Marion, ich möchte mich vorstellen!

  • Guten Tag, ihr Lieben!
    Ich bin so dolle glücklich, dass ich Euch und Doras Seite gefunden habe. Genau wie bei vielen Betroffenen hatte ich schon als Kind einige Symptome, so dass ich von meiner Mutter häufig "Mimose" genannt wurde. Sehr zu meinem Ärger, denn ich war immer schon freundlich, mutig und ein Warum-frage-Mensch... halt so ein suchender Geist! Von Zuhause bin ich wie mein Bruder sehr leistungsorientiert erzogen worden und nach dem Motto "was sollen denn die nur Anderen sagen".
    D.h. ich habe früh in meinem Leben lernen müssen "sich nicht so anzustellen", "bloß nicht zu schwächeln", ...also wie selbstverständlich ständig über meine Kräfte zu gehen und es möglichst allen recht zu machen. (Später in meinem Beruf als Altenpflegerin gab es ja immer noch krankere Menschen als ich selber). Kommt Einigen von Euch das bekannt vor? Ja, ich finde, so werden Mißbrauchsopfer erzogen!!!
    Heute habe ich mich mit meiner Mutter ausgesöhnt. Sie sagt, weil ich von kleinauf immer so kränklcih war, habe sie es ja nur gut gemeint. s06
    Ich habe 13 OP´s mit Vollnarkose und viele Krankheiten mit jeweiligen ambulanten Eingriffen überlebt:
    Hirnhautentzündung als 3-jährige,
    Blindarm-OP, OP der Nasenscheidewand, Herz-Arrythmie/Ohnmachtsanfälle/niedriger Blutdruck als Jugendliche u. immer Immunschwäche, Nierenbeckenvereiterung, Ileosakralarthritis, Mamatumor/Brustkrebs beider Brüste- später Implantate (3xOP), Endometriose mit Zysten (2xOP), Steißbeinabbruch bei der Geburt meiner Tochter (Resektions-OP), Gallenstein-OP, mehrere Hämorhoiden-OP´s, Depression/Suizidversuch nach Gewaltehe - zwei psychosomatische REHA´s, Bandscheibenvorfall HWS, Abriß der Bizepssehne- u.-muskel im re.Schultergelenk (OP)...seit dem BU-Rente 1999, Zahnwurzelfistel(Kiefervereiterung (2xOP), Bartholindrüsenentfernung wegen Fistel mit malignen Gewebebefund...... naja, und heute bin ich mit meine 52 j. und im vollen Bild der Fibro. Ganz schön lange Liste, was?
    Ich habe nie aufgegeben... war aber schon oft nahe davor. s07
    Mein Glaube an das Gute im Leben ist unerschütterlich (Sonne im Herzen), bin heute so froh, dass ich noch da bin.
    Ich lebe seit ca. fünf Jahren sehr glücklich in Berlin. Stellt euch nur vor, dorthin bin ich "der Liebe wegen" vom Niederrhein (Wesel) gezogen... das war für mich und meine Freunde unglaublich, dass ich mir das nach drei verunglückten Kurzehen mit Mißbrauchcharakter überhaupt zugetraut hatte.
    Appropo... (...schreibt man das so?), ich habe in meinem Mann einen sehr einfühlsamen verständnisvollen Menschen gefunden. Leider mußte er im Dez.11 an einem Nierenkarzinom operiert werden. Das war für uns ein rießen Schreck, denn wir haben doch erst vor kurzem (im Juni 11) geheiratet und dann so was? Er hat die OP gut überstanden und ist z.Z. in einer Onkologischen REHA.
    Wir sind beide voller Heilungs-Hoffnung. So habe ich Doras Seite und Euch überhaupt gefunden. Mein Mann und ich haben uns nämlich ganz fest entschlossen "gemeinsam und gesund alt zu werden".
    Seit ich mit Gua am 26.Dez.11 angefangen habe und meine Dosierung (2x600mg) gefunden habe, die Kapseln selber herstelle, kartiert bin und nun mit Euch gemeinsam Richtung Gesundheit gehen kann, bin einer der glücklichsten Menschen, den man sich vorstellen kann. s03
    Ich konnte meine Medis: Lyrica 75mg, Amitriptylin 75mg, schon auf je 50mg reduzieren, aber mit noch wenger kann ich die Nächte einfach nicht schlafen/bin dann komplett gerädert. Ich muß halt Geduld haben.
    So, das reicht für heute.
    Ich kann nur sagen, dass es wichtig ist niemals aufzugeben! Und hoffentlich wird die Guatherapie bald in Deutschland populärer und von immer mehr Ärzten unterstützt.
    Herzliche Grüße von Marion

    Marion, 52 J., Gua seit dem 26.12.2011, 1200mg/tgl. 600-0-600mg, L.HG-Diät

  • Liebe Marion!!

    Ganz herzlich Willkommen in unserem Forum!!

    Wenn man Deinen Bericht liest, bleibt einem fast die Spucke weg, ich bin schockiert.
    Das Du nun die Guaifenesintherapie gefunden hast, freut mich sehr!!

