Expertenfrage: Welche Medikamente eignen sich zum Einnehmen mit Quaifenesin

  • Guten Tag in die Expertenrunde und an die "alten Hasen",

    ich habe mich sehr gefreut dass wir vermisst wurden (so etwas kann man sich nicht kaufen, es
    wird einem geschenkt!).

    Wie gesagt kehren wir reumütig zurück und sind um eine weitere teure Erfahrung reicher.

    da wir wissen, dass wir beim ersten Versuch zu schnell höher dosiert haben wollen wir diesmal
    die vorgegebene Zeit einhalten und daneben so schonend wie möglich "bei-medikamentieren".

    Deshalb zunächst einmal was nimmt Martha was könnete man weglasse oder ersetzen, wo sollte
    man die Dosierung Runterfahren?

    Martha nimmt:

    Cymbalta 30 für das Nervensystem/Psyche
    Cortison 10 gegen Entzündungen
    arcoxia 120 gegen Schmerzen
    Amitriptylin 25 für das zentrale Nervensystem und Schlaf

    Habt ihr Erfahrungen mit diesen Medikamenten gesammelt, gibt es Ratschläge, vielleicht auch Ersetzungen,
    würdet ihr anderes empfehlen?

    Interessant klingt ja auch "Normast", man müsste es einfach einmal ausprobieren. - Wisst ihr ob es von der KK übernommen wird? (Gibt es andere Pain-Killer, die man probieren sollte?)

    Zusammenfassend möchte ich hier fragen:
    Welche Medikamente geben uns im Verbund mit Quaifenesin die Möglichkeit, möglichst schmerzreduziert zu praktizieren.

    Ich freue mich sehr auf eure Empfehlungen und Hilfe
    und verbleibe
    mit ganz lieben Grüßen
    Euer Ermil

    Einmal editiert, zuletzt von Emil (24. Juni 2013 um 23:17)

  • s14 lieber Emil,

    ob diese Medis salifrei sind, kann ich so nicht sagen. Aber in dieser Mischung sind sie auf jeden Fall der Hammer. Cymbalta wurde mir auch mal verschrieben, aber ich habe es wieder abgesetzt, denn es machte mich völlig platt.
    Amitriptylin kenne ich persönlich nicht, scheint aber auch ein stark wirkendes Medikament zu sein und macht einen (nach verschiedenen Aussagen) über Tage ebenfalls völlig fertig.

    Zum Arcoxia-120:
    http://www.apotheken-umschau.de/do/extern/medf…ten-A91881.html
    2.2.e Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    Bei einigen Patienten wurde über Schwindel und Schläfrigkeit unter der Behandlung mit "Arcoxia 120mg Filmtabletten" berichtet. Sie dürfen nicht Auto fahren, wenn Sie Schwindel oder Schläfrigkeit verspüren. Sie dürfen keine Werkzeuge benutzen und keine Maschinen bedienen, wenn Sie Schwindel oder Schläfrigkeit verspüren.

    http://www.ellviva.de/Gesundheit/ARC…altsstoffe.html

    Cortison wird ja normalerweise nicht bei Fibromyalgie verschrieben oder hat man bei Martha nun auch eine rheumatische Erkrankung durch Labortest festgestellt?

    Ich schätze mal, diese Medikamentation würde den stärksten Mann umhauen. Nimm doch mal spaßeshalber die drei oben genannten Tabletten über ein paar Tage lang ein. Mich würde wirklich interessieren, wie es dir dann geht.

    Hinzu kommt, dass wir Fibros infolge unseres Energiemangels noch wesentlich stärker auf solche Präparate reagieren.

    Wurden diese Medikamente von verschiedenen Ärzten verschrieben????

    Wenn Martha Schlaftabletten benötigt, soll sie sich Sonata verschreiben lassen. Damit kann sie gut einschlafen und fühlt sich am Folgetag völlig frei von Nebenwirkungen also klar im Kopf.

    Ansonsten würde ich euch empfehlen, erst mal diese Drogen ( sie sind es, ich brauchte auch fast einen Monat allein für Cymbalta zum Ausschleichen) abzusetzen und dann mit der beschriebenen kleinsten Dosis zu beginnen und stets 1 ganzen Monat vergehen lassen, bis der Versuch zur nächsten Steigerung unternommen wird.

    Es könnte durchaus sein, dass Martha bei einer kleinen Dosis ohne Schmerzmedis auskommt, denn das Guai. hat ja selbst schon eine entspannende Wirkung und ihre Verkrampfungen lösen sich, auch ohne weitere Medis einsetzen zu müssen.

