mir unnötig schwer gemacht habe.Grüße

  • hallo ihr lieben,

    eine sache möchte ich kurz berichten.
    ich habe vor der reduzierung der dosis mehrmals euren urin-sichttest gemacht. und auch die flocken entdeckt.
    nun war ich offenbar wirklich in einer zu hohen dosis, denn es geht mir seit 1 woche schmerzmäßig viel erträglicher, ich denke heute, dass ich durch die hohe dosis eigentlich immer zuviel ausgeschwemmt habe was zu wiederhohlten einlagerungen führte.

    nun kommts: ich habe jetzt den urintest mit der niedrigen dosis wiederholt, und VIEL VIEL mehr flocken darin entdeckt, besonders über nacht.
    vielleicht ist es doch enorm wichtig, die persönliche dosis zu finden, da der körper bei zu hoher dosis mit dem einlagern mehr beschäftigt ist als mit dem ausschwemmen?

    eure chrissi

  • w06 liebe Christine,

    wie recht du hast. Die persönliche Dosis zu finden, ist das Wichtigste überhaupt bei dieser Therapie.

    Denn - nimmt man zuviel Guaifenesin, dann passiert genau das, was du schilderst:

    @...da der körper bei zu hoher dosis mit dem einlagern mehr beschäftigt ist als mit dem ausschwemmen?

    Aber nimmt man zu wenig Guaifenesin so wird der Ausschwemmungsprozess gar nicht erst angeschoben bzw. so geringfügig, dass es zwar reicht, die weiterhin täglich anfallenden Phosphate nicht ebenfalls einlagern zu lassen, doch für eine zusätzliche Ausschwemmung der bisher eingelagerten Phosphate reicht es nicht mehr aus.
    Bei Letzterem erlebt man zwar zu Beginn eine Schmerzverbesserung, doch dann bleibt man ewig auf seinem derzeit bestehenden Schmerzpegel stehen, es geht nicht voran und das bringt dann leider häufig Betroffene zu der Annahme, dass auch diese Therapie nichts taugt.

    Dasselbe kann allerdings auch zu erheblich späterer Zeit nochmals geschehen, nämlich dann, wenn die tieferen Schichten ausgeschwemmt werden und die Anfangsdosis dafür nicht mehr
    ausreicht.!!

    Ich wünsche dir einen wunderschönen 2. Advent und Nikolaustag w06

    Isabell w08

  • Unterforum Dr. Amand / Blockierung , Teil 1 im geschützten Bereich
    Interview mit Dr. Amand
    Der linke Oberschenkel sollte innerhalb eines Monats besser werden, sobald die
    Dosierung stimmt u. keine Blockierung vorlag. Wir haben dies immer wiederholt
    auch im Buch. Aber auch das garantiert nicht, dass die Dosis ausreicht, um
    ihren Job zu tun. Die Dosis mag ausreichen den linken Oberschenkel zu klären,
    jedoch nicht um tieferes Gewebe wie Sehnen u. Bänder zu reinigen.
    Wenn man nach einiger Zeit geklärt ist, sollte man die erhöhten Schmerzen
    aushalten, da nur noch wenige Gebiete im Körper gereinigt werden müssen.
    Eine höhere Dosierung beschleunigt die Umkehr. Im Buch müßte ich jetzt die
    einzelnen Stellen zusammen suchen, hier wird dasselbe bestätigt.
    Lest euch diese Interview wieder durch und viele Fragen klären sich !
    An unsere Neulinge : In den geschützten Bereich gelangt ihr nur mit einem
    Passwort. Eine geringe monatliche Gebühr zur Forumsunterstützung wird dafür
    von interessierten Mitgliedern bezahlt. Liebe Grüße Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
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  • Amandbuch, Seite 154
    Wielange muß ich Guaifenesin nehmen, auch wenn die Symptome verschwunden sind ?
    Wenn sie im Laufe ihrer Behandlung Ihre Medikamentendosis erhöht haben,
    um den Umkehrprozeß zu beschleunigen, ist es richtig , Ihre Einnahme auf
    die erste wirksame Dosis zu senken. Aber wenn sie versuchen, ihre Dosis
    zu stark zu senken, unter ihr therapeutisches Niveau, sollten sie sich auf das
    langsame Zurückkommen Ihrer Fibromyalgie gefasst machen. Merken, Sie sich
    jedoch : Sie können für den Rest ihres Lebens eine Achtel - Tablette weniger
    nehmen als ihre Grunddosis erfordert und es wird Ihnen sehr langsam wieder
    schlechter gehen. Unwirksame Mengen reichen einfach nicht aus !

