Diskussion zu "Wegweiser Guaifenesintherapie"

Hallo Silke,

sobald ein Stoff Auswirkungen auf den Körper hat kann es natürlich auch bei manchen Organismen zu Nebenwirkungen kommen,aber wem sag ich das.Bei vielen natürlichen Sachen wie z.b. Johanniskraut wird auch die Nebenwirkung unterschätzt.Kontraindiziert ist Guaifenesin mit Sicherheit bei der Erkrankung Myasthenia gravis(Muskelähmung-Erschlaffung) die Du sicherlich kennst nerologische Erkrankung nachweisbar durch Blutuntersuchung AchR-AK
wird dann positiv getestet.Fest steht für mich weiterhin regelmässig mein Blutbild zu kontrollieren.Ich denke schon das auch Guaifenesin Nebenwirkungen haben wird,aber nicht zu vergleichen mit den Nebenwirkungen der anderen Medikamente die wir Fibros ansonsten zu uns nehmen,sei es Voltaren Ibuprofen oder manche Psychopharmaca.
Ich kann mir vorstellen das einige Patienten sehr kritisch sind,komisch wenn Dr Betablocker aufschreibt ist alles o.k. keiner fragt nach sobald offiziell etwas verschrieben gibt es keine Nachfragen.Ich kann von mir sagen keine Nebenwirkungen nur wenn sie nüchtern nehme leichtes brennen im Magen.also nach dem essen einnehmen.Guaifenesin ist momentan noch eine Eigenbehandlung für die wir ganz alleine die Verantwortung übernehmen.
liebe Grüsse Lea
900-0-600

Liebe Silke !
Wir haben die Wahl:entweder diese seltenen Nebenwirkungen in Kauf
nehmen oder ein Leben als Schwerbehinderter.
Dr.Amand behandelt auch Kinder mit Guaifenesin,sich selbst,seine Kinder
u.Enkelkind.Wenn ich dafür evtl. noch 20 lebenswerte Jahre bekommen
kann,nehme ich dieses Restrisiko gerne in Kauf. L.G. Birgit

Liebe Silke, liebe Birgit,

ich stelle hier noch einmal einen Text von Dir, iebe Birgit rein, den man sich bzgl. der jetzigen Thematik ebenfalls auf der Zunge vergehen lassen sollte, allerdings nicht genüsslich, sondern mit Wut im Bauch:

Auszug aus meiner Morgenzeitung :
Behandlungsfehler
Die Schlichtungsstellen bei den Ärztekammern haben 2008 insgesamt 7133
Anträgen zu mutmaßlichen Behandlungsfehlern bearbeitet,darunter.
Hüftgelenk-Arthrose 234
Kniegelenk-Arthrose230
Unterschenkelfraktur 145
Oberschenkelfraktur 136
Brustkrebs 134
Unterarmfraktur 131
Banscheibenschäden 129
Bursitis,Schulter 104
Kniebinnenschaden100

Liebe Grüße

Isabell

Liebe Silke,

ich möchte wegen der Nebenwirkungen zum Guaifenesin, von denen ich bisher noch keinerlei an mir selbst feststellen konnte, den Schlussteil meines Buches "Gefangen im Schmerz" hier reinstellen:

Zur Verwendung kommt bei der von Dr. Amand entwickelten Therapie das Produkt Guaifenesin, welches üblicherweise Hustensäften beigefügt wird.
Da im Sommer diesen Jahres in Amerika das erste Medikament zur Krankheit Fibromyalgie zugelassen wurde, möchte ich die Hinweise aus der Roten Liste zum Vergleich der Nebenwirkungen beider Arzneimittel Lyrica und Guaifenesin kommentarlos einstellen:

Rote Liste
Nebenwirkungen. Lyrica, (Pregabalin):

Sehr häufig:
Benommenheit, Schläfrigkeit. Häufig: gesteigerter Appetit, Euphorie, Verwirrung, Reizbarkeit, verringerte Libido; Ataxie, Koordinationsstör., Tremor, Dysarthrie, Gedächtnisstör., Aufmerksamkeitsstör., Parästhesie; verschwommenes Sehen, Diplopie; Vertigo; Erbrechen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Flatulenzen; erektile Dysfunkt.; Gangstör., Trunkenheitsgefühl, Abgeschlagenheit, periphere Ödeme, Ödeme; Gewichtszunahme.

