Elisabeth / Grüezi mitenand

  • Grüezi mitenand

    Ich lese schon seit einiger Zeit im Forum und möchte mich nun auch melden. Ich bin 47 Jahre alt, Hausfrau und Mutter von 4 Kindern zwischen 10 und 18 Jahren. Als Kind und junge Frau hatte ich schon die ersten unzusammenhängenden Symptome. Vor 17 Jahren sagte man mir, ich würde am Müdigkeitssyndrom leiden, und vor 8 Jahren, ich hätte wahrscheinlich Fibromyalgie. Seither hat sich mein Zustand langsam, aber stetig verschlechtert. Mein Leben und meine Lebensqualität wurde immer mehr eingeschränkt.

    Am 11. Okt.2010 fing ich mit Guaifenesin an. Ich bekam schwere Arme und Beine, wurde müde und hatte wechselnde Schmerzen in allen Körperteilen. Seit der letztenErhöhung im Januar habe ich stärkere Schmerzen und bin dann bei dieser Dosis geblieben.
    Mein Problem ist, dass ich noch keine guten Stunden oder Tage habe. Es geht mir immer noch schlechter als vor Therapiebeginn. Müsste ich mich nicht inzwischen
    besser fühlen? Bin schon etwas mutlos.

    Noch eine Frage zum Blockieren: habe ich das richtig verstanden,dass Rotbuschtee nicht blockiert?

    Seid lieb gegrüsst

    Elisabeth

    Meine Dosierung:
    11.Okt. 300-0-300
    10.Nov. 300-300-300
    8.Dez. 600-300-300
    5.Jan. 600-300-600

    Elisabeth

  • s14 liebe Elisabeth,

    schön von dir zu lesen s05. s02

    -Hast du die Möglichkeit, dich kartieren zu lassen? Das wäre in deinem Fall besonders aufschlussreich und günstig.

    -Bist du dir 100%ig sicher, dass du nicht blockiert bist?

    Du kannst gerne mal deine Produkte hier reinstellen, so dass wir mal drüber schauen können.

    Es ist verständlich, dass du allmählich zu zweifeln beginnst. Doch auch von solchen Fällen spricht Dr. Amand und du wärst hier nicht der einzige Fall im Forum, wenn du noch keinerlei Verbesserungen hattest.

    Wir müssen jetzt erst mal versuchen auszuschließen, dass keine Blockierung vorliegt.

    Dann werden wir weiter sehen.


    Liebe Grüße s04 s04

    Isabell

  • Hallo Elisabeth!

    Herzlich willkommen bei uns hier im Forum. Wir freuen uns, jemanden aus der Schweiz hier zu haben.

    Weiß ja nun nicht, wie du dich auf die Guai-Therapie vorbereitet hast. Hast du alle Kosmetikartikel umgestellt? Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um mit der Guai-Therapie anzufangen.
    Hast du das Buch von Dr. Amand gelesen?? Wenn ich deine Dosierung sehe, gehe ich fast davon aus.

    Wenn ich das so lese, dann bist und in deiner Dosis recht schnell hoch gegangen.
    Die Dosisfindung ist eigentlich das schwierigste an der Therapie, da wir keinen Arzt haben, der uns kartiert und uns einen Ratschlag gibt.

    20 Prozent haben bereits bei 600 mg täglich ihre Dosis erreicht.
    80 Prozent bei 1200 mg.

    Wie ich aus den kurzen Schreiben lese, hast du gleich auf Guai reagiert.
    Nimmt man Guai sollte man sich sich beträchtlich, aber tolerierbar schlechter fühlen. Nun weiß ich nicht, wie du reagiert hast. Wie ging es dir nach der ersten Dosierung und dann nach der 2. und 3.Erhöhung??
    Möglicherweise hast du zu schnell erhöht oder zuviel. Du lädst dir evtl. sogar einen Umkerhvorgang auf, der sehr schmerzhaft ist, aber so nicht nötig ist, da du deine Dosis unter dem liegt, was du bereits jetzt schon einnimmst.