    Ichmache die Therapie seit Juli 2011 und habe schon enorme Verbesserungen feststellen können!
    Dir wir d es auch so gehen, wenn Du Dich an einige wichtigen Regeln bezüglich der Salicylate hälst. Never ever welche auf Deinen Körper geben!!!!

    Alles Liebe

    Petra

  • Hallo, liebe Petra!

    Ich danke Dir für Deine Ermutigung. s04 Als ich von der Guatherapie gelesen habe, packte ich sofort alle Medikamente, Kosmetika etc. auf einen Haufen und sortierte gründlich aus. Da wir in unserer Patchwork- Familie nun zusammen vier erwachsene Kinder haben, davon drei Mädels, konnte ich meine aussortierten Produkte gleich zum Nikolaus verschenken. Das war eine große Freude!
    Für meine Sali-freien Produkte kaufte ich (mit der Liste in der Hand, schmunzel!) dann wenige und für mein Gua sichere Sachen ein. Die Listen sind eine echt tolle Hilfe... lieben Dank noch mal an alle, die sich die viele Mühe gemacht haben. s02
    Ich war auch schon kurz blockiert, als ich meinem Mann in seinem Lavendelbad den Rücken geschubbelt hatte. Ansonsten scheide ich über den Urin viele Flöckchen aus (sieht aus wie ne Schneekugel) und habe zeitweise sehr scharfe/brennende Tränen und bin dann auch im Genitalbereich wund. Aber das ist ja gut, wenn wir das merken.
    Es geht mir die letzten Tage wegen Umkehrsymptomen nicht so toll, alles tut weh - wie verhauen - Finger- und Fußgelenke schmerzen, aber ich weiss ja, dass ich immer mehr ausschwemme... und so Richtung Gesundheit gehe.
    Welche Verbesserungen konntest Du schon feststellen zu vorher? Hattest Du schon gute Zeiten dazwischen?
    So, nun ruhe ich mich noch ein bischen aus und fahre dann (ca. 1einhalb Std.- das geht für mich noch) zu meinem Schatz nach Buckow (dort ist er ja noch in der onkologischen REHA). w09

    Bis bald und herzliche Grüße von Marion

    Marion, 52 J., Gua seit dem 26.12.2011, 1200mg/tgl. 600-0-600mg, L.HG-Diät

  • w09 liebe Marion

    Dein Bericht hat auch mir gezeigt, wieviel ein Mensch überhaupt aushalten
    kann. Du bist eine Kämpfernatur und schaffst auch diesen Weg, da bin ich
    mir ganz sicher. Diese Zeichen sind Ausschwemmsymptome und zeigen, dass
    die Therapie wirkt. Das saure Phosphat verlässt deinen Körper. Ich bin froh,
    dass du nach all dem Leid noch so einen tollen Partner gefunden hast und
    wünsche ihm natürlich auch gute Besserung, gemeinsam seit ihr stark und
    stützt euch beide. s05 s05 liebe Grüße von Birgit, die noch nie nur einen
    Tag bereut hat diese Therapie begonnen zu haben. Trotz eisiger Kälte hatte
    ich eine Woche mit kaum Schmerzen, es wird immer besser. Mein Leben be-
    stand aus Dauerschmerzen, es ist der Himmel auf Erden.

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Vielen Dank, liebe Birgit!

    Es macht mir viel Mut, wenn Du sagst, dass Du vorher auch jeden Tag Schmerzen hattest. So geht es mir momentan - ich schwemme gut aus, doch es fehlt mir noch sozusagen die Bestätigung von ein paar guten Tagen. Ich weiß auch gar nicht mehr wie sich ein schmerzfreier Tag anfühlt. s06 Dazu nehme ich ja parallel zum Gua noch ziemlich starke Medis (50mg Amitriptylin, 50mg Lyrica und die Wechseljahrespille Angelique), um überhaupt durch den Tag zu kommen. Diese konnte ich (seit Jan.) schon um 25mg vermindern - ist ja auch schon toll!
    Habe schon mal versucht auf das Amitriptylin bzw. Lyrica ganz zu verzichten, aber das wird zur Quälerei.
    Zur Zeit habe ich einen starken Rückwärtsschub (ich kann es noch kaum fassen, dass es jetzt "rückwärts zur Symptomfreiheit" geht), der mich seit 14 Tagen im Krankenschein festhält. Naja, die Gelduld ist halt nicht immer mein Freund. :evil:
    Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie sich bei Dir die ersten guten Stunden/Tage gezeigt haben?
    Lieben Dank für Deine lieben Worte, es Grüßt Dich ganz herzlich Marion

