meine liebe Birgit,
ich möchte Dir ganz, ganz herzlich zu Deinem ersten Guaifenesinjahr und den sichtbaren Erfolgen durch diese Therapie gratulieren.s23
Auch möchte ich Dir ein großes 
hinüber zum Saarland schicken, dass Du so tapfer Deinen Weg gehst ohne Murren und wenn und aber, obwohl Du ganz offensichtlich genau wie ich zu den langsam Aussscheidern gehörst. 
Aber ich glaube, erst der Fibrokranke wird sich in Geduld und Ausdauer üben können, der schon ganz unten und zwar auf der untersten Sprosse der drei ( einige sprechen auch von vier ) Stadien der Fibromyalgie stand. Denn dieses Stadium bedeutet ununterbrochene Schmerzen mit ständig zunehmender Schwäche bis die Bettlägerigkeit der Alltag ist.
Solange ein Fibropatient noch schlechte und gute Zeiten erlebt, ist er noch lange nicht am Ende dieser Krankheit angekommen. Doch die derzeit eingesetzten Medikamente und Therapien können das Fortschreiten der Fibromyalgie nicht aufhalten, und das selbst dann nicht, wenn sie scheinbar durch ein Benebeln mit Psychopharmaka den Gesundheitszustand des Patienten verbessern.
Da das Guaifenesin aber den Verursacher, das Phosphat zum Ausschwemmen veranlasst, kann der Körper ständig mehr aufatmen und sich regenerieren. Und nur dies ermöglicht derzeit einen Stillstand, ja sogar eine Umkehr der Beschwerden durch die Fibromyalgie.
Liebe Birgit, was ich jetzt schrieb, hast Du längst alles am eigenen Leibe erfahren müssen/können. Doch in denke, wir können dies nicht oft genug für all die an Fibromyalgie Betroffenen sagen, die sich noch in der ersten oder zweiten Phase dieser heimtückischen Krankheit befinden, wo sie uns vorgaukelt, es würde ja alles nicht so schlimm sein und man den Aussagen der Ärzte man solle die Schmerzen einfach ignorieren und dann käme man auch mit dieser "psychosomatischen " Krankheit klar, noch zuversichtlich Glauben schenkt. Doch die Krankheit hält sich in ihrem Fortschreitungsprozess infolge des Genmangels nicht an den Hoffnung machenden Worten der Ärzte.
Umso mehr kannst Du auf Dich und Deine Erfolge nach einem Jahr der Guaifenesintherapie stolz sein 
Ich knuddele 
Dich, Du bist vielen hier ein echtes Vorbild
Deine Isabell
Schmerzen,das heißt alles andere wie Erschöpfung,Energielosigkeit,Muskelschwäche oder Schwindel etc nix mehr.Dafür starke Schmerzen in den Ellbogen und Fingergelenken,dazu eine Art Spannungsgefühl als ob diese geschwollen wären und arge Steifigkeit nach dem Aufstehen.Wie zu Beginn der Fibrosymtome und ich bin jetzt auch mit meiner Ausscheidungszeit etwa da vor 5Jahren angekommen.Das wäre doch Supi?Ich bin vor allen Dingen heilfroh das mein Herzrytmusstörungen zur Zeit auf Null gegangen sind.