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
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  • w06,

    Im neuen Buch von Dr.Amand heißt es:
    @Wenn Sie im Laufe Ihrer Behandlung Ihre Medikamentendosis erhöht haben, um den Umkehrprozess zu beschleunigen.......

    Da er aber hier an dieser Stelle nicht von Erhöhungen spricht, sondern von der Erhaltungsdosis bei Schmerzfreiheit, folgt dann der Text, den du hier anführst.
    Ich kann jetzt nicht das ganze Buch im Kopf haben, um genau die Stelle zu finden, die du suchst.
    Aber wenn es nicht korrekt wäre, dass man durch Dosiserhöhung die Ausschwemmung beschleunigen kann, hätte er sich spätestens hier dagegen geäußert.


    Er erwähnt dann weiterhin richtig so wie du es oben beschreibst, dass dann, wenn die Schmerzen so geringfügig geworden sind, dass man sozusagen nur noch eine Erhaltungsdosis zu sich nehmen muss, wieder auf die Dosis zurückkehren kann, mit der das Ausschwemmen begann. Außerdem fügt er noch eine sehr wichtige Tatsache hinzu:
    @Aber wenn Sie versuchen, Ihre Dosis zu stark zu senken, unter Ihr therapeutisches Niveau, sollten Sie sich auf das langsame Zurückkommen Ihrer Fibromyalgie gefasst machen........Merken Sie sich jedoch: Sie können für den Rest Ihres Lebens eine Achteltablette weniger nehmen als Ihre Grunddosis erfordert und es wird Ihnen sehr langsam wieder schlechter gehen. Unwirksame Mengen reichen einfach nicht aus! 

    Zur Frage:
    @Wo sagt Dr. Amand, dass wir die Dosis erhöhen sollen,
    um in den tieferen Schichten genügend ausscheiden zu können?
    Und ab wann soll das nötig sein?

    Auf dieses Problem machte mich Dora aufmerksam, als sie noch am Korrekturlesen dieses Buches war.
    Wann das nötig sein wird, kann ich dir auf Grund unseres Gespräches auch genau sagen, dann wenn man das Gefühl hat, dass die Therapie stagniert.
    Da ja unsere Mitglieder auch öfter mit Dora telefonieren, war ihr bekannt, dass wir so eine hohe Anzahl von Guaifern haben, die eine Dosis der 20% Einnehmer darstellen. Darüber war sie echt verwundert. Und dabei führte sie dann noch einmal vertiefend an, dass diese Dosis bei der Auschwemmung an Sehnen und Bändern nicht mehr reichen wird.
    Auch bin ich mir sicher, dass die Admins vom Ami-Forum auch darauf hin gewiesen haben.

