Diskussionsbereich zu: Bahnbrechende Forschungsergebnisse (zum Vitamin D) und weiteren hilfreichen Anwendungen
Liebe Mitglieder,
ich möchte euch bitten, eure Fragen, aber auch eure Erfahrungen zum Thema "Diskussionsbereich zu: Bahnbrechende Forschungsergebnisse (zum Vitamin D) hierunter zu stellen.
Übrigens werden der Thematik Vitamin D noch weitere, häufig von Ärzten verschwiegene Forschungen folgen.
Liebe Grüße
eure Isabell 
Auf Isabells Rat hin ließ ich mir auch meinen Vitamin D Spiegel messen. Mein Doc schaute mich zwar an als ob ich vom Mond käme und meinte : " Wer
hat um diese Jahreszeit wohl keinen Mangel ?" Mein Wert lag unter 10 und nun fülle ich gerade meine Speicher auf und nehme dann die Erhaltungsdosis
nach dem Buch. Von Auffüllung der Speicher hat mein Doc wohl auch noch nie etwas gehört also selbst ist die Frau ( mal wieder ).
Es ist noch zu früh um über großartige Veränderungen zu berichten, warten wir es ab. L.G. Birgit
Hallo Ihr Lieben,
ich habe heute meine Blutergebnisse bekommen. Wie bei Birgit liegt mein Wert unter 10 ng/ml (8,6 ng/ml). Ich werde nun die Vitamin-D-Therapie nach Dr. von Helden beginnen und Euch dann berichten.
Liebe Grüße
Mira
Ihr Lieben!
Vor zwei Wochen habe ich mit der Einnahme von Dekristol angefangen. Ich bin nach dem Plan von Dr. von Helden vorgegangen und bleibe bei der Erhaltungsdosis bis zu richtig schönen Sonnentagen. Dann reduziere ich eventuell ein bisschen. In drei Monaten werde ich das Blut nochmal anschauen lassen.
Nun zu der Wirkung: Ich selbst habe keine Wunder erlebt. Das, was wirklich auffällig war, ist, dass der Kopf nach Monaten Fibronebel wieder klarer ist. Ich kann wieder besser denken. Darüber hinaus hatte ich nach der Einnahme zum ersten Mal seit Jahren zweimal eine kurze Zeit, in der das Spannungsgefühl im Körper weg war. Das war recht angenehm und macht Lust auf mehr ! Ob das aber ursächlich mit dem Vitamin D zusammenhängt, kann ich natürlich nicht sagen.
Aber: Sowohl mein Internist als auch mein Hausarzt glauben daran, dass die Vitamin D Substitution sehr viel leisten kann.
Darüber hinaus hat mein Internist mir nun auch noch Zink und Biotin verschrieben. Er meint, dass, weil der Darm nicht richtig funktioniert, die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen nicht so stattfindet wie es sein sollte und es so in manchen Bereichen zu Mangelerscheinungen kommt, die nach und nach ausgeglichen werden müssen. Für mich klingt das logisch.
Liebe Grüße
Eure Mira
Wunder habe ich auch nicht erlebt, trotzdem bin ich froh, dass dieser Mangel erkannt und ausgeglichen werden kann. Vitamin D ist einfach sehr wichtig
für den ganzen Organismus, und es ist sehr schwer festzustellen was kommt vom Mangel, was von Fibro ? L.G. Birgit 
Hallo liebe mitdiskutierende Mitglieder,
leider hat mein Einschlafvermögen nicht lange angehalten, ob wohl ich es schon mehr als erstaunlich fand, dass ich an dem Abend als unser neues Forum von Hackern völlig zerstört war, einfach so ohne Schlaftabletten einschlafen konnte. Nach ein paar Nächten ging aber wieder nichts mehr mit einschlafen - also ohne Medis erst gegen morgen 5 Uhr - wie gehabt! 
Dann kam ja unsere schlimme Erkältung, die besonders meinen Mann mit sehr argem Husten erwischt hatte. Und die Erkältung hielt sich sehr fest. Nur mein Sohn, der ja auch Vitamin D zu sich nahm, hatte unter einer milderen Form des Infektes zu leiden. Mir tat sich eine riesengroße Frage auf: Warum hatten mein Mann und ich trotz hoher Vitamin D Dosis, bei welcher auch die Lager schon gefüllt waren, kein positives Ergebnis durch Vitamin D????? Irgendetwas musste uns fehlen, was mein Sohn noch besaß 
. Und dann ging mein großes Googlen los. Und ich hatte Erfolg: Vitamin D und auch Vitamin C benötigen um im Körper wirksam werden zu können, unbedingt Magnesium - ohne Magnesium wird es nur im Körper gesammelt, kann aber nicht wirksam werden. Der menschliche Körper ist eben eine riesige und äußerst komplexe chemische Fabrik.