    Ganz liebe Grüße und für Martha alles, alles Gute
    s21


    eure Isabell s15

  • Hallo Emil, das Arcoxia ist gut kombinierbar mit Guai (die ersten Tage der Einnahme können Schwindel erzeugen). Das Cortison auch, aber wenn man es über längere Zeit einnehmen muss, kann es den Organismus belasten und das sollte man viell. bei der Guai-Dosierung mitberücksichtigen. 10 mg ist zwar eine verträgliche Dosis, aber über längere Zeit eingenommen kann es ziemliche Nebenwirkungen hervorrufen. Ärze verschreiben es gerne, ist es aber nötig? Hat Deine Frau Rheuma und zur Zeit einen Schub, weil sie Cortison braucht? Langfristig gesehen sollte man da wirklich den Nutzen-Schaden-Effekt überdenken. Als "netter" Nebeneffekt: beide Medikamente können sich negativ auf das Gewichtsmanagement auswirken (schreibe leider aus Erfahrung - schleppe immer noch einige Kilos zuviel mit mir rum). Grüße von Lollipop.

    Weibl. 51 J. - Guaif. seit 1. Okt. 2010 // 4 x 200 mg Pulver / weizenfreie Ernährung
    "Das Gefühl der Gesundheit erwirbt man durch Krankheit."
    Georg Christoph Lichtenberg 1742-1799

    2 Mal editiert, zuletzt von Lollipop (24. Juni 2013 um 23:55)

  • Hallo Emil
    Ich war bei vielen Ärzten aber kein Arzt hat mir für Fibromyalgie jemals Cortison verordnet. Bei Fibromyalgie wurden keinerlei Entzündungszeichen
    gesichtet alle meine Bluttests waren O.K. Dr. Amand schreibt : " Der Körper startet keine Entzündungsreaktion und keinen Antikörperangriff."
    L.G. Birgit s15

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Hallo Birgit,
    ich habe mich auch gewundert, als eine Fibro-Patientin hier bei mir im Ort, - die aber kein Guai nimmt, mir erzählt hat, das sie zwar keinen Rheumafaktor hat, aber das Cortison ihr hilft. s15

    Ich habe Amitriptylin drei Jahre genommen (vor Guai) und war bis Mittags Matsch. Dann bekam ich den Tipp mit Fluoxetin und habe es besser vertragen. Morgens 1 Tabl. 20 mg. Ich brauchte es auch nicht ausschleichen, ich habe es einfach weg gelassen, ohne Probleme. Nun habe ich es mir wieder verschreiben lassen, denn ich habe zur Zeit eine starke innere Unruhe, bin gereizt, etc.

    Nun habe ich in der Apotheke gemäß Caniches Rat gefragt und mir die Inhaltsstoffe dieses Medis dort rausdrucken lassen (vorher hatte ich es selbst im i-net gemacht, Packzettel der Fa. Hexal durchgeschaut, und es schien ok.) als der Apotheker es gemacht hat - siehe da, war noch Pfefferminz-Aroma u. Pflaumenaroma enthalten. Das selbe Produkt bei der Fa. ratio-pharm war frei.
    So habe ich gleich nochmal alle meine Medis dort durchchecken lassen. Fazit, es reicht nicht aus, die Beipackzettel im i-net zu lesen s18 doppelt u. dreifache Kontrolle ist wirklich sehr lästig aber wie es scheint notwendig für uns.

    Lieber Emil,
    ich sehe es ansonsten wie Isabell, und die Dosisfindung für's Guai ist natürlich so sehr schwierig. Auch hier mußt du nun mit deiner Frau sensibel die für sie richtige Mischung finden.
    Sei ganz lieb gegrüßt
    Bijou

    Start mit Guai 2.2.2010, zuletzt 600-600-600-600 Pu. auf Mucinex umgestellt, seit Dez. 2012 900 - 900, ab 26.2.13 /1200 -1200 Mu, ab 17.4. 900/900 Mu, ab 23,8.13 600-900 MuER , ab 25.8.13 600-600 Mu(Urlaub) verst . Schmerzen, ab 18.9.13 900-600 MuER

  • s14 lieber Emil,

    ich habe dir schon mal den Link für die genaue Dosierung rausgesucht. Es steht im zweiten Beitrag von diesem Thema:

    http://www.contra-dem-schmerz.de/wbb3/index.php…d&threadID=1837

    Euch Beiden viel Erfolg s21

    Liebe Grüße

    eure Isabell s02

  • Hallo,
    etwas in Eile, aber das ist sehr lieb!

    Empfiehlst du denn eine Standard-Medikamentierung
    nebenher, wenn man versucht auf alle "Hämmer" zu
    verzichten?

    Vor Allem, kann mann bei Mischformen Rheuma/Fibro
    guten Gewissens das Kortison weglassen? Es macht so dick und
    schwemmt das Gesicht auf. das ist für eine Frau furchtbar.

