huhu da draußen,meine Tochter hatte letzte Woche so etwas wie einen Darmvirus,mit Erbrechen und Durchfall.Seit Vorgestern geht es mir nicht gut,seit gestern ist mir nur schlecht und ich schlepp mich durch den Tag,dazu erhebliche Schmerzen in den Fingern-ganzen Armen und Muskelschmerzen in den Oberschenkeln,Nackenmuskeln usw.Mit einem Wort übel.Gehört dieses Schlechtsein dazu oder hab ich mir auch ein Virus gefangen?Kenne das nämlich das mir bei einem Magen-Darmvirus oft nur schlecht ist und mir das Erbrechen erspart bleibt.Jedenfalls habe ich die letzten Tage erhebliche Probleme und hoffe auf Besserung.Werde noch mal baden,das hat mir gestern sehr gut getan und danach in die Heia gehen.
Unterbrechen oder besser nicht?
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Liebe Moni, w9
also das kenn ich so auch. Tage, bevor der eigentliche Virus sich zeigt (egal, ob Erkältung oder Magen-Darm), geht es mir von den Muskel- und Gelenk-Fibroschmerzen her so schlecht, dass ich immer denke, oje, hoffentlich bin ich nicht blockiert.
Aber meist zeigt sich dann nach ein paar Tagen der eigentliche Übeltäter.
Versuche Dir Ruhe zu gönnen und Gute Besserung
Liebe Grüße
Engelchen -
w6
Habe gestern Abend und heute Morgen kein Guai genommen,da ich es nicht runterbekommen hätte.Mir ging es aber gleich heute morgen was das Schlechtsein angeht wesentlich besser,ist aber noch nicht ganz weg.Ansonsten weiterhin oder wieder starke Muskelschmerzen und schnelle Erschöpfung.Wie ist das wenn man mal eine längere Pause von ein paar Tagen macht?Wird es dann eine schnelle Verbesserung der Symtome geben?Ist die Neueinlagerung von Phosphaten so drastisch hoch?Wer hat das schon mal getan und wie sind die Erfahrungen?Ich denke darüber nach wenn man z.B.in Urlaub fährt oder so und gerade
eine schlechte Phase hat.Liebe Moni:
Habe Salis mit Phosphaten ausgetauscht.Isabell
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Liebe Moni,
wenn Du mal für eine Weile unterbrichst, so könnte das bedeuten, dass Du etwa in der ersten (2) Woche(n) weniger Schmerzen hättest, das kann natürlich zwischen den einzelnen Personen stark unterschiedlich sein.
Aber leider ist dann auch das, was Du jetzt schon an Phosphaten raushast, in viel kürzerer Zeit wieder drauf, als Du bisher ausgeschwemmt hast. Und beim Wiederbeginn kann es wieder vermehrt schmerzlich wie zu Beginn sein, also insgesamt leider auf jeden Fall eine Verlängerung der schlechteren Zeit. -
Liebe Moni,
auch ich habe in der letzten Zeit 2 mal ein paar Tage ausgesetzt, damit ich für meine Erkältung und das andere Mal für eine Augenentzündung etwas nehmen konnte.
Es war dann jedesmal so, dass es mir eine Woche lang schmerzmäßig sogar besser ging als mit Gua. aber dann änderte es sich zum Gegenteil und ich habe gerne wieder mit Gua. angefangen.
Man muss allerdings bedenken, dass ich die Therapie ja schon 2 Jahre mache und sicherlich schon viel ausgeschwemmt und ich habe den Eindruck, dass es für mich dann schon möglich ist, mal kurzzeitig auf Gua zu verzichten.
Liebe Grüße
Engelchen -
Hallo Ihr Lieben,
ich zu meinem Teil, möchte keinen Tag auf Guai verzichten, denn ich finde, jeder Tag an dem ich keine Phosphate ausscheide, ist für mich ein verlorener Tag. Wenn ich es dann mal eine Zeit lang nicht nehme, dann habe ich ja ettl. Tage verloren und mein Ziel ist es ja, sobald als möglich schmerzfrei zu werden.
Natürlich wenn man so wie bei Engelchen aussetzen muß, da man was einnehmen muß, was blockiert, stellt sich die Frage erst gar nicht.
Aber wie gesagt, jeder muß seinen eigenen Weg gehen. Ich finde es halt so toll, dass wir uns hier gegenseitig Rat geben können und uns austauschen, denn man ist sehr oft verunsichert. Ich zu mindestens.
Einen schönen sonnigen Sonntag mit wenig oder gar keinen Schmerzen wünsche ich Euch.
Alles Liebe Uschi w3
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Hallo ihr da drausen.