    Einen schmerzarmen zweiten Advent wünscht allen Lesern

    eure Isabell

  • Guten Morgen,

    ich gehe solchen wichtigen Sachen auch immer gerne auf den Grund. Habe
    anfangs auch einige Male mit Dora telefoniert. Sie kann einige Dinge sehr
    ausführlich erklären, die ich auch im Buch nicht fand. Woher sie solche Infos
    hat, das weiß ich auch nicht ! Fakt ist nur, das Frau Menninger mir bestätigte,
    dass in beiden Guaigruppen Mitglieder mit ganz niedrigen Dosen, die absolute
    Ausnahme sind. Ich kenne das Amandbuch nun ziemlich gut, und mir fällt
    immer wieder auf, das an verschiedenen Stellen immer wieder Aussagen wie:
    Vergeuden sie nicht zuviel Zeit mit solchen Dosierungen. Was wir für Guai-
    fenesin empfehlen ist eine sehr geringe Dosis ,zu finden sind. Ich denke, da
    müßtest du Dora selbst fragen.
    Wünsche noch einen schönen Sonntag und viel Spaß auf dem Weihnachtsmarkt. w07 Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
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  • w06 Lach du kleiner Schlingel,

    was du da fragst, ist dir doch, nachdem du bereits über 1 Jahr lang die Therapie machst und dich vorher schon 1 Jahr lang in aller Gründlichkeit auf die Therapie vorbereitet hast, längst bekannt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen: Fibronebel? - Lach. Spaß muss sein. Aber ehrlich sei mal so fleißig wie sonst auch und lies das neue Buch von Dr. Amand ohne meine Hilfsangaben. Du packst das. Und wenn du dann etwas nicht verstanden hast, helfen wir dir alle hier gern auf die Sprünge.- Lach.


    Liebe Grüße

    Isabell w08

  • s15 liebe isabell, liebe birgit,

    irgendwie habe ich auch das gefühl, es dreht sich ein wenig im kreise, aber aus jeder diskussion gelangt man ein stück weiter.

    daher möchte ich noch einmal meine frage und die direkte antwort von claudia marek aus amerka einstellen:

    "Once you have found the dose that makes you better you do not never need to change it! Claudia Marek"

    klare aussage: man muss NIEMALS seine dosis ändern, wenn man die dosis gefunden hat, mit der es einem besser geht.

    ich habe das buch noch sehr genau im kopf. der zusammenhang von amand: "vergeuden sie nicht zuviel zeit mit den niedriegn dosierungen" bezieht sich auf die personen, die mit den niedrigen dosierungen ihre persönliche grunddosis NOCH NICHT erreicht haben. sofern man zu den 20% personen gehört, welche ihre dosis in 2x300 schon gefunden hat, muss man nicht erhöhen. die amis können sicher eine grunddosis nach den jahrelangen erfahrungen einfach besser einschätzen und wir probieren - wie ich auch - etwas mehr herum. ich dachte ja auch: je mehr je besser. bei mir sind definitiv mehr ausscheidungen zur zeit wie auf zu hoher dosis. in dem buch steht aus meiner erinnerung nichts von einer erhöhung für tiefe schichten. aber soweit ist bei uns sicher auch nur isabel selber. oder ich habe das anders interpretiert, das möchte ich nicht ausschließen. ich werde nun noch einmal im hinblick auf isabels hinweise die passagen durchsehen.

    ich finde die antwort von claudia marek wichtig, daher habe ich sie nochmal eingestellt, meine frage war eindeutig: muss man erhöhen, wenn man seine grunddosis gefunden hat.

    eure chrissi

  • s15 liebe Mitglieder,

    es macht mich sehr traurig, dass ich hier meine Antworten schwarz auf weiß beweisen muss s06.

    Verstehen kann ich natürlich unsere Neulinge hier, die durch das viele Hin und Her nicht wissen, was und wem sie nun glauben sollen.

    Doch die Mitglieder, die schon Jahre hier sind, sollten es besser wissen. Wenn allerdings nur sporadisch hier reingeschaut wird, kann es durchaus passieren, dass man einiges Wichtige nicht mitbekommt.
    Doch aus diesem Grund dann meine Aussagen anzuzweifeln, ist nicht nur unfair....

