Gesundheitnews "Täglich gesund."

  • s37 liebe Mitglieder,

    hier wieder einmal ein Link zur Ausgabe "Täglich gesund"


    http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg

    Ihr findet dort eine ganze Reihe interessanter Artikel.

    So zum Beispiel am 6. März einen Beitrag über Schlafstörungen und Fibromyalgie.

    s02 Liebe Grüße

    eure Isabell

  • o02 Liebe Mitglieder,

    zwei interessante Themen, die ihr unbedingt lesen solltet:


    Dienstag, 27. März 2012

    * Proteinhemmung: Neue Hoffnung in der Krebstherapie
    * Pestizide verderben Appetit auf Obst und Gemüse

    Hier der Link zum Text:
    http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg


    Liebe Grüße

    eure Isabell s02

  • o09

    Und wieder einmal geht es um unsere Gesundheit. Welche Körperbereiche werden zur Zeit bestimmter Sternenzeichen beeinflusst. Was sollte man wann lassen?

    Lest unter dem 9. April:

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg


    Ich wünsche euch noch einen schönen Ausklang der Osterfeiertage

    eure Isabell s02 o01

  • s14 Liebe Mitglieder,

    schmunzel, nein Ostern ist noch nicht in Sicht s01 s02. Aber wieder eine Ausgabe von "Täglich Gesund" mit etlichen interessanten Beiträgen:


    Montag, 07. Januar 2013

    * Erfahren Sie mehr über Chemikalien in Kleidung und Haushaltswaren
    * Fettleber durch Ernährung bekämpfen


    Unter diesem Link findet ihr auch für weitere Tage Themen, die euch interessieren könnten:

    http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg


    Liebe Grüße w9 w8

    eure Isabell

  • Liebe Mitglieder, in Nordhein-Westfalen geht verstärkt die Augengrippe um.

    Täglich Gesund gibt Hinweise zum Verhalten:


    http://www.fid-gesundheitswissen.de/augengrippe-hy…-ein/102047681/


    s15
    Ich hoffe, ihr bleibt davon verschont, denn unsere Augen brennen auch so oft genug.


    Eure Isabell

  • Beeren verringern Herzinfarktrisiko für Frauen


    http://www.fid-gesundheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg
    (Dort findet ihr noch weitere interessante Artikel, schaut auf die Wochentage)


    von Dr. Martina Hahn-Hübner

    Gerade Frauen sollten häufiger Beeren essen - so tragen sie effektiv dazu bei, ihr Herzinfarktrisiko zu senken. Dies funktioniert so gut, dass junge Frauen ihr Risiko, später einen Herzinfarkt zu erleiden, um ein Drittel verringern können.

    Das ist das Ergebnis einer amerikanischen Studie. Die Forscher der Harvard School of Public Health hatten die Daten von über 93.000 Frauen ausgewertet, die zwischen 25 und 42 Jahren alt waren. Vier Jahre lang hatten diese ein Ernährungstagebuch geführt. Daran schloss sich eine 18-jährige Beobachtungsphase an, in der 405 Teilnehmerinnen einen Herzinfarkt erlitten.

    Die Wissenschaftler fanden schnell einen Zusammenhang zwischen Infarktrisiko und Ernährungsgewohnheiten. Frauen, die häufiger als dreimal wöchentlich Erd- oder Blaubeeren aßen, hatten ein um 32 Prozent verringertes Risiko für Herzinfarkte, verglichen mit denen, die nur einmal pro Woche oder seltener Beeren aßen.

    Grund dafür können, so die Forscher, die in den Beeren enthaltenen Anthocyane sein. Diese Pflanzenstoffe sorgen für die Farbe der Früchte. Darüber hinaus tragen sie aber auch dazu bei, dass sich die Gefäße erweitern und Blutgerinnseln vorgebeugt wird. Wahrscheinlich gilt diese Erkenntnis auch für andere bunte Früchte - die Wissenschaftler hatten sich nur deshalb auf Erdbeeren und Blaubeeren konzentriert, weil sie in den USA besonders häufig verzehrt werden.

    Ich esse täglich Preiselbeeren, um meine Harnblase vor Infekten zu schützen. Da auch ich - wie viele von uns - ein Stolperherz habe, werden diese Beeren in Blau ja sicher auch dagegen wirkungsvoll sein. s05

    Eure Isabell s15

  • s14liebe Mitglieder,

    findet nun doch gaaanz langsam ein Umdenken unter Medizinern statt? Schön wäre es ja, denn vor uns und unserem Jahrhundert gab es ja auch schon Medizin. Und ganz sicher hatten die meisten damals zum Einsatz gebrachten Medikamente nicht diese erschreckend zahlreichen Nebenwirkungen wie es heutzutage (fast) schon als selbstverständlich angesehen wird.


    http://www.fid-gesundheitswissen.de/aderlass-in-zu…ruck/102049371/

    Liebe Grüße

    eure Isabell s24

  • 21 Uhr bei Hauptsache gesund MDR 25. April Donnerstag
    Viele Betroffene befinden sich in einem Teufelskreis : Ausbleibende Erholung verstärkt den Schmerz. Wie kann man sich mit einfachen Tricks selbst
    helfen ? Dr.med. Franziska Rubin befragt u.a. Experten.

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Was soll man am besten tun,wenn einem falsche Nahrung und Stress immer gleich auf den Magen schlagen ?
    Die Moderatorin Vera Cordes gibt Ratschläge - fiel leider wegen Fußballübertragung aus.

