Hilfe, ich habe wieder einen rückwärtigen Schub

Hallo Ihr lieben Drei w9 w9 w9,

es ist einfach schön Eure Texte zu lesen. Selbst wenn Ihr Negatives berichtet, ziehen sie einen nicht herunter, ja und oft wie oben eben auch kommt man richtig ins Lachen. Ein Riesen-Unterschied zu anderen Fibroforen und s25.

Das mit der Angst blockiert zu sein, bleibt leider so lange wir die Therapie machen und es einem aus welchem Grund auch immer über längeren Zeitraum schlechter wird. Denn da gibt es wirklich total versteckte Fallen mit den Salis.
Aber eine schnelle Antwort bekommt man, wenn man dann einfach mal die Dosis erheblich erhöht. Bleibt der Schmerz auch dann gleich stark und wird nicht noch erheblich stärker, dann sollte man unbedingt davon ausgehen, dass man blockiert ist und Großrazzia machen.

Liebe Kiki, ich würde an Deiner Stelle auch noch etwas abwarten, denn diese Symptome stellen sich auf jeden Fall auch beim Ausschleichen von Antidepris ein. Und Schlafentzug erzeugt, da gibt es eine Studie drüber (steht auch irgendwo im gesch. Bereich) erzeugt nach mehren Tagen sehr ähnliche Muskelschmerzen wie wir auch bei der Fibro haben.

Liebe Stefani,

ich habe es bisher vergessen zu schreiben, dass ich mich SEHR über Dein Bild hier gefreut habe.

Durch den Text dazu:

"Ich wünsche Dir gute Besserung und ein bald schwindelfreies Leben.
Liebe Grüsse"

habe ich das wirklich faszinierende Bild für mich als kleines Trostpflästerchen aufgefasst s04.

Momentan bin ich wegen dem Drehen intensiv dabei, entsprechende Übungen der Halsmuskulatur durchzuführen. Das vermehrt zwar im Moment das Drehen, aber da ich ja auch Osteochondrose der Halswirbel 2-4 habe und da ja durchaus auch von dort Ablagerungen ausgeschwemmt werden könnten, sind Dehn- und Streckübungen für diesen Bereich sicher nicht verkehrt. Dass es auch in diesem Bereich zur Zeit verstärkt arbeitet, zeigt mir das momentan überhäufige Knacken bei Kopfbewegungen.
Wenn es sich aber bis Montag nicht verändert, werde ich zur Ärztin gehen, Udex hat mir da ein paar gute Hinweise gegeben und die werde ich dann der Ärztin nennen. Denn schließlich haben wir ja über Weihnachten unseren Großen mit Familie bei uns. Und leider ist man durch das ständige Drehen und vermehrte Konzentrieren auch schneller erschöpft.
Gestern wurde der älteste Bruder meines Mannes 79 Jahre, da waren Geschwister und Partner wieder beisammen und es wurde so viel und herzlich gelacht, dass mir das Drehen fast egal wurde. Es war einfach nur schön, so in FAMILIA zu sein. Aber es hat eben dann auch als Nachwirkungen Erschöpfung.

Und bezüglich Schuhe: Mein orthpäd. Schumacher musste mir sogar einen neuen Leisten arbeiten, weil die Schuhe, die bisher nach Maß passten, auf einem Mal zu klein und eng wurden.

Aber nun können meine Schuhe vom orthpädischen Schuhkünstler schon wieder etwas enger gearbeitet werden, ein gutes Zeichen

Der erste Baum unten ( 2 übereinander ) gehört Stefani
Liebe Grüße

Eure Isabell
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Hallo Ihr Lieben,

so nun hat sich mein Drehschwindel entpuppt. Er war der Vorbote von einer grippalen Infektion. Genau so lief das ja früher ganz häufig, grumpf.
Nur war eben der Drehschwindel so lange gleichbleibend, zwar um Vieles geringer als früher, aber es war eben auch nicht toll. Sogar hingeschmissen habe ich mich. Am meisten hat sich allerdings dabei mein Mann erschrocken, ich habe wohl mehr etwas dämlich aus der Wäsche geguckt. Aber es klang auch sehr laut, da ich beim Schuhe anziehen war und ich Dickerchen bin mit voller Wucht gegen die Flurtür geknallt und dann fand ich mich genau so mit dem Kopf etwas höher wie im Bett liegend auf der Erde wieder.