Gelegentlich:
Anorexie; Halluzinationen, Panikattacken, Ruhelosigkeit, Agitiertheit, Depression, Niedergeschlagenheit, Stimmungsschwankungen, Depersonalisation, gesteigerte Schlaflosigkeit, Wortfindungsstör., abnorme Träume, gesteigerte Libido, Anorgasmie, Apathie; Synkopen, Stupor, Myoklonus, psychomotor. Hyperaktivität, Gesichtsfeldeinengung, Geschmacksverlust, Dyskinesie, posturaler Schwindel, Intentionstremor, Nystagmus, kognitive Stör., Sprachstör., verringerte Reflexe, Hypästhesie, Amnesie, Hyperästhesie, brennendes Gefühl; Sehstör., geschwollene Augen,. verringerte Sehschärfe, Augenschmerzen, Schwachsichtigkeit, Augentrockenh., verstärkter Tränenfluss; Tachykardie, Gesichtsrötung, Hautrötung mit Wärmegefühl; Dyspnoe, trockene Nase; aufgeblähter Bauch, gastroösophagealer Reflux, vermehrter Speichelfluss, orale Hypästhesie; papulöser Ausschlag, Schwitzen; Muskelzuckungen, Gelenkschwellungen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Steifigkeit d. Muskulatur; Harninkontinenz, Dysurie; verzögerte Ejakulation, Stör. d. Sexualfunkt.; Stürze, Engegefühl in der Brust, Asthenie, Durst; Erhöh. der Kreatinphosphokinase, Alanin-Aminotransferase u. Aspartat-Aminotransferase, Thrombozytenzahl erniedrigt.

Selten:
Neutropenie, Hypoglykämie; übermäßige Empfindsamkeit, Enthemmung, gehobene Stimmungslage, Kopfschmerzen; Hypokinesie, Parosmie, Schreibstör.; ,,Tunnelblick", Oszillopsie, veränd. räuml. Sehen, Photopsie, Augenreizung, Mydriasis, Schielen, Lichtempfindlichk.; Hyperakusis; AV-Block 1. Grades,. Sinustachykardie, Sinusbradykardie, Sinusarrhythmie; Hypotonie, Hypertonie , kalte Extremitäten; Nasenbluten, Engegefühl im Hals, Nasopharyngitis, Husten, verstopfte Nase, Rhinitis, Schnarchen; Aszites, Pankreatitis, Dysphagie, Übelkeit; Urtikaria, kalter Schweiß; Rhabdomyolyse, zervikale Spasmen, Nackenschmerzen; Nierenversagen, Oligurie, Amenorrhoe, Absonderungen aus der Brust, Brustschmerzen, Dysmenorrhoe, Brustvergrößerung; Anasarca, Gesichtsödem, geschwollene Zunge, Fieber, Steifigkeit, verstärkte Schmerzen; Hyperglykämie, Hypokaliämie, Leukozytenzahl erniedrigt, erhöhte Kreatininwerte, Gewichtsverlust.

Nach Absetzen einer Kurzzeit od. Langzeit - Ther. von Pregabalin wurden bei einigen Pat. Entzugssympt. beobachtet: Schlafstör., Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Grippesympt., Nervosität, Depressionen, Schmerzen, Schwitzen u. Benommenheit.
Wechselw.:
Die durch Oxycodon hervorgerufene Beeinträchtigung der kognitiven u. grobmotorischen Funkt. scheint verstärkt zu werden. Die Wirk. von Ethanol u. Lorazepam kann verstärkt werden.
Warnhinweise.: In Übereinstimmung. mit der gängigen klinischen Praxis kann es bei einigen Diabetes-Pat., bei denen es unter e. Pregabalin-Therapie zu e. Gewichtszunahme kommt, notw. werden, die Hypoglykämie-Medikat. entspr. anzupassen. Durch Benommenh. u. Schläfrigk. möglicherw. häufigeres Auftr. v. sturzbed. Verletzungen bei ält. Pat.
Nach Absetzen einer Kurzzeit - od. Langzeit-Ther. von Pregabalin wurden Entzugssympt. beobachtet, Pat. sollten zu Beginn d. Behandl. hierüber informiert werden. Bei der Behandl. v. zentralen neuropath. Schmerzen aufgr. e. Rückenmarkverletzung war die Häufigkeit v. NW im Allg., v. zentralnervösen NW u. hier insbes. der Schläfrigkeit, erhöht, möglicherw. durch e. additiven Effekt aufgr. der Komedikation.