Da wir bei dem Magnesium auch kein Jahr lang warten wollten, bis die vermutlich völlig leeren Lager wieder gefüllt sind, verwenden wir ein Sprühpräparat wie es auch in Krankenhäusern verwendet wird mit Namen Magol, ein sogenanntes Magnesiumöl. Wir haben es von hier (siehe ersten Link) bezogen, falls jemand von euch Interesse daran hat. Übrigens ist es SEHR ergiebig:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/magnesiumchlorid-probier.html
Zitat "Wussten Sie, dass sich nach der Einnahme von Magnesium die Symptome von Fibromyalgie
und dem Chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS) ganz signifikant
verbessern? Oder dass Magnesium den Körper vor jenen Gefahren, die von
giftigen Metallen wie Quecksilber, Blei und Cadmium ausgehen, schützen
kann? Ja, dass es sogar Aluminium, welches im Verdacht steht, die Alzheimer-Krankheit auszulösen, daran hindern kann, ins Gehirn zu wandern?"
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/magnesiummangel.html#ixzz2OGuu4I97
Übrigens: Seit ich das Magnesium mit zuführe, hat sich meine Stimmung ganz erheblich verbessert und das trotz des wie es scheint "immerwährenden Winters". Also auch Vitamin D zeigt nun seine positive Wirkung.
Ich hatte euch ja schon einige Hinweise zur Thematik geschrieben, aber entweder sind sie mit gelöscht oder ich habe sie nicht wiedergefunden. Wer von euch fündig wird, sage mir bitte bescheid, danke
Alles Liebe eure Isabell
Sorry, aber da stellt sich mir doch die Frage : " Warum wurde in dem Buch davon nichts erwähnt ? " liebe Grüße Birgit
Liebe Birgit,
ja genau diese Frage habe ich mir auch gestellt, zumal ich ja noch ein ähnliches Buch, aber von einem anderen Autor über das Vitamin C und seine bisher unbeachtete - oder besser gesagt, bewusst verschwiegene - Bedeutung habe. Auch dort wird dieser wichtige Hinweis nicht gegeben. 
Ich habe dann sogar in einem Online-Shop nachgefragt, warum auch diese nichts erwähnen, aber sowohl Vitamin D als auch C verkaufen. Die Antwort war dann, dass es immer besser sei, keine Vitalstoffe einzeln einzusetzen, da unser Körper ja als Einheit funktioniert. Ja, prima, habe ich mir dann nur gedacht.
Dann erinnerte ich mich, als ich euch hier im Forum erstmals von meiner Verwendung der Kautabletten, einer Mischung aus Calcium und Vitamin D schrieb. Denn mit dieser Einnahme begann ja auch meine erste sehr lange völlig schmerzfreie Zeit, nämlich vom Herbst bis fast Winterende. Ich vermute, dass, da ich damals ja noch "jünger" war, auch mein Vitalstoffespiegel noch nicht so extrem zusammengeschrumpft war. Denn leider ist der menschliche Körper je älter er wird, immer weniger in der Lage, die notwendigen Stoffe auch aus der Nahrung aufzunehmen.
Vermutlich hat das auch die beiden noch jüngeren Autoren derart beeinflusst, nur von den speziellen Vitaminen zu berichten, unter denen fast jeder Europäer an Mangelerscheinungen zu leiden hat. Aber es ist eindeutig ein Mangel ihrer ansonsten sehr guten Hinweise!
Natürlich ist es besser, wenn man ein Multipräparat verwendet. Doch das Problem dabei ist, dass die meisten oder zumindest die hier genannten Vitamine in viel zu geringer Menge enthalten sind, um irgend etwas wirklich Positives einzuleiten.