    Im folgenden Interview, welches seit dem 30. 3. 2009 im Geschützten Raum nachzulesen ist, werdet Ihr Eure Fragen beantwortet finden, bzw. könnt Ihr lesen, dass meine Aussagen nicht nur aus Blah, Blah bestehen.

    Leider wird ja hier im Forum schon seit über einem Jahr per PN verbreitet, dass man auf meine Aussagen nichts geben solle, da ich ja selbst nach 5 Jahren Therapiezeit noch immer keine endgültige Schmerzfreiheit erreicht habe. Aber dann dürft ihr gleich dasselbe auch von Dr. Amand und von Dora Maier sagen, denn beide gehören wie ich zu den Langsamausscheidern.


    Hier nun ein kleiner Auszug aus dem Interview:
    Q&A Session with R. Paul St. Amand, MD – / Fragen und Antworten mit Dr. med R. Paul St. Amand
    ImmuneSupport.com

    10.12.07 Herzlich willkommen to ProHealth´s Live Chat mit Dr. med. Paul St. Amand.


    Dr. St. Amands Antwort:

    Es wichtig, bei der Guaifenesinnahme einige Basisregeln einzuhalten:

    1. Vermeiden Sie Salizylate
    2. Finden Sie Ihre persönliche Dosis heraus
    3. Wenn Sie nach einiger Zeit das Gefühl haben, Guaifenesin wirkt nicht mehr, erhöhen Sie die Dosis.


    Frage: Wissen wir, warum Guaifenesin verschiedene Gebiete unseres Körpers zu verschiedenen Zeiten „angreift“

    … wie kommt es z.B., dass ich einen Monat lang einen harten Zyklus in meinem Nacken habe, dann plötzlich wechselt der Zyklus und die Nebenhöhlen werden gereinigt und ich habe einige Wochen lang grippeähnliche Schmerzen, und dann wieder zurück zum Nacken, usw? Wie kann die Medizin zu wissen scheinen, dass die gleichen Gebiete wieder und wieder gereinigt werden müssen und dann zu anderen Gebieten übergeht?


    Dr. St. Amands Antwort:

    So wie bestimmte Gewebe anfälliger für das Fortschreiten von Fibromyalgie sind, sind andere resistenter. Das ist der Grund, warum es eine „Hackordnung“ gibt, welche Gebiete zuerst von Fribomyalgie befallen werden, welche später und welche schlussendlich zuletzt.

    Darum sagen wir: „Zuerst betroffen – zuletzt gereinigt“. Dies lässt sich recht gut anwenden, allerdings nicht auf den linken Oberschenkel (dieser hat seinen ganz eigenen Verlauf).

    Demzufolge sind einige Gewebe viele Jahre länger betroffen als andere. Dort gibt es wahrscheinlich Gewebeschichten, die Depots anlegen; und diejenigen in tieferen Schichten des Gewebes, enger geschnürt und länger betroffen als die anderen, geben nur „widerwillig“ Ihren Inhalt zur Klärung frei.

    Es wird noch komplizierter, da es wahrscheinlich ist, dass einige Gewebe viel mehr Mitochondrien verloren haben als darüberliegende Gewebe, weniger oder mehr betroffene Gebiete. Aus diesem Grunde klären sich einige Flächen schnell und möglicherweise in einem starken Schub, wohingegen andere wegen Energiemangel nur schichtweise „loslassen“.

    Guaifenesin scheint diese Schichten anzugreifen, dann zu überspringen und sich Zonen zuzuwenden, die zur Klärung bereiter sind. Zusätzlich können unsere Nieren nur eine bestimmte Menge ausscheiden, sonst hätten wir unser Problem nicht.

    Im Gegenzug akzeptiert unser Blut nur einen begrenzten Anteil aus den Zellen, wieder in der Reihenfolge der sofortige Verfügbarkeit. Der Blutfluß würde einen ausgeglichenen Anteil übernehmen, aber da er die betroffenen Stellen spült, kommt es nur mit dem in Berührung, was eine genügend große Oberfläche hat um weggespült zu werden.