    Marion, 52 J., Gua seit dem 26.12.2011, 1200mg/tgl. 600-0-600mg, L.HG-Diät

  • Hallo Marion
    Da mußte ich sehr viel Geduld haben, es waren erst kurze Momente, dann
    Stunden und nun schon ganze Tage. Ich hatte mich immer an unserer Isabell
    orientiert, denn ein schwer Betroffener kann nicht schnell umgekehrt werden.
    Wenn es dir von den Schmerzen her möglich wird ( den Zeitpunkt wirst du
    selbst merken, dauerte bei mir auch ) dann wäre es günstig deine Dosis
    in mehrere Dosen ( 3 - 4 ) aufzuteilen. Du schwemmst dann kontinuierlich
    allerdings ohne Pausen dazwischen aus. Ich brauchte diese Pausen längere
    Zeit. Das wirst du aber selbst sehen. Liebe Grüße von Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Danke, liebe Birgit!
    Im Moment brauche ich diese Pausen noch sehr und hoffe, dass auch ich mal ein paar Momente des Wohlfühlens habe.
    Lieben Gruß von Marion w09

    Marion, 52 J., Gua seit dem 26.12.2011, 1200mg/tgl. 600-0-600mg, L.HG-Diät

  • Hallo Marion ,
    ich habe beim Lesen deines Vorstellungsberichtes Gänsehaut bekommen. Was du schon alles hinter dir hast..... Super, dass du dich nun hier angemeldet hast. Die Guaif.-Therapie ist ein großer Schritt nach vorne. Wünsche dir für deine Zukunft mit Guaif. und deinem Mann alles Gute. Viel Erfolg!!
    Liebe Grüße von Lollipop. w05 s23

    Weibl. 51 J. - Guaif. seit 1. Okt. 2010 // 4 x 200 mg Pulver / weizenfreie Ernährung
    "Das Gefühl der Gesundheit erwirbt man durch Krankheit."
    Georg Christoph Lichtenberg 1742-1799

  • Hallo, liebe Lollipop!

    ich danke Dir herzlich für Deine Antwort. Naja, wie du gelesen hast... ein Weichei durfte ich nie sein. Es gibt aber Momente, z.B. wie im Moment, da möchte ich schon alles hinschmeißen. Alles tut weh!!!!! s06

    Ich glaube, dass jetzt das Gua so richtig gut ausschwemmt, denn mir schmerzen all meine Gelenke, mein ganzer Körper jammert mit mir seit ca. eineinhalb Woche, und wenn das so bleibt, dann werde ich auch nächste Woche nicht arbeiten können. Wie war bei Dir der Anfang? und wie fühlst Du Dich heute?
    Übrigens habe ich von Dr. Amand und dem Gua in meiner Fibro-Gruppe erzählt... doch möchte leider (bisher) keiner von den immerhin 30 Personen!!! sich in seiner Leidenswelt entziehen/sich verändern. Echt schade, denn ich würde mich schon über die werdende Gesundheit der Mitglieder sehr freuen und auch meine Unterstützung (so weit ich kann) anbieten.

    Freue mich auf Deine Antwort,
    Lieben Gruß aus Berlin von Marion

    Marion, 52 J., Gua seit dem 26.12.2011, 1200mg/tgl. 600-0-600mg, L.HG-Diät

  • Hallo liebe Marion,
    zuerst zu deiner Fibro-Gruppe: es ging mir genauso. Ich habe allen von Guaif. erzählt. Sie hatten sogar das Buch von Dr. Amand in der Gruppe, haben es zu lesen begonnen und wieder aufgehört (16 Frauen). Das war ihnen viel zu anstrengend. Ich konnte niemanden dazu ermuntern, die Therapie mit mir zu beginnen. Die schwelgen alle gern in ihrem Selbstmitleid. Schade. Ich habe entsagt und gehe nicht mehr hin, denn ich wurde beschmunzelt, bin die Aussenseiterin.
    Zu deiner Frage, wie es mir mit Guaif. geht. Hier mein Bericht nach einem Jahr:
    Lollipops Fortschrittsbericht
    Momentan habe ich wieder einen Zyklus hinter mir, vier sehr schmerzhafte
    und schlappe Wochen, seit zwei Tagen geht es wieder bergauf. Es verläuft bei mir immer gleich, habe Zyklen von einigen Wochen und danach geht es mir besser als vor dem Zyklus. Tja, da muss man durch, wenn man das Ziel erreichen will. Die Kälte machte mir zusätzlich noch zu schaffen, aber jetzt soll es ja wärmer werden. Ich fühle mich schon wieder besser. Ich bereue keinen Tag mit Guaifenesin! Seit ich die Liberale Diät gemacht habe, sind mein Schwindel und der Fibronebel auch weg. Schööön. Dir wird es auch allmählich besser gehen. Ich wünsche dir viel Erfolg!!
    Liebe Grüße aus Bayern von Lollipop/47 Jahre. s05 s04 300-300-600 mg Guaif.

    Weibl. 51 J. - Guaif. seit 1. Okt. 2010 // 4 x 200 mg Pulver / weizenfreie Ernährung
    "Das Gefühl der Gesundheit erwirbt man durch Krankheit."
    Georg Christoph Lichtenberg 1742-1799

    2 Mal editiert, zuletzt von Lollipop (16. Februar 2012 um 21:57)

  • Hallo liebe marion,


    Entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde.
    Ich hatte eine heftigen rückwärtsschub und daher nicht wirklich lust, dir meine verbesserungen mitbzu teilen.
    Aber ich habe viele Verbesserungen:

    Seit beginn juli2011:


    Brennende schmerzen verteilt am ganzen körