Hallo ihr Lieben.
Ich nehme seit 17.2.2012 Guai ein. Habe anfangs relativ rasch gesteigert, um nicht zu lange im Krankenstand zu sein. War dann aber von den Schmerzen her doch sehr heftig. Nehme jetzt 600-300-600mg. Mir gehts jetzt eigentlich viel besser als vor Beginn der Behandlung. Es ist als ob mir jemand eine Last von den Schultern genommen hätte, einfach lockerer. Jetzt merke ich aber seit ca. 2 Wochen keinerlei Reaktion mehr. Weder im Guten, noch im Schlechten.(Außer ich arbeite zuviel). Soll ich nun vielleicht mittags auxh auf 600 mg erhöhen? Ich bin etwas unsicher, obwohl mir mein Gefühl dazu rät. Vielleicht kann mir jemand einen guten Rat geben. Freue mich schon auf eure Antworten. Das Forum ist für mich eine sehr große Hilfe. Ich möchte euch noch berichten, wie ich von Guai erfahren habe. Die Inhaberin unserer Apotheke hatte vor ca. 6 Jahren ebenfalls diagnostizierte Fibromyalgie. Da sie vom Fach ist, hatte sie natürlich relativ rasch Informationen. Sie hat Guai jahrelang eingenommen und dann aufgehört, weil sie keinerlei Symtome mehr hat. Sie empfindet sich als geheilt.Das macht doch Mut, oder?
Liebe Grüße Austria
Austria: Dosiserhöhung Guaifenesin???
-
Liebe Austria,ich habe dir einen eigenen Thread aufgemacht und auch dort deine Vorstellung und Frage hineingestellt.
Liebe Grüße
Isabell
-
Hallo Austria,
schön, dass du persönlich jemanden kennst, der mit Guaif. so erfolgreich war. Nur schade, dass die Dame aufgehört hat, Guaif. einzunehmen. Dr. Amand schreibt ja, dass die Fibromyalgie wieder zurückkommt, wir haben sie ein Leben lang, deshalb soll man Guaif. auch moch einnehmen, wenn die Fibro-Sympt. verschwunden sind. Wünsche dir viel Erolg!
Liebe Grüße Lollipop.
-
liebe Austria,
wenn es wie in deinem Fall der Apotheker empfiehlt, ist es sicher in Ordnung, zumal wenn es dir auch half. Aber bitte unbedingt nach Salis durchschecken. Denn leider verstecken sich gerade in Nahrungsergänzungsmitteln häufig Salizylate, die dann zum Blockieren führen.
Dr. Amand ist der Meinung, dass normalerweise keine Nahrungsergänzungsmittel notwendig sind, dass der Körper durch die Ausschwemmung allein gesundet. Und wir warnen vor Allem vor dem Einsetzen von vielen beliebigen Nahrungsergänzungsmitteln, die, da wesentlich billiger auch noch vom Supermarkt ect. gekauft werden. Denn mit denen ist die Versorgung fast immer viel zu gering gehalten. Aber dafür sind reichhaltig ergänzende und füllende Stoffe drin, die unserem Körper häufig sogar schaden.
Wenn man wirkungsvolle Dosen einnehmen möchte, so geht das nur mit Produkten aus der Apotheke. In anderen Shops dürfen nur Nahrungsergänzungsmittel mit sehr gering bemessenen, also kaum wirkungsvollen Inhaltsstoffen verkauft werden.
Liebe Grüße
Isabell
-
hallo Austria!
Ich habe dasselbe Problem, aber ich werde mich jetzt mal erkundigen und es mit Schüsslersalzen probieren.
Denn vorher hatte ich Juice Plus und das ist alles pflanzlich, leider.... -
Hallo Austria und conny60,
Schüssler Salze kann ich euch bei Haarausfall nur empfehlen. Sie haben mir letztes Jahr sehr bei meinem Haarausfall geholfen. Ich nahm sie 4 Monate lang, die Salze 3, 21, 1 und 11. Von jedem Salz 1 x tgl. 4 Tabl. Nur nach den besten Einnahmezeiten solltet ihr erkundigen, die weiss ich nicht mehr so genau.
Liebe Grüße Lollipop.
-
Hallo, liebe Lollipop!
Habe mit Interesse die Sache mit dem Haarausfall und den Schüßlersalzen gelesen. Da ich noch nie was mit den Salzen zu tun hatte, würde mich das sehr interessieren. Wie verabreicht man das? Mein Süßer hat so große Probleme mit Haarausfall und wir haben sehr sehr erfolgreich das Reactive für Männer bei ihm benutzt. Das Zeug hat nur einen Haken: Die Kopfhaut juckt ihm davon wie verrückt. Daher mußte er es absetzen. Jetzt ist er traurig, weil die Haar weiter ausfallen. Erzähl mir mal was über die Schüßler-Salze in der Hinsicht. Kannst ja meine PN nehmen. Wäre Dir wirklich sehr dankbar. Sonniges Umärmelchen und Danke im Voraus.
Julchen