Bekannte Nebenwirkungen von Guaifenesin:

Sehr selten:
Hautausschlag, Juckreiz, Koma, Konfusion
Sehr selten:
Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Magenunverträglichkeit, Sodbrennen
Bradykardie
Sehr selten:
Bronchospasmus, Dyspnoe
Granulozytopenie
Sehr selten:
Allergische Reaktionen einschl. anaphylaktischer Schock
Schmerzen, Wärmegefühl

Abschließen möchte ich meine Ausführungen zur Krankheit „Fibromyalgie aus der Sicht einer Betroffenen " mit Worten der Kölner Ärztin Dr. med. Anna Dorothea Hoeck, deren Gedanken ich mich voll anschließe ( Zitat):
„Die eigentliche „Gesundheitsreform" besteht im Umdenken der Heiler. Diese sind verantwortlich für ihr Denken, ihr Tun und die daraus entstehenden Folgen, ungeachtet der hohen Komplexität der verschiedenen Ursachen für Krankheit. Der Heilende steht vor einem höheren Richter. Traditionell eingebürgerte Überzeugungen, Gesetze und Richtlinien dürfen ihn nicht binden und verblenden. Nur wer heilt, hat Recht. Die Überwachung, was heilt und was nicht, gehört in die Hände der Heiler zurück. Kein anderer hat vorzuschreiben, was heilt. Wem anders als dem Erkrankten soll der Arzt wohl glauben, um den Erfolg einer Behandlung zu ermessen? Die Rückmeldung des Kranken ist also die beste Therapiekontrolle ."( http://www.fibromyalgie-forum.de/hoeck_08.html)

Hallo Isabell

Das Zitat würde ich am liebsten ins Stationszimmer hängen.Aber dann könnte ich wohl meinen Hut nehmen.unser Prof.ist Schulmediziner durch und durch,noch schlimmer andere Meinung und Erfahrung zählt nicht
Liebe Silke,
Da Guaifenesin ein Medikament ist kannst Du Deinen Patienten wohlmöglich nur dazu raten es auszuprobieren ohne Gewähr aber auf Eigenverantwortung hinweisen weiss nicht wie die Rechtslage aussieht bei Heilpraktiker.Dann denke ich mir weiss nicht wieviel Patienten Du mit Fibro hast,aber solltest Du Dein Brot damit verdienen sieht es natürlich schlecht aus,da die Patienten sich bald so gut fühlen die brauchen nichts anderes mehr.Meine Heilpraktikerin habe ich schon fünf Monate nicht gebraucht.Mein Geldbeutel dankt es mir.Aber es gibt sicherlich viele Patienten die sich sicherer fühlen wenn man sie begleitet.
es grüsst Lea

Hallo,Ihr Guais !
Gestern Abend kam um 22.15 Uhr auf SWR-BW eine interessante Sendung
über unser marodes Gesundheitssystem.
Die wichtigsten Aussagen:
Durch medizinische Fehler sterben jährlich 15000 Menschen,im Krankenhaus
sterben dadurch mehr Menschen als im Straßenverkehr.
Man fordert einen Ärzte_TÜV !
Das Wissen der Medizin müßte alle 3 Jahre erneuert werden !
Man fordert eine Reform des Fortbildungssystems !
Es wurde das Buch:Ein Chefarzt klagt an von Franz König vorgestellt.
Verlag Ullstein Tb ,8,95 Euro
Von der Profitgier der KLinikbetreiber
EFFIZIENTE PATIENTENVERWERTUNG UND PROFITGIER SIND IN IMMER
MEHR KLINIKEN ZUM ALLTAG GEWORDEN:HEILKUNST UND WIRTSCHAFTLICHKEIT WERDEN NICHT VERNÜNFTIG MITEINANDER VERKNÜPFT.Der Autor enthüllt den ganz normalen Wahnsinn in der
Gesundheitsindustrie.

Saarbrücker Zeitung / 7.August
Eine aktuelle Studie der Stiftung Warentest ergab nun,dass jedem 3.Arzt
Fehler mit ernsthaften Folgen für den Patienten unterlaufen.
Übersehende Laborbefunde,Verwechslung von Patientenakten,unnötig
verordnete Medikamente - Die Liste möglicher Behandlungsfehler ist lang.
Die unabhängige Stiftung Warentest schrieb 17500 Mediziner an,knapp
1000 antworteten.Von Fehlern mit Patientenschäden einmal monatlich
berichteten 26 Prozent der Hausärzte,32 Prozent der operativ tätigen
Ärzte und 16 Prozent der Psychiater und Therapeuten.Schnell erkennbar
ist z.B.wenn der Chirurg an der falschen Stelle operiert hat.Medikationsfehler
sind dagegen nicht so sichtbar ,sagt der Vorsitzende der Stiftung,Peter Müller.
Die meisten Fehler passieren bei der Routinearbeit.Es kann zur Verwechslung
eines Rezeptes kommen,oder es kann passieren,dass auf einem Rezept die
falsche Dosis steht,ein Laborbefund verwechselt wird oder ein unauffälliger
Laborbefund,der in die Praxis zurückkommt,nicht registriert wird.