Doch das ist wieder eine andere Problematik. Denn nicht umsonst wird immer wieder davor gewarnt, zu große Mengen an Nahrungsergänzungsmitteln zu verwenden. Wenn man nun das Buch von Dr. von Helden und weitere aktuelle wissenschaftliche Abhandlungen gelesen hat, dann wird einem klar, warum davor gewarnt wird - genau aus demselben Grund wie man auch vor der Anwendung der Guaifenesintherapie warnt. Patienten, die gesund werden, gehen der "Gesundheitsindustrie" (ein Begriff, den der Autor Bert Ehgartner bereits 2003 geprägt hat) verloren.
Doch welches Glück für uns...
Liebes Knuddelchen 
deine/eure Isabell
Liebe Birgit, liebe Isabell,
ich glaube auch, dass wir verschiedene Vitalstoffe zuführen müssen.
Dennoch scheint es wichtig zu sein, dies nicht wahllos oder mit Multivitaminpräperaten zu tun. Dr. St. Amand ist ja sogar der Meinung, dass wir das gar nicht brauchen und Claudia Marek hat sogar vor Multivitaminprodukten gewarnt, wenn ich mich richtig erinnere.
Der Grund für den Vitalstoffmangel ist nicht nur das Alter, sondern bei Menschen, die an Fibromyalgie leiden, insbesondere durch den nicht richtig funktionierenden Darm verursacht. Der Darm kann die Vitamine und Mineralstoffe gar nicht aufnehmen, die er braucht und so kommt es zu Mangelerscheinungen. Allerdings kann der angeschlagene Darm auch die Vitamine aus den Präparaten nicht oder nur sehr viel schlechter aufnehmen als ein gesunder Mensch. Aus diesem Grund kann es notwendig werden, viel höher zu dosieren als das normal geschieht. Das wiederum sollte ein Arzt bestimmen, gerade bei den Vitaminen, die man überdosieren kann.
Mir persönlich hat (immer nur eine zeitlang eingenommen) bis jetzt Vitamin B1 und B6 (hochdosiert) geholfen, Vitamin B12, Vitamin D (hochdosiert), eine Basenmischung aus Magnesium, Calcium, Mangan und Zink und gerade Zink (hochdosiert). Demnächst nehme ich noch Biotin (hochdosiert) und dann probiere ich es noch mit Schwefel. Hier wird uns Fibros ebenfalls ein Mangel nachgesagt. Das Magnesiumspray, von dem Du, liebe Isabell, geschrieben hast, habe ich mir auch mal bestellt. Ich habe nämlich vor kurzem gelesen, dass bei den Fibromyalgieerkrankten der Grund für die starken Schmerzen auch ein Magnesiummangel sein könnte. Dieser wäre aber schwer nachzuweisen. Na, ich werde es mal ausprobieren.
Darüber hinaus hat mir mein Arzt noch dringend Basenbäder bzw. Wickel mit Natron zum Entsäuern empfohlen.
Schlechtere Erfahrung habe ich mit Vitamin C gemacht. Mehrfach wurde es mir schon verschrieben. Spätestens nach einer Woche Einnahme habe ich Migräneanfälle bekommen. Ich habe das mehrmals probiert und der Verlauf war immer gleich. Das scheint daran zu liegen, dass das Vitamin C eine Art 'Entgiftungsprozess' in Gang bringt, der meinen Körper so überfordert hat. In so einem Fall müsste man ganz vorsichtig mit Vitamin C beginnen. (Dafür hatte ich noch keine Nerven).
Es ist also alles gar nicht so leicht. Deswegen finde ich es besonders wichtig, dass wir hier im Forum unsere Erfahrungen sammeln und miteinander teilen.
Ich wünsche Euch allen ein schönes schmerzfreies oder zumindest schmerzarmes Wochenende!
Eure Mira
Hallo liebe Mira,
ja der Darm ist unser größtes Problem, da ja auch 3. Immunsystem, welches bei uns häufig nicht funktioniert. Während meiner gesamten Guai-Zeit habe ich deshalb immer wieder in Form von "Kuren" meinen Darm versucht zu normalisieren und zu optimieren. Die beste Wirkung zeigte dabei eigentlich immer die " Kanne Brottrunk", die ich jahrelang während der wärmeren Jahreszeit mit frischen Saft und Wasser gemischt getrunken habe. Zur Zeit mache ich wieder eine länger währende Kur mit Inulin Extraballast "Gesunder Darm - gesunder Mensch", darüber hatte ich vor Längerem schon einmal berichtet. Desweiteren tut mir auch eine Intensivkur mit Zeolithpulver sehr gut und entschlackt wunderbar. Also jedes Jahr gehe ich einige Monate lang so vor und tue meinem Darm immer mal wieder mit einem anderen Mittel meinem Darm/Immunsystem Gutes.
