Hallo Ursula,
ich würde mich auch nicht so auf die Erstverschlimmerung konzentrieren.
Meine Erstverschlimmerung sah so aus, dass ich plötzlich Schmerzen Symptome hatte, die vorher nicht da waren. Die Schmerzen waren aber nicht heftiger als zuvor und die Erstverschlimmerung hat auch nur ein paar Tage angedauert. In der zweiten Woche konnte ich anhand der Schmerzen nicht unterscheiden, ob es sich um einen rückwärtigen Schub oder einen normalen Fibroverlauf handelt.
Einzig daran, dass mein Buckel sich zu unser aller Verwunderung innerhalb 4 Wochen aufgelöst hat, ist mein Indiz, dass Guai wirkt, zusätzlich zu den Partikeln im Urin.
Nach 6 Wochen hatte ich jetzt meine ersten richtig guten Tage.
Vielleicht sind deine Erschöpfung und Müdigkeit auch ein Symptom, da Du das Medikament abgesetzt hast, dass diese Symptome gedämpft hat? Immer wenn ich nicht mehr schlafen kann, stecke ich nämlich in einem rückwärtigen Schub drin.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass es mir schon sehr viel besser geht als vor 6 Wochen, wo ich mit Guai angefangen habe. Ich habe bewusst auf weitere Mittel zur Unterstützung wie Schüssler-Salze, L-Carnitin, Calcium und Vitamin D, etc. verzichtet, um klarer sehen zu könnnen, ob Guai anschlägt.
Ich gehöre wahrscheinlich zu der Gruppe, die sehr schnell ausscheidet. Aber wie wir wissen, ist das genetisch bedingt. Bei Isabell war der erste durchschlagende Erfolg nach 5 Jahren, als sie 5 Monate schmerzfrei war.
Solange Du anhand des Phosphattest und des Urins feststellst, dass Du ausscheidest, hab Geduld.
Es kann nur besser werden.
FETTES KNUDDEL