Ich bin sicher überzeugt das die Therapie hilft und sie hat mir die letzten Monate unglaublich viel Hoffnung gegeben für eine bessere Zukunft.Aber ich bin an einem Punkt wo ich sagen muss ich kann nicht mehr,waren vorher die Zyklen abgegrenzt,das heist ein paar Tage Blähbauch,dann ein Zyklus mit Muskelschmerzen,dann Gelenkschmerzen,dann wieder von vorn mit ein paar guten Stunden-Tagen so war es die letzte Zeit alles auf einmal und das ständig.Richtig bewust war mir dies gar nicht,so sehr war ich mit meinem Alltag beschäftigt.Ich weiss nicht ob ich blockiert war könnte mir das nicht erklären,aber auf einmal wollte ich nur noch das es aufhört.Heute gehts mir super-ich fühle mich wie ein Mensch,bin am leben sozusagen und mir ist klar wenn ich zurück denke das es mir fast durchweg schlecht ging die letzten 5Monate und am liebsten würde ich jetzt vom Gefühl her kein Guai mehr nehmen.Aber ich weiss natürlich auch das mein Befinden nicht so bleibt und deshalb mache ich ab morgen weiter.Denke aber über eine Dosisverringerung von 900mg auf 600mg nach.Ich habe vielleicht einfach zu viel ausgehalten und nicht gemerkt das es zu viel ist.Weil wenn die richtige Dosis ist,mehr Beschwerden zu haben und trotzdem noch funktionieren zu können,dann war meine Dosis zu hoch,denn funktionieren konnt ich nicht wirklich die letzten Wochen.
Zu dem Aussetzen von Gua habe ich so meine eigene Theorie,leider sind dies ja nur alles Theorien.Ich denke solange man beim Aussetzen von Guai trotzdem alle möglichen Salis vermeidet,kann eine Neueinlagerung nicht so trastisch sein.Ich werde auf jeden Fall wenn ich ausgeschwemmt bin eine Dosisveringerung austesten,da es mir logisch erscheint wenn man völlig ausgeschwemmt ist,gilt es ja nur die neu aufgenommenen Salis auszuschwemmen und das ist dann ja nur relativ wenig im Vergleich zu dem Lager was man über Jahre aufgebaut hat.Ich stell mir das so vor,das eine geringe Menge Guai ausreicht die Salis über die Nieren auszuscheiden bevor sie sich überhaupt einlagern können.Aber alles nur Theorie und wir werden sehen,dies ist mit Sicherheit auch bei jedem Einzelnen wieder unterschiedlich. -
Folgende Frage wird öfter gestellt:
Warum geht das neu Einlagern nach einer Guaif. Pause so sehr schnell?
Diese Frage ist total berechtigt und ich habe mich auch schon intensiver mit diesem Gedanken beschäftigt, denn die Erfahrungen belegen es so wie ich sagte. Ich denke, es wäre vielleicht ähnlich möglich wie beim starken Abnehmen, wo das neue Zunehmen ja ganz schnell gehen kann, wohl weil die neu gebildeten Fettzellen oder in denen etwas neu gespeichert war, wie einen Sog wieder Fett in diese Zellen hineinziehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Bereiche auch bei dem Phosphat schneller bezogen werden können.
Liebe Grüße
Eure Isabell
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Hallo Isabell,
habe mir nun auch Gedanken darüber gemacht. Wäre es möglich, dass der Organismus, da er ja jahrelang darauf getrimmt war, noch mögliche Speicherplätze für das überschüssige Phosphat zu finden, auf die schnellst mögliche vorhandene freie Speicherkapazität zurückgreift?
Also, so wie:
Ah, da habe ich doch gerade Platz gemacht, da kann es hin...
Quasi, ein vorhandenes Speichergedächtnis bzw Freier-Speicherplatz-Gedächtnis entwickelt? Und wie wir wissen, versucht unser Körper in erster Linie, alle lebensnotwendige Organe zu schützen. Darum vielleicht die " übereilige " Einlagerung? -
liebe Frieda,das ist durchaus in dieser Form möglich. Beim Blockiertsein hatte ich den Eindruck als würden sich die Phosphate die nicht den Körper verlassen konnten, oberhalb der Nieren rundrum also um den Taillenbereich und Zwerchfell als den zur Zeit kürzesten Weg einlagern. Denn es kam bei mir dabei zu immer stärkerer Atemnot, eben so, als wäre man in eine viel zu enge Rüstung gesteckt worden. (dieser Vergleich wurde hier im Forum schon einmal erwähnt) Auch das würde von der Logik her Sinn machen.
Liebe Grüße
Isabell