Mira, die Wirkung des Vitamin C als Entgiftungsmittel kann ich nur bestätigen, deshalb ist es für uns unbedingt besser, wenn wir langsam erhöhen und nicht gleich eine hohe Dosis Vitamin C einnehmen. Auch wenn du mit dem Magnesiumspray beginnst, weniger als angegeben verwenden und dann austesten, wieviel davon geht. Auch ist das Zeugs ganz schön scharf, also nur Arme oder Beine besprühen und dabei schön Abstand halten.
Sehr auffällig wurde mir, dass nach dem Verwenden des Magnesiums mein Kopf wieder schön klar wurde, der schon vor der Einnahme von D und C im unangenehmen Herbst/Winter-Nebel stand. Verwunderlicherweise tat sich aber zunächst gar nichts, wurde sogar noch schlimmer. Erst als ich dann das Magnesiumspray einsetzte, kam das positive Ergebnis. Die leichten Schmerzen an den Rippenbögen, die mich wieder an das fehlende Vitamin D erinnterten, gingen sehr bald zurück. Auch von Winterdepri ist nur noch selten etwas zu spüren.
Ja und erwähnen möchte ich noch unsere jährlichen familiären Frühjahrskuren. Da machen wir leckeren Salat aus Löwenzahn und zarten Brennesselspitzen und bedauern jedesmal sehr, wenn wir diese Kur beenden müssen, da die Pflanzen allmählich zu hart werden.
Also liebe Mira, wie recht du hast, nur mal beliebige Pillen einwerfen, das sollte man wirklich vermeiden, sondern bewusst und geziehlt und mit gesundem Darm an die ganze Sache, die auch ich für uns Fibros doch als wichtig erachte, rangehen.
Dir /euch Allen ein schönes, sonniges und vorösterliches Wochenende
eure Isabell 
Liebe Isabell,
Du hast ja schon öfters geschrieben, dass Dir der Kanne Brottrunk ganz besonders gut hilft. Was bewirkt der Trunk genau und wie viel trinkst Du davon. Hat der Kanne Brottrunk viele Kohlenhydrate und aus was wird er gemacht?
Viele Fragen für einen Sonntagnachmittag 
!
Ich wünsche Dir und allen anderen Forums-Lesern noch ein schönes Rest-Wochenende!
Eure Mira
Hallo liebe Mira,
da ich sehr oft unter Scheiden- und Harnblaseninfekten litt, war wieder und wieder Antibiotka erforderlich. Denn diese schlimmen Infekte gehörten mit zu den schlimmsten Symptomen, die mir die Fibro bescherte. Natürlich war nach so einer Antibiotika - Prozedur auch jedesmal meine Darmflora kaputt. Dadurch bin ich nach vielem Suchen unter anderem auch auf Kanne Brottrunk gestoßen. Es schmeckt pur sehr eklig, denn es ist vergorenes Brot und SEHR sauer. Aber ein Glas reicht pro Tag völlig aus. Ich machte mir dann täglich eine Thermoskanne mit einem Glas Kanne Brottrunk und den Rest zu gleichen Teilen mit frisch ausgepessten Obstsaft und selbst hergestelltem Sprudelwasser fertig und trank es über den Tag. Das schmeckte gut, war im Sommer schön erfrischend und baute den Darm wieder auf. Also Pilze verschwanden nachweislich, Stuhlgang war täglich und normal in der Konsistenz. Blähungen verschwanden ebenfalls.
Da aber die Infekte dennoch immer wiederkehrten - wohl meine persönliche Schwachstelle - nahm ich zunächst täglich Preiselbeeren und Saft zu mir und seit einiger Zeit das sehr gut wirkende Mittel gegén Harnblaseninfekte D-Mannose. Beides besetzt die Andockstellen in der Blase, so dass die entsprechenden Bakterien sich nicht mehr fest- und einnisten können. Achtung: Oh 
, hier hat sich ein Fehler eingeschlichen. Nicht gegen die Blasenentzündungen, sondern gegen die Scheidenentzündungen gibt es Spritzen. Durch die scharfen Ausschwemmungen der Phosphate bedingt auftretende Scheidenentzündungen und zusätzlicher Besiedelung mit Bakterien, bekomme ich Spritzen. Aber dennoch hat es mich jetzt doch wieder erwischt, eine sehr arg schmerzende Scheidenentzündung. Die Frühjahrsspritze ist fällig 
s07.