Huch und nun bin ich abgeschweift, also wohl doch ein kleiner Schaden vom Fall?

Also nachdem ich gestern bei der 79.Geburtstagsfeier meines Schwagers wegen dem Drehdusel ganz sittsam auf Alkohol verzichtet habe, wachte ich heute morgen mit Bauchschmerzen vom vielen Lachen und Halsweh auf. Da ich öfter Mundherpes habe, war mir noch nicht so recht klar, was daraus werden wollte. Aber als dann mein Ohr mit Schmerzen anfing, war alles klar. Altbekannte Kundschaft hatte sich wieder eingestellt. Der Dusel ist zwar noch nicht richtig weg, aber dafür der Kopf durch die Erkältung wohl etwas dicker geraten. Und endlich höre ich neben dem garstigen schrillen Zahnarztbohrer als Tinnitus auch wieder mal das beruhigende Rauschen eines Meeres. endlich mal etwas Abwechslung w9

Also, imwieweit nun bei dem Ganzen ein rückwärtiger Schub dabei war, ich kann es wirklich nicht sagen.

So und nun will ich mal schauen, ob ich so etwas wie eine Urkunde hinbekomme, aber versprechen kann ich es noch nicht.
Euch Allen eine schmerzreduzierte und
Eure Isabell

Heute nachmittag hat es mich ziemlich erwischt. Aber ein rückwärtiger s06SCHUB war es ganz sicher nicht.

Eigentlich fühlte ich mich heute bestens - bis zum Nachmittag als ich in die Küche ging, um die Spüle anzustellen. Anschließend wollten mein Mann und ich mit den Hundis zur Elbe stapfen, denn die Elbwiesen sind natürlich nicht vom Schnee befreit.
Doch plötzlich bekam ich regelrecht einen Schlag ins Genick. Ähnliches kenne ich schon lange, manchmal gab es Zeiten da emfing ich bei Kopfbewegungen so etwas wie einen elektrischen Schlag, so als würde man sich am Ellenbogen, wir sagen da am Musikantenknochen stoßen. Für den Kopf ist das aber um einiges unangenehmer als am Ellenbogen. Mein damaliger Arzt schickte mich deshalb zur Physiotherapie zum Hängen. Danach war es um weniges besser. Aber ganz weg ging es nie. Eigenartigerweise trat es besonders dann auf, wenn sich auch meine Fibro - Erkältungssymptome bemerkbar machten. Ach ja und als ich noch jünger war, da hatte ich häufig dann, wenn ich beim Handarbeiten, besonders beim mit der Hand nähen war, scharfe schneidende Schmerzen im Bereich der Halswirbel. Das kennen sicher viele von Euch auch.
Beim Röntgen wurde nie etwas festgestellt.
In späteren Jahren dann allerdings doch. An den Halswirbeln 2-4 wurde beim Röntgen Osteochondrose, also Verwachsungen und Neubildungen des Knochengewebes gesehen. Heute vermute ich, dass dies ebenfalls Ablagerungen durch die Fibro sind.
Neben diesen eigenartigen Symptomen litt ich auch unter sehr häufigen Blockierungen in diesem Bereich und teilweise recht lautes Knacken. Meine Orthopädin meinte, deswegen brauche ich mir keine Sorgen zu machen, es lösten sich nur Blockierungen von allein.
Wenn ich mich richtig erinnere, so wurde dieses laute Knacken besonders im letzten halben Jahr erheblich mehr, ich vermutete: Aha, das Guaif. säubert diese Stellen, Blockierungen kommen und gehen.
Aber nichts zum Trotz habe ich desöfteren ganz spezielle gymnastische Dehnübungen der Bänder und Muskeln in diesem Bereich gemacht. Und es tat mir wirklich gut.
Bei meinem letzen Schwindel, der sich ja länger als sonst hinzog, vermute ich auch, dass dieser Schwindel von den Halswirbeln kam, denn als ich mir, weil es nicht mehr anders ging trotz des Schwindels die Haare waschen musste und mit dem Kopf tief in der Wanne hing, ließ der Schwindel tatsächlich nach. Das war bei meinem Drehdusel, dem Innenohrproblem niemals so. Ganz im Gegenteil, ich musste aufpassen , dass ich dann nicht in die Wanne fiel, weil sich um mich herum das gesamte Bad drehte.
Also meine Vermutung, das letzte schwindelig sein könnte ebenfalls mit dem Ausschwemmen der Halswirbel zu tun haben.