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Ja das hört man überall, aber es stimmt. Gestern um 22 Uhr auf rbb war eine gute Sendung und zwar viel Gemüse gekocht oder roh und Obst. Bewegung nicht vergessen, klein anfangen und jede Woche mehr.
    Ich gehe jeden Tag 1 bis 2 Stunden bei jedem Wetter spazieren mit meinem Mann, es muss nicht weit sein. Ohne Stress, wo ich wohne ist eine schöne Landgemeinde mit 14.000 Einwohnern, vielen Bauern und vielen Gelegenheiten um zu spazieren.
    Seit vorigem Jahr hat mein Mann 26 kg abgenommen und ich 10 kg, ich hatte ja voriges Jahr im November eine Stabilisierung vom Lendenwirbel und da sind die Schritte anfangs noch kleiner gewesen. Bei uns ist die Fettleber weg und auch die Tryclyceride und Cholesterin ist normal!
    Meine Muskeln und Sehnen sind stark verkürzt im Rücken und jetzt mit einem sehr guten Masseur wird es langsam besser.
    Heute war es mal wieder schön und warm in der Sonne. Aber es soll wieder....regnen, trotzdem heißt es es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung. Wir backen auch unser täglich Brot selber mit Dinkel-Vollkorn und essen nur 2 x täglich mehr. Das mußte auch erst gelernt werden, zwischendurch Obst und Gemüse. s05 alles Liebe und versucht mal, es geht: keine Schlagsahne, Rapsöl, so gut wie kein Olivenöl, Leinöl ist sehr gesund mit Quark und Kräuter angerührt, schmeckt super und Leinöl ist sehr gut für Magen und Darm und stoppt den Krebs
    Eure Burgi

  • Riskante Rezepte
    Waltraud Canton bekam ein Dutzend Medikamente zur gleichen Zeit. An den Wechselwirkungen wäre sie fast gestorben.
    Viele Schmerzmittel und Psychopharmaka können für ältere Menschen eine Gefahr sein. Der Arzneimittelexperte Prof. Gerd Glaeske klärt auf.

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Thema : Vorsicht Zecken, Außerdem geht es um : Calcium, Magnesium, Eisen - Pro und Contra Mineralien

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Diese Mischung kann gefährlich werden. Wenn der Kaliumwert ansteigt und der Patient hat Herz- und Kreislauferkrankungen kann es gefährlich werden und Calcium mit Magnesium einnehmen - da wird im Darm das Magnesium vom Calcium vernichtet und es ergibt Darmbeschwerden.
    Darum nehme ich nur Magnesium Diasporal 300 mg und das getrennt von allen Medikamenten und Nahrungsergänzungen. Nahrungsergänzungen sind auch ganz allein in einem großen Abstand von Medikamenten einzunehmen.
    Wer Calcium einnehmen muss oder will, so in der Früh Calcium nehmen und abends Magnesium. Calcium vor dem Essen, da wird es schneller aufgenommen.
    Alles eine Wissenschaft.
    Magenschoner sind sowieso nicht zum Dauergebrauch einzunehmen. Sie haben mehrere Nebenwirkungen und verhindern dass Vitamin B 12 nicht vom Körper aufgenommen wird oder nur schwer.
    Vitamin D 3 können viel nicht wegen dem Magen einnehmen, ich nehme ein kleines Stück Brot und gebe die Vit. D3 Tropfen drauf.

    Ich hoffe mein Rat war Euch nützlich.

    Liebe Grüße

    Burgi

  • Beeren senken Herzinfarktrisiko bei Frauen

    von Dr. Martina Hahn-Hübner
    Quelle:
    http://www.fid-gesundGeheitswissen.de/newsletter_archiv/tg/?nlid=tg

    Gerade Frauen sollten häufiger Beeren essen - so tragen sie effektiv dazu bei, ihr Herzinfarktrisiko zu senken. Dies funktioniert so gut, dass junge Frauen ihr Risiko, später einen Herzinfarkt zu erleiden, um ein Drittel verringern können.

    Das ist das Ergebnis einer amerikanischen Studie. Die Forscher der Harvard School of Public Health hatten die Daten von über 93.000 Frauen ausgewertet, die zwischen 25 und 42 Jahren alt waren. Vier Jahre lang hatten diese ein Ernährungstagebuch geführt. Daran schloss sich eine 18-jährige Beobachtungsphase an, in der 405 Teilnehmerinnen einen Herzinfarkt erlitten.

    Die Wissenschaftler fanden schnell einen Zusammenhang zwischen Infarktrisiko und Ernährungsgewohnheiten. Frauen, die häufiger als dreimal wöchentlich Erd- oder Blaubeeren aßen, hatten ein um 32 Prozent verringertes Risiko für Herzinfarkte, verglichen mit denen, die nur einmal pro Woche oder seltener Beeren aßen.

    Grund dafür können, so die Forscher, die in den Beeren enthaltenen Anthocyane sein. Diese Pflanzenstoffe sorgen für die Farbe der Früchte. Darüber hinaus tragen sie aber auch dazu bei, dass sich die Gefäße erweitern und Blutgerinnseln vorgebeugt wird. Wahrscheinlich gilt diese Erkenntnis auch für andere bunte Früchte - die Wissenschaftler hatten sich nur deshalb auf Erdbeeren und Blaubeeren konzentriert, weil sie in den USA besonders häufig verzehrt werden.

    s05s02