Nun möchte ich euch noch einen Link zum Kanne Brottrunk-Shop, vom Hersteller einstellen. Dort könnt ihr euch noch genauer über alles informieren:
http://www.kanne-brottrunk.de/mensch/index.html
Außerdem könnt ihr auch über die erste Seite unserer Homepage unter der Seite "Guaifenesinkapseln" reinkommen. Wenn ihr bei Guaifenesinkapseln angeklickt habt, die Seite ganz nach unten ziehen. Der letzte Shop dort ist Kanne Brottrunk
Noch einen schönen Restsonntag
wünscht euch eure Isabell
Hier ist es bitterkalt aber schön sonnig 
P.S.
Als ich eben den Link vorn auf unserer Homepage noch einmal getestet habe, bin ich auch auf ein neues Video von Kanne Brottrunk gestoßen. Es ist anschauenswert:
http://www.kanne-brottrunk.de/mensch/news.html
Außerdem findet ihr diesen Link vom Viedeo auf der Brottrunkseite oben unter "Dialog"
Liebe Mitglieder,
da das Magnesium-Spray allgemeinen Anklang fand, möchte ich meine ersten Erfahrungen dazu unbedingt hier weitergeben. Das Magnesium-Spray ist ja dafür gedacht, leere Speicher wieder innerhalb kurzer Zeit aufzufüllen. Da wir Fibros ja fast alle auch unter Übersäuerungen zu leiden haben, werde ich meine täglichen Einsprühungen jetzt nicht mehr fortsetzen. Denn BEI MIR verstärkten sich die Symptome der Übersäuerung, besonders = extrem scharfer Urin. Deshalb möchte ich euch empfehlen, das Einsprühen nur einmal täglich mit maximal 3-4 Sprühstößen nur eine Woche lang durchzuführen. Danach dann nur noch einmal wöchentlich. Möglich ist auch ein wöchentliches Fußbad, dazu werde ich jetzt übergehen. Wer das Spray nur zur Erhaltung des Magnesiumspiegels nutzen will, lässt natürlich die Woche mit täglichem Sprühen weg.
Euch Allen liebe sonnige Grüße
aus der waldreichen Altmark
eure Isabell
Hier noch eine Ergänzung...
Auch ein wöchentliches Fußbad mit Magnesiumpulver eingerührt ist eine wertvolle Alternative.
Magnesium als Pulver und gute Hinweise dazu findet ihr HIER:
noch eine Frage von mir : wie lange hattest du nun täglich gesprüht ? ( 14 Tage oder länger ) Grüßli aus dem heute sonnigen Saarland
Liebe Birgit,
ich habe gut 14 Tage lang 2 X täglich gesprüht. In der ersten Woche Arme und Beine je 3-4 Stöße. Als es dann verstärkt zu brennen begann bzw. sich die Haut rötete, habe ich ab der zweiten Woche immer im Wechsel mal Arme und mal Beine besprüht.
Nach meiner länger anhaltenden Erkältung vermutete ich, dass sich wie es bisher sehr oft bei mir war, nun auch eine Infektion im Intimbereich entwickelt hatte. Da man aber bei uns ganz schwer beim Frauenarzt einen schnellen Termin bekommt, wandte ich mich an meine Apothekerin. So blieb ich wenigstens von Antibiotika verschont, aber ich werde erstmals 5 Tage am Stück mit der Guai-Therapie aussetzen.
- Es ist einfach neben dem Schlecht-Einschlafen-Können meine größte Schwachstelle im Körper. Aber ich beginne jetzt das Guai-Jahr, bei welchem rückwärts gerechnet alle meine Probleme und Beschwerden begannen, meinem 8. Lebensjahr. Und die Hoffnung bleibt und ich gebe ihr auch die Chance in Erfüllung zu gehen.
Liebes Knuddelchen
deine Isabell
Ihr Lieben,
eigentlich geht es in diesem Thread ja um das Vitamin D. Da Isabell aber in diesem Zusammenhang das Magnesiumspray ins Gespräch gebracht hat, schreibe ich meine Erfahrungen mit eben diesem nun auch an diese Stelle:
Ich hatte ja schon vermutet, dass die Natronabreibungen eine Säureausschwemmung über die Haut fördern könnten. Ebenso scheint auch das Magnesiumspray zu wirken. Da eine Übersäuerung des Körpers den Körper auf vielfältige Weise in Schwierigkeiten bringt, scheint mir diese zusätzliche Entsäuerung (neben dem tiefenwirksamen Guaifenesin) sinnvoll und bei der Guai-Therapie eine unterstützende Rolle hin zu einer Gesundung spielen zu können.