    Und dann …. Die lieben Enzyme, Cytochromen, Rezeptoren und Kanäle --- alle gesegnet mit verschiedenen Anweisungen von ganz unterschiedlichen Genen. Lassen Sie uns hier nicht in die Tiefe gehen!

    Manche Teile in Sehnen und Bändern haben eine sehr geringe Blutversorgung. Diese klären am langsamsten, aber einige ihrer Teile werden sich schneller reinigen als andere.

    Hört sich das verwirrend an? Und ob! Bitte erinnern Sie sich, dass wir uns mit einem sehr komplexen Organismus und komplett in der Theorie beschäftigen.


    Liebe Grüße s15

    Isabell

  • Hallo Guai Hasen,

    hier die wichtigen Threads im geschützen Forum:

    Unterforum Dr. Amand / amerikanische Beiträge

    Forum DR. Amand: Fortschrittsberichte

    Infos aus dem UK / AMI Forum

    Forum von Dr. Amand: Weitere Hinweise


    Hier ein Auszug aus o.g. Threads / eine Übersetzung
    Quelle: http://www.fibromyalgiatreatment.com/board/viewtopic.php?t=254

    Anmerkung: die Amis nehmen langwirkendes Guaifenesin als Grundbehandlung, daher unten im Text die zusätzliche Gabe von kurzzeitig wirkendem Guaifenesin

    "Der linke Oberschenkel sollte innerhalb eines Monats beginnen besser zu werden, sobald die Dosierung stimmt und keine Blockierung vorlag. Wir haben dies immer wiederholt, auch im Buch. Ich neige dazu zu behaupten, es ist doch ein leichtes, wenigstens den seitlichen und mittleren linken Oberschenkelmuskel kartieren zu lassen, bevor sie die Therapie beginnen und dies einen Monat später wiederholen".

    "Aber auch das garantiert nicht, dass die Dosis ausreicht, um ihren Job zu tun. Die Dosis mag ausreichen den linken Oberschenkel zu klären, jedoch nicht, um tieferes Gewebe wie Sehnen und Bänder in der Geschwindigkeit zu reinigen. Wir sagen dies immer wieder, wenn Patienten das Gefühl haben, sie würden nicht weiter ausschwemmen. Zuerst jedoch beginnt die Suche nach Salizylaten durch die erneute Überprüfung der Produkte, die mitlerweile durch andere Inhaltsstoffe ergänzt worden sein könnten. Als nächstes erhöhen wir die Dosis um eine Tablette".

    Wenn dann eine eindeutige Verschlechterung eintritt, liegt keine Blockierung vor und es gibt folgende Möglichkeit: Gehen Sie zu der alten Dosis zurück, wenn sie die gesteigerten Schmerzen nicht aushalten können (man muss noch funktionieren) oder bleiben sie bei der höheren Dosierung und beschleunigen sie damit die Umkehrung.

    "Wir schlagen auch folgendes vor: kaufen Sie sich kurzzeitig wirkendes Guai und erhöhen Sie damit ihre Dosis um jeweils 100 – 200 mg. Wenn man nach einiger Zeit geklärt ist, sollte man die erhöhten Schmerzen aushalten, da man nur noch wenige Gebiete im Körper hat, die gereinigt werden müssen".

    R. Paul St. Amand, M.D.
    _________________
    Administrator, Guai Support Forum

  • s14

    herzlichen Dank für deine weiteren Hinweise zur Thematik.

    Liebe Mitglieder, da zu diesen Fragestellungen alles gesagt ist, möchte ich das Thema jetzt beenden.
    Dies geschieht aus gesundheitlichen Gründen meinerseits. Habe erhebliche Herz-Kreislaufbeschwerden, Puls schon den ganzen Tag über 110 und auch die Blutdruckwerte beängstigend hoch.


    Isabell