Ginge es nach der KBV,sollte die gesamte Ärztebezahlung Schritt für Schritt
an der Qualität bemessen sein.Ein entsprechender Vorstoß vom Juli zielt
etwa darauf ab,dass ein Arzt mehr verdient,wenn er die Behandlungen aller
Bluthochdruckpatienten dokumentiert.Erreicht er bei einem Großteil eine
Normalisierung der Werte,würde er weiter belohnt.Ein Patient muss nicht
Misstrauisch in die Praxis gehen,aber er soll wach bleiben.Der Patient muß
selbst eine gewisse Kontrolle ausüben.Blindes Vertrauen ist nicht gerechtfertigt.Der Halbgott in weiß-von denen Zeiten sind wir inzwischen
sehr weit entfernt.
Ich fand diesen Artikel gerade für uns chronisch Kranken sooo wichtig,dass
ich ihn euch mitteilen mußte. L.G. Birgit

Hallo Ihr Lieben,

ich stimme Trice zu, mal sehen, was sich da machen lässt.

Zu Mickys Hinweisen, dass bestimmte Nebenwirkungen bei Lyrika indentisch mit unseren Beschwerden der Fibromyalgie sind - genau Micky - und es ist doch eigentlich ein Hohn, mit diesem Medikament unsere Beschwerden noch zusätzlich zu verstärken, möchte ich aber aus meiner Erfahrung heraus zu folgender Aussage von Micky

@Herzschlagverlangsamung; Muskelerschlaffung, unklar eine Ergänzung machen.

-Die meisten Betroffenen mit denen ich in Kontakt trat und auch Miglieder hier im Forum litten unter Herzschlagerhöhung und hatten also auch bei Ruhe stets einen Pulsschlag von über 80/pro min.

Könnt ja mal dazu noch weitere Erfahrungen hier reinbringen.

-Die Muskelerschlaffung tritt erst in Folge einer Schonhaltung aufgrund der erheblichen Schmerzen ein.
Das ist ja auch selbstverständlich bei der Art unserer Krankheit, die Mitochondrien sind gezwungen ununterbrochen zu arbeiten. Auch passt diese Erkenntnis zu meiner ersten Festellung, denn auch das Herz ist ein Muskel. Also wir alle leiden zunächst unter einer ganz unerträglichen Spannung all unserer Muskeln und können, auch wenn wir wollen - wie z. B. bei Autogenem Training - diese Anspannung nicht abstellen.

Daraus ergibt sich dann schließlich ein Zittern, wenn die Muskeln gezielt eingesetzt werden sollen - infolge Überforderung! Diese Art von Muskelzittern ist jedem Sportler bekannt.

Durch das Zurückschraubenmüssen von vielen körperlichen Tätigkeiten kommt es erst dann als Folgeerscheinung allmählich zu einer Muskelerschlaffung, denn die Mitochodrien können so immer weniger Energie erzeugen.

Euch Allen ganz herzliche Grüße

Eure Isabell

liebe Micky,

das habe ich natürlich völlig übersehen. Doch weißt Du, ich bin von folgendem ausgegangen:

Nebenwirkungen laut Roter Liste

Sehr häufig = können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

Häufig = können 1 bis 10 von 100 Behandelten betreffen

Gelegentlich = können 1 bis 10 von 1 000 Behandelten betreffen

Selten = können 1 bis 10 von 10 000 Behandelten betreffen

Sehr selten = können 1 von 10 000 Behandelten betreffen

Einzelfälle

Das sieht schon anders aus als wenn ich nur lese:

Nebenwirkungen

Müdigkeit
allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz)
Übelkeit und Erbrechen;
Magenunverträglichkeit;
Sodbrennen;
Wärmegefühl;
Schwindel;
Schmerzen;
Verwirrtheit;
Verengung der Bronchien;
Atemnot

Denn bei allen Beschwerden muss davor stehen Sehr selten
Sei lieb gegrüßt und entspanne Dich weiterhin von dem miesen Fibronebel

Du siehst, auch mich hat beim Lesen Deines Textes Herr Fibronebel beherrscht.

Deine Isabell

und hier noch einmal zum Konkretisieren die derzeitig gültigen Informationen zum Guaif. aus der Roten Liste:

Unerwünschte Wirkungen (Nebenwirkungen)
Haut:
Ausschlag, Jucken (Einzelfälle)

Nervensystem und Psyche:
Müdigkeit (selten),

Muskelrelaxation (in hohen Dosen),

Koma, Konfusion, Schwindel (Einzelfälle)

Verdauungstrakt:
Übelkeit, Erbrechen, Magenunverträglichkeit, Sodbrennen (Einzelfälle)

Herz und Kreislauf:
Wärmegefühl, Bradykardie (Einzelfälle)

Atemwege:
Bronchospasmus, Dyspnoe (Einzelfälle)

Blut:
Granulozytopenie (Einzelfälle)

Sowie in Einzelfällen:
Allergische Reaktionen
Schmerzen [/B]