    Prüfe erst einmal ob du in irgendeiner Art blockierst. Kosmetikartikel, faßt du Kräuter/Obst/Gemüse oder so mit der Hand an??
    Wenn nicht, dann würde ich an deiner Stelle evtl. die Dosis herab setzen.
    Ich habe auch immer mal anders dosiert, weil ich mit den Nebenwirkungen nicht klar kam. Es lief nichts mehr. Die Beine und Hüften konnte ich nur noch schlecht bewegen, ich bekam Herzrasen und Angstzustände.
    Allerdings hatte ich bei der 2. Erhöhung auch 2,5 Monate Schmerzen, bis die ersten guten Stunden kamen.
    Nachdem ich meine Dosis auf 4 mal aufgeteilt habe, hatte ich 5 Wochen starke Muskelschmerzen. Dann normalisierte sich der Körper und ich merke langsam, dass die Muskeln weicher werden.


    7.9.2010, Beginn Guai , 300-0-300
    16.9.2010, Erhöhung Guai 600-0-600
    11.10.2010, Erhöhung Guai 600-300-600
    4.11.2010, Herabsetzung Guai 600-0-600
    19.01.2011 Dosis anders verteilt 300-300-300-300

  • Hallo,
    ich bin im 55. Lebensjahr, hatte schon als junges Kind Migräne und ab dem 17. Lebensjahr fingen furchtbare Kopfschmerzen an. 2 Jahre später mit der Familiengründung kam die große Erschöpfung, für die ich mich immer schuldig gefühlt habe. Als es im vergangenen Jahr gar nicht mehr ging, kam die Diagnose- und hat mich förmlich angesprungen.
    Ich komme über die Dosis 500mg- 300mg Guai. noch nicht hinaus und habe auch noch keine Einsparung von Medis.
    Aber ich trage meinen Kopf wieder oben und habe gaaanz viel Hoffnung-und manchmal halbtags die Vorstellung, wie es mal sein könnte.
    Ich wünsche Dir alles Gute! Erika

  • Hallo Koppi!

    Endlich mal jemand aus Sachsen-Anhalt!! Wohnen in denselben Bundesland *freu*
    Wo hast du die Diagnose bekommen? Evtl. auch in Gommern???
    Wann hast du mit Guia angefangen?

    Ich nehme Guai jetzt einem halben Jahr und habe richtig gut Erfolge. Mein Wirbelsäule ist super, ich kann viel besser sitzen. Die Schwellungen sind so zurück gegangen, dass ich mich besser bewegen kann.
    Es dauert aber seine Zeit. Es ist schon ein Kampf, den man gegen die Krankheit aufnimmt.

    49 Jahre , Beginn Guai 7.9.2010 , 4 x 300mg

    Einmal editiert, zuletzt von Schütze (9. März 2011 um 19:05)

  • s14 Elisabeth,

    Schütze schreibt@Wenn ich das so lese, dann bist und in deiner Dosis recht schnell hoch gegangen.

    Doch ich bin der Meinung, dass es nicht an einer zu schnellen Dosiserhöhung liegen kann. Denn du hast ja stets etwa vier Wochen bis zur nächsten Steigerung eingehalten. Und das ist eine vernünftige Zwischenzeit, um den Körper an das Guaif. zu gewöhnen.

    Allerdings wäre es durchaus möglich, dass du deine individuelle Dosis überschritten hast. Dazu wäre noch wichtig zu wissen, ob du noch Schmerzmittel einsetzt. Dann kann es leicht passieren, dass man zu hoch geht.

    Auch ist es durchaus möglich, dass du nur sehr kurze besere Zeiten hast, also nur minuten- bis stundenweise Verbesserungen verspürst und du diese kurzen Zeiten nicht wirklich als Verbesserungen empfindest.