Meine Vorgehensweise und die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe:
Im Augenblick nehme ich abends eine Dusche, reibe dann die noch nasse Haut mit Natron (ein- bis eineinhalb Eßlöffel) ab, gebe nur wenig Magnesium-Spray auf Arme und Beine (insgesamt 8 Pumpstöße) und verreibe das ebenfalls auf den Körper. Dann schlüpfe ich ohne mich abzutrocknen in einen Jogginganzug und gehe für zwanzig Minuten in mein warmes Bett. Nach Ablauf dieser Zeit spüle ich alles Natron und Magnesium ab. Die Haut ist nach dieser Kur schön weich und ich brauche, außer für das Gesicht, keine Creme mehr.
In der Nacht fangen dann die typischen Auschwemmungsschmerzen an. Ich persönlich kann diese Muskel- und Sehnenschmerzen gut aushalten. Sie bereiten mir sogar etwas Freude, weil ich denke: 'Jetzt säubert sich mein Körper wieder'. Allerdings werde ich, um diese Schmerzen etwas abzumildern, die Einwirkzeit auf 10-15 Minuten verkürzen. Tagsüber lässt das Ziehen und Drücken dann nach.
Unser Arzt hat die Natron-Kur auch meinen Töchtern angeraten. Gestern hat es die jüngere Tochter ausprobiert. Auch ohne Magnesiumspray und mit einer deutlich verkürzten Einwirkzeit kam es zu Ausschwemmungssymptomen.
Den Kopf scheint diese Kur nicht zu beeinflussen, sondern 'nur' die Haut, die Muskeln und die Sehnen. Die vor ein paar Tagen beschriebenen 'Erkältungszeichen' kommen von der Zinkeinnahme und nicht vom Natron oder Magnesium.
Nun wünsche ich Euch allen auch schöne Ostern und das ein oder andere wundervolle Basenerlebnis!
Eure Mira
@ Isabell: Liebe Isabell, wie geht es Dir?
liebe mira,
(also ich kann das mit dem zitieren nicht.)
meine frage: ich bade gelegtl. mit natron, kann ich danach das magnesiumzeug nehmen, oder ist das kontraproduktiv?
ich will nichts falsch machen.
dir wollte ich noch sagen, dass es von p. jentschura 'basische strümpfe' gibt. vllt. ganz gut für deine zwecke?
lieber gruß
neo
Liebe neo,
ich kann das Zitieren auch nicht !
Zu Deiner Frage: ich habe meinen Arzt fast die gleiche Frage gestellt und er hat gesagt, dass ich mit beiden, also Natron und Magnesiumchlorid weitermachen soll.
Ich denke, dass das so sinnvoll ist, weil es ja Vermutungen gibt, dass es bei den Fibros einen Magnesiummangel gibt. Mir scheint die Argumentation, dass das Magnesium (mittelfristig) die Schmerzen lindern kann, auch eingängig.
Alles Liebe !
Deine Mira
Liebe Moderatoren,
nun habe ich anlässlich meiner vorangegangenen Antwort an neo auch mal eine Frage:
Wie sollen wir das hier im Forum mit Ratschlägen/ Beiträgen aller Art halten?
Es geht hier im Forum um die genaue Befolgung des Guaifenesin-Protokolls nach Dr. St. Amand.
Nun kommt es aber immer wieder vor, dass das ein oder andere Forumsmitglied Interessantes zum Thema Fibromyalgie und deren Behandlung liest.
Wie können gerade Anfänger unterscheiden, wann es sich um das Guaifenesin-Protokoll nach Dr. St. Amand handelt und wann nicht ?
Mir ist diese Problematik erst bei meiner Auseinandersetzung über das Thema Ernährung mit Bibold bewusst geworden.
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße
Mira
Liebe Mira
Wenn es sinnvolle Dinge sind, die sich mit der Guaifenesintherapie vereinbaren würde ich sie unter : Unsere Goldgrube für Körper und Seele stellen.
L.G. Birgit 