Bei diesem heutigen urplötzlichen derben Schlag ins Genick war mir neben dem elektrischen Zucken gleichzeitig so, als würde ich einen Fahrstuhl zur selben Zeit hoch und runter sausen und irgendwie war ich regelrecht benebelt.
Als mein Mann und ich dann kurze Zeit später dennoch den Spaziergang mit den Hundis antraten, fühlte ich mich total mies und schlapp, ja völlig erschöpft.
Da ich mich selbst beim anschließenden Kaffeekochen regelrecht quälen musste, doll fror und ich mich sehr mies fühlte, legte ich mich ins Bett. Es ist das Einzige, was mir bei schlechten Fibrozuständen wirklich hilft.
Die Wärmedecke schaffte es nicht, mich wirklich warm zu bekommen. Nach der zweistündigen Ruhe ist meine Kraftlosigkeit nur noch gering vorhanden. Aber der Hinterkopf und der Nacken schmerzen, als hätte ich wirklich eine mit dem Holzhammer ins Genick bekommen und nun sitze ich mit dicker Jacke, Füße im Wärmeschuh am Puter und bin noch immer durchgefroren. Allerdings beginnt jetzt mein Kopf allmählich an zu glühen, so als würde sich Fieber einstellen.

Liebe Ursula und Ihr Mitglieder, meine Lieben, hatte einer von Euch schon mal Ähnliches oder kennt jemand, der das auch durch hat???

Buh und jetzt merke ich, dass ich mich völlig übernommen habe. Nur noch soviel, da ich morgen wegen eines Rezeptes zu meiner Hausärztin muss, werde ich Ihr das in kürzerer Form natürlich auch mal vorstellen.

Liebe Grüße

Eure recht angeschlagene Isabell w9

Hallo Ihr Lieben,

oh manne habt Ihr mir mit euren Berichten gut getan. Also dürfte man wirklich sagen: FIBRO-SYmptom

Und da es bei Euch jetzt auch wiederkam, tatsächlich Folge der Ausschwemmung bzw. Reinigung/Klärung.

Meine Halswirbel grummeln zwar noch und es fühlt sich irgendwie etwas schwer an. Aber das ist schon o.k. so. Werde auf jeden Fall die gymnastischen Übungen weiter betreiben.
Trice, meine Übung ist so ähnlich wie Deine, nur noch mehr intensiviert. Das heißt, es werden mit einem Mal gleich 3 verschiedene, nämlich die in diesem Bereich wirkenden Muskeln (Sehnen, Bänder?) gedehnt. Das muss ich machen, seit ich als Folge einer Migränespritze im Hinterkopfbereich/Nackenbereich eine Verkrampfung bekam, die sich nicht wieder allein löste. Die Physiotherapeutin sagte mir, das müsse ich nun zeitlebens und täglich machen. Naja täglich, wer macht so etwas schon, aber immer dann, wenns mich dran erinnert und das ist eben doch recht oft. Ich werde diese Übung mal bei Therapien, die mir guttun mit reinstellen.

Mein Kopf ist noch etwas blöd s06, aber naja diesen Zustand kennen wir ja alle ja?
Euch ganz herzliche Grüße und IHR tut mir soooooooooooooo gut

Eure Isabell

Hallo Ihr Lieben,

wollte mal kurz zu meinem gesundheitlichen Zustand etwas sagen.
Heute ging es mir ja schon erheblich besser. Aber am Nachmittag wurde ich wieder so schlapp und müde, dass ich mich ohne Arzttermin auf Garantie ins Bett gelegt hätte. Habe dann einen halben Teelöffel
denaturiertes Molkeprotein mit Saft zu mir genommen. Das ist für mich ein Wundermittel, um wieder zu Kräften zu kommen, wenn ich gezwungenermaßen mal durchhalten muss. Mal sehen, ob es mir morgen auch wie es sonst bei mir wirkte Schmerzen der Glieder verursacht. Diese eigenartige Wirkung des denaturierten Molkeproteins hatte komischerweise nur ich. Inga und Conny konnten es Esslöffelweise essen, bekamen nicht vermehrt energie , aber auch keine zusätzlichen Schmerzen. Ich vermute, dass dies deshalb so ist, weil ich eine erheblich höhere Guaif. Dosis als die beiden zu mir nehme.

Meine Hausärztin hat mich zur Orthopädin überwiesen und auf einen baldigen Termin hingewiesen. Nächste Woche muss ich zum Neurologen, ihm werde ich das Problem auch mal kurz schildern. Kann ja nicht verkehrt sein.
Ich habe ihr auch meine mögliche Vermutung, wodurch das zustande gekommen sein kann, nämlich Ausschwemmung erläutert, sie war durchaus nicht abgeneigt, das auch in Erwähnung zu ziehen. Ich habe auch den Eindruck, wo ich jetzt sagen kann, ich habe keine Schmerzen in den Gliedmaßen mehr, trotz dieses Wetters glaubt sie auch allmählich, das an dem Guaif. etwas dran sein muss.

Und dann hätte ich sie außerdem am Liebsten noch in den Arm genommen, weil sie total sensibel reagierte.

Leider habe ich mich durchringen müssen, wieder zu meinen Schlaftabletten zu greifen,
aber nach über einem Monat lang nur maximal 3 Stunden Schlaf in 24 Stunden, das hielt ich einfach nicht mehr aus. Ich denke auch, dass die Duseligkeit damit zumindest etwas zusammenhing.
Ich habe mir ja so viel Mühe gegeben , von dem Zeugs runter zu kommen und habe mich bis ich so weit war, auch über einen Monat lang gequält. Doch da halfen mir die Schüsslersalze schließlich recht gut und ich glaubte wirklich , nun bin ich durch. Aber leider hörte die Wirkung der Schüsslerlaze auch völlig auf. Und dann kam eben der Monat mit täglich so wenig Schlaf.

Ja und als ich wieder um die Schlaftablette bat, schimpfte sie nicht etwa, nein sie sagte: Aber Frau H. Sie haben ja schon einen ganzen Monat lang ohne ausgehalten und das ist doch schon eine richtig gute Leistung gewesen. Und als ich meinte, dass mein Körper wohl noch nicht so weit sei, widersprach sie auch nicht.
Und ganz sicher werde ich das Ganze noch einmal durchziehen, irgendwann wird das Phosphat schon so weit raus sein, dass es meinen Schlaf nicht mehr behindert.

Und dann lade ich Euch Alle ein und wir feiern 3 Tage und 3 Nächte jiiiiipieeeeeeeeeeeeeees11
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Liebe Birgit, w6

das ist ein wunderschönes Versprechen, freu

Ja es tut immer ein bisschen weh, wenn die Mitglieder, denen es nach einiger Zeit besser geht, dem Forum fernbleiben, obwohl man vorher einen sehr guten Kontakt hatte. Doch ich sehe das ein bisschen so, als würden die Kids, die man aufgezogen hat, für die man sich liebevoll bemühte, nun flügge geworden sein. Und da jeder sein eigenes Leben führen muss, so kann ich das auch akzeptieren.
Obwohl es andersherum natürlich vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel schöner ist.

Liebe Grüße
Deine Isabell
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