    So fing es nämlich bei mir an und danach ging es nach einigen leichteren Wochen Schlag auf Schlag etwa 2 Jahre lang ohne bessere Zeiten weiter.

    Mittlerweile beginne ich demnächst mein 8. Guaifenesinjahr und konnte schon an sehr vielen Erstverschlimmerungen unserer Mitglieder teilhaben.

    Und dabei wurde deutlich, dass sich FAST ALLE Erstverschlimmerungen und das folgende Jahr jedes einzelnen Mitgliedes unterscheiden.

    Das macht natürlich die Therapie nicht leichter, aber wenn man sich beobachtet und nicht von andere auf sich selbst schließen will, dann erkennt man auch seinen Therapieverlauf nach und nach.

    Und dafür ist besonders die Führung eines Symptome-Tagebuchs wichtig.
    Auch daran können geringfügige Verbesserungen am ehesten erkannt werden.


    Ich bin gespannt auf deine Antworten.
    Und keine Bange, gemeinsam finden wir sicher den richtigen Weg für dich.

    Liebe Grüße s04

    Isabell

  • Hallo Ihr Lieben

    Vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Es ist schön Anteilnahme zu spüren.
    Leider sehe ich keine Möglichkeit, mich kartieren zu lassen. Ich habe die Physiotherapeutin meiner Tochter gefragt, aber sie konnte nichts damit anfangen.
    Auch sonst kenne ich niemanden in der Schweiz, der diese Technik anwenden kann.

    Alle Produkte, die ich benutze sind entweder auf der deutschen oder auf der schweizer Sal-frei Liste und ich habe sie zusätzlich überprüft. Beim Kochen, Putzen oder bei der Gartenarbeit trage ich immer Handschuhe. Ich habe auch Eure Diskussionen übers Teetrinken gelesen, ganz davon trennen konnte ich mich bisher nicht. Ich trinke aber nur wenig und verdünnt.

    Das Buch von Dr. Amand habe ich gelesen und ich war auch an einem Vortrag von Dora Maier.

    Vielleicht habe ich das mit der Erstverschlimmerung nicht richtig verstanden. In den ersten Tagen mit Guaifenesin spürte ich schon eine Reaktion, ich war viel müder und hatte sehr schwere Arme und Beine. Nach der ersten und zweiten Erhöhung ging es mir ähnlich. Es kamen etwas mehr Schmerzen dazu und ich hatte keine Kraft mehr in den Beinen. Erst bei der letzten Erhöhung wurde es heftig. Aber ich dachte, das müsse so sein. Dass man erst, wenn man wirklich an seine Grenzen kommt, seine Dosis erreicht hat.
    Ich nehme noch Schmerzmittel nach Bedarf, meistens eine Paracetamol am Abend, manchmal auch mehr. Ausserdem nehme ich noch Schlafmittel.

    Ich habe auch nochmals über Verbesserungen nachgedacht und in meinem Symptomtagebuch nachgelesen. Ich hatte noch keine wirklich guten Tage, jeden Tag tut es an mehreren Stellen weh und ich bin wenig leistungsfähig. Aber Anfangs des Jahres ging es mir psychisch plötzlich und scheinbar grundlos besser.
    Es war schon schön, alles nicht mehr so schwer zu nehmen. Mittlerweile bin ich leider wieder im Jammertal angekommen, aber es ist immerhin ein Lichtblick.

    Denkt Ihr, ich sollte die Dosis versuchsweise senken?

    Vielen Dank für Eure Bemühungen. s15
    Liebe Grüsse Elisabeth

    Elisabeth

  • s14 liebe Elisabeth,

    hast du der Physiotherapeutin unsere Kartieranleitung gezeigt? Wenn nicht, dann drucke sie dir hier aus - oder besser kopiere sie und drucke sie dann als Einzelblatt aus. Denn hier würden ja auch die anderen Texte von dieser Seite vom folgenden Link ausgedruckt, wenn du auf Drucken gehst.
    Hier der Link zur Kartierungsanleitung aus unserem Forum:

    Anleitung zur Kartierung

    Beim Herausfinden meiner persönlichen Dosis bin ich genau so vorgegangen wie du. Allerdings war 2004 auf Doras Homepage nur von einer wöchentlichen Steigerung die Rede, so dass ich aller Wahrscheinlichkeit nach früher auf meine persönliche Dosis kam. Und dadurch merkte ich die ersten minutenlangen Glücksgefühle aus völlig heiterem Himmel (damit fing es auch bei mir an) schon nach 6 Wochen.

    So war dein sich "psychisch Besserfühlen" im Januar eigentlich gleichzusetzen mit meinem psychischen Glücksmomenten nach 6 Wochen. Ich würde an deiner Stelle, wenn es dich kräftemäßig nicht überfordert, auf jedem Fall bei deiner bisherigen Dosis bleiben. Runtergehen sollte man nur dann, wenn man die Beschwerden als zu stark empfindet und deshalb z.B. erheblich mehr im Bett oder auf dem Sofa liegt, als es vor der Therapie erforderlich war.

    Vielleicht achtest du auch einmal darauf, ob es dir zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedlich geht und ob sich darin evtl. schon eine Verbesserung gegenüber vor der Therapie abzeichnet.

    Wenn du noch immer an mehreren Stellen gleichzeitig am Tag ausschwemmst, so ist dies ein Zeichen, dass dein Auschwemmen richtig gut in Gange ist.
    Leider gibt es auch Guaif.-Leute, die ein ganzes Jahr lang keinerlei Verbesserungn zu spüren bekommen, das ist dann natürlich besonders schwer, einfach weil dann die Motivation den Bach runtergeht.

    Doch mein erstes Jahr war nach den ersten körperlichen Verbesserungen auch ein sehr hartes Ausschwemmen. Aber ich bin im Nachhinein SEHR froh, dass ich dies durchgestanden habe. Wer weiß, ob ich ansonsten schon so lange schmerzfrei wäre.

    Ich hoffe sehr, dass ich dich ein bisschen aufbauen konnte. s04 s04

    Sei lieb gegrüßt s15

    Isabell

  • s14 liebe Elisabeth !
    Ich kann dich gut verstehen, aber mein erstes Jahr war auch verdammt hart.
    Ich bemerkte kaum Verbesserungen, sah nur immer viele Partikel im Urin.
    Es geht bei mir auch nur Stückchen für Stückchen, aber es geht, deshalb
    immer schön dran bleiben. s16 s16 s16 s16 Grüße von Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Hoi Elisabeth

    Es ist schön noch eine Schweizerin hier zu haben :)

    wollte dir eine Pn schicken, aber das ging nicht. Werde sehn ob ich dir ein Mail schicken kann, wenn du deine mailadresse angegeben hast.

    Freut mich das du auch zu uns gefunden hast. Herzlich Willkommen auch noch von mir s04

    Viel Kraft für deinen weiteren Weg, mein erstes Guaijahr war auch das schlimmste, aber es lohnt sich wirklich. Ich habe scho viele Verbesserungen, vorallem was die Schmerzen am ganzen Körper betrifft! Halte durch.