    Für alles ganz lieben Dank
    und Gottes Segen
    Emil

  • s14 lieber Emil,

    deine Frage, ob ihr das Kortison weglassen könnt, dürfen wir natürlich gar nicht mit ja oder nein beantworten. Wir sind ja keine Ärzte. Aber meine obige Frage noch einmal: Wurde bei Martha das Blut untersucht und vom Labortest bestätigt, dass sie wirklich unter Rheuma und Fibro leidet? Denn nur so kann man auseinander halten, was zur Fibro gehört und was evtl. vom Rheuma kommt.

    Ich möchte dir hier einen Text vorstellen, der dir vielleicht eine Hilfe bei Marthas Beschwerden sein kann:

    Quelle: http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/ern…heit/rheuma.htm


    Den folgenden Text findest du nach dem 1. Drittel der Linkseite:

    Arachidonsäure vermeiden

    Entscheidend für die Ausprägung der Gelenkentzündungen sind die als Entzündungsmediatoren wirkenden Eicosanoide (Thromboxan A2, Prostaglandine E2, F2a, Prostacyclin I2 und Leukotrien B4). Sie werden aus Arachidonsäure über die Enzyme Lipoxygenase und Cyclooxygenase gebildet (Abbildung 1).

    Abbildung 1: Stoffwechsel der Omega-6-Fettsäuren

    Darstellung des Stoffwechsels der Omega-6-Fettsäuren.

    Quelle: modifiziert nach AID-Verbraucherdienst, 1998

    Arachidonsäure, die aus Linolsäure entsteht (Abbildung 1), kommt ausschließlich in Lebensmitteln tierischen Ursprungs vor (Tabelle 4) oder wird vom Körper selbst gebildet. Die Bildung der entzündungsfördernden Stoffe kann durch Reduzierung der Arachidonsäurezufuhr auf weniger als 80 mg pro Tag gesenkt werden. Eine überwiegend lacto-vegetabile Ernährung (z. B. Verzehr von zwei Fleischmahlzeiten und zwei Eiern pro Woche sowie täglich 0,5 l fettreduzierte Milch oder entsprechende Milchprodukte, z. B. 120 g Käse oder 300 g Joghurt, Quarkspeise, Pudding), liefert 50 bis 80 mg Arachidonsäure pro Tag und bessert den Verlauf entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Mit einer üblichen (fleischreichen) Ernährung werden etwa 200 bis 400 mg Arachidonsäure täglich aufgenommen.
    Alle mehrfach ungesättigten Fettsäuren, zu denen auch die Arachidonsäure gehört, hemmen die Bildung der Arachidonsäure im Körper. Deshalb lässt auch eine geringe Arachidonsäurezufuhr über die Nahrung (50 bis 80 mg pro Tag) den körpereigenen Arachidonsäurespiegel nicht ansteigen. Die darüber hinaus aufgenommene Arachidonsäure wird jedoch fast vollständig in die Körperzellen eingebaut und zur Bildung der entzündungsfördernden Botenstoffe verwendet.
    Tab. 4: Arachidonsäuregehalt1) ausgewählter Lebensmittel
    Lebensmittel pro 100 g (verzehrbarer Anteil) Arachidonsäure in mg
    Schweineschmalz 1700
    Schweinleber 460
    Eigelb 210
    Leberwurst 200
    Truthahn-, Hähnchenfleisch im Durchschnitt 170
    Butter 110
    Hühnerei (Vollei) 60
    Karpfen 60
    Makrele, geräuchert 60
    Kalbfleisch (Muskelfleisch) 50
    Schinken, gekocht 50
    Emmentalerkäse 45 % F. i. Tr.2) 30
    Edamer-, Tilsiterkäse 45 % F. i. Tr.2) 28
    Camembert 45 % F. i. Tr.2) 22
    Forelle 20
    Kabeljau 20
    Rindfleisch (Muskelfleisch) 20
    Mozzarella 16
    Trinkmilch 3,5 % Fett 4
    Jogurt 1,5 % Fett 2
    Kartoffeln, Gemüse, Obst, Nüsse 0
    Sojaprodukte 0
    Pflanzliche Fette und Öle 0
    1) Quellen: Souci-Fachmann-Kraut (SFK), Stuttgart 2000; Adam O.: Diät und Rat bei Rheuma und Osteoporose, Weil der Stadt 2004
    2) F. i. Tr.: Fett in der Trockenmasse
    Eicosapentaensäure aufnehmen

    Eicosapentaensäure (EPA), die aus α-Linolensäure entsteht (Abbildung 2), ist die wichtigste Fettsäure für die Entzündungshemmung. Sie greift an mehreren Punkten in den Stoffwechsel der Arachidonsäure ein. Dies liegt daran, dass Arachidonsäure der EPA, bis auf eine - entscheidende - Doppelbindung (Abbildung 3), vollständig gleicht. EPA hat den gleichen Stoffwechsel wie Arachidonsäure. Deshalb wird sie wie die Arachidonsäure eingebaut, verdrängt diese und vermindert dadurch die Menge der in den Entzündungszellen enthaltenen Arachidonsäure.
    Zudem wird EPA von den eicosanoidbildenden Enzymen Lipoxy- und Cyclooxygenase gebunden, jedoch kaum umgesetzt. EPA blockiert so das Enzymsystem für Arachidonsäure und verhindert deren Umwandlung zu den entzündungsfördernden Eicosanoiden.