    Grüessli Rahel

    s37 Guaifenesin seit 1.2.2009, 1500mg/Tag, 30 Jahre

  • Hallo liebe Schütze,
    zurückblickend liegt meine Diagnose schon jahrelang wie auf der Hand. Aber kein Arzt hat sich erbarmt, ich wurde vielmehr als schmerzmittelabhängig ziemlich fertiggemacht. Ich glaube, die Fibro hatte auch meine Lunge sehr angegriffen, ich wurde aber als Sarkoidose diagnostiziert und mit Prednison behandelt. Und beim Absetzen ging ab unter 5mg der Horror los, die Schmerzen waren unerträglich und ich war zugenebelt und völlig energielos. Also ab in eine Entzugsklinik, da hat aber zu meinem Glück die Krankenkasse nicht mitgemacht und der Rentenversicherer hat mich zu einer neurologisch/ rheumatologisch/ psychosomatischen Kur geschickt. Der Aufenthalt dort war auch grässlich, aber dort habe ich die Diagnose, die mich im Internet wie angesprungen hat,
    bestätigt bekommen.
    Guai. nehme ich seit 1.9.10, 500- 300 mg und komme gut zurecht. Seitdem ist ganz vieles besser geworden und durch das Forum hier habe ich ganz viel Hoffnung bekommen. Als ich so von Ende 09 bis Mitte 10 wie ein Pflegefall da lag, war diese Hoffnungslosigkeit das Schlimmste überhaupt. Ich bin 54 Jahre alt und lebe in Halle, bin wie durch ein Wunder auch noch berufstätig.
    Ich habe mit jetzt ein Notebook mit Internetstick gekauft, damit ich in der Pause auf Arbeit hier intensiv mitlesen kann und nichts verpasse.
    Vielleicht verrätst Du mir noch, wer oder was sich in Gommern befindet, von dem Du schreibst.
    Alles Gute und viele herzliche Grüße von Erika- koppi s37

  • Hallo koppi!

    Habe dir eine private Nachricht hinterlegt. Weiß nicht, ob sie bei dir angekommen ist.
    Wenn nicht, dann schreibe mir mal eine Mail.
    Wohnen eng beieinander....haben zur gleichen Zeit angefangen....

    49 Jahre , Beginn Guai 7.9.2010 , 4 x 300mg

  • Hallo,

    Vielen Dank für Eure Ermutigungen. Es ist schön, mit der Therapie nicht allein zu sein. Bitte Entschuldigt, wenn ich mich jeweils nicht so schnell melde, mir fällt das schreiben ziemlich schwer, einmal weil ich nicht gut bin darin und auch weil ich Schmerzen habe in den Armen.
    Liebe Häxli, hast Du Dich kartieren lassen? Kennst Du jemanden, der es kann?
    Darf ich fragen, aus welcher Region der Schweiz Du kommst?
    Meine Mailadresse steht nicht im Profil, aber ich glaube bei der Registrierung habe ich sie angegeben. Jemand vom Forum hat mir geschrieben, aber ich habe keine Ahnung, wie das geht. Ich verstehe noch nicht alle Vorgänge im Forum und brauche auch sonst am Computer noch viel Hilfe. s08

    Herzliche Grüsse
    Elisabeth

    Elisabeth

  • Hoi Elisabeth

    Heute habe ich auch schmerzen im Arm. Ich wollte dir auch eine PN(Privatnaricht) schreiben, aber da ging es leider nicht. Ich wohne im Toggenburg, Kanton St.Gallen und du? Ja, ich habe mich kartieren lassem, aber von jemandem in Deutschland. Ich habe mir überlegt, ob ich dir die Adresse geben soll von ihr, aber da ich weiss, dass so viele Leute immer wieder neu dazu bekommt, die sie kartieren lassen sollte..sie ist wohl ziemlich überlastet. Ich lasse mich aber nicht so oft kartieren wie man sollte, das erste mal habe ich mich nach zwei Jahren wieder kartieren lasse, um so grösser war dann die Überraschung meines Vortschritts s05 Wenn du willst können wir gerne mal privat schreiben. Darfst mir gerne auf meine Mailadresse schreiben. Ich werde gleich nach sehn nob die noch drin ist. Die ist unter Mitglieder zu finden.

    Liebe Grüsse und bis bald.

    Rahel s04

    s37 Guaifenesin seit 1.2.2009, 1500mg/Tag, 30 Jahre