    Abb. 2: Stoffwechsel der Omega-3-Fettsäuren

    Darstellung des Stoffwechsels der Omega-3-Fettsäuren

    Quelle: modifiziert nach AID-Verbraucherdienst, 1998

    Die aus Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren gebildeten Eicosanoide unterscheiden sich erheblich in ihrer Wirkung und haben teilweise gegensätzliche Wirkungen. So wirkt beispielsweise das aus Arachidonsäure gebildete Leukotrien B4 stark entzündungsfördernd, während das Leukotrien B5, das aus EPA entsteht, schwächer entzündungsfördernd wirkt. Zudem wird die Bildung von Leukotrien B4 durch EPA gehemmt.

    Abb. 3: Chemische Struktur der Arachidon- und Eicosapentaensäure
    Arachidonsäure

    Chemische Darstellung der Arachidonsäure.COOH
    Eicosapentaensäure

    Chemische Darstellung der Eicosapentaensäure.COOH

    Vor allem fette Seefische wie beispielsweise Thunfisch, Hering und Makrele, enthalten EPA in größerer Menge (Tabelle 5).
    Tab. 5: EPA-, Vitamin E- und Energiegehalt1) ausgewählter Lebensmittel
    Lebensmittel pro 100 g (verzehrbarer Anteil) EPA in g Vitamin E in mg Energie
    kcal KJ
    Thunfisch gegart 1,2 1,2 253 1058
    Hering gegart 1,1 1,9 155 646
    Makrele geräuchert 1,0 1,6 192 804
    Lachs gegart 0,8 0,6 202 841
    Sardine gegart 0,6 0,5 118 497
    Aal gegart 0,3 9,2 266 1115
    Heilbutt gegart 0,3 0,9 112 471
    Karpfen gegart 0,2 0,6 122 512
    Rotbarsch gegart 0,2 1,3 125 525
    Forelle gegart 0,1 1,9 102 432

    1) Bundeslebensmittelschlüssel (BLS), II. 3. Berlin 1999; Adam O.: Diät und Rat bei Rheuma und Osteoporose, Weil der Stadt 2004

    Der Omega-3-Fettsäurengehalt eines Lebensmittels, hier EPA, ist auch im Zusammenhang mit seinem Vitamin-E-Gehalt zu sehen, denn Vitamin E verhindert die Peroxidation der mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
    α-Linolensäure bevorzugen

    Ein ebenso positiver Effekt lässt sich mit der α-Linolensäure erreichen, da diese im menschlichen Körper zu der entzündungshemmenden EPA aufgebaut wird (Abbildung 2). Darüber hinaus hemmt α-Linolensäure die Umwandlung der Linolensäure zu Arachidonsäure und trägt so ebenfalls zu einer Verminderung der Eicosanoidbildung bei.
    α-Linolensäure ist besonders reichlich in Pflanzenölen wie Raps-, Walnuss- und Leinöl enthalten (Tabelle 6).
    Tabelle 6: α-Linolensäure-, Vitamin E- und Energiegehalt1) ausgewählter Lebensmittel
    Lebensmittel pro 100 g (verzehrbarer Anteil) Linolensäure in g Vitamin E in mg Energie
    kcal KJ
    Leinöl 53,6 5,8 879 3682
    Walnussöl 13,4 3,3 879 3682
    Rapsöl 9,5 22,8 875 3663
    Weizenkeimöl 7,1 174,5 879 3682
    Sojaöl 7 17 871 3648
    Koch- und Bratfett 1,9 0 878 3674
    Margarine 1,8 16 709 2970
    Butter 1,1 2 741 3101
    Schweineschmalz, -fett 1,0 1,6 882 3691
    Maiskeimöl 0,9 33,8 883 3696

    Quelle:

    http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/ern…heit/rheuma.htm

    Liebe Grüße

    eure Isabell

  • WAAAAAAOOOOOOUUUUUUW- Isabell,
    vielen Dank,
    wow, das ist ne ganze Menge,
    das muss ich erst mal verdauen!

    Drückerchen und Dankeschön
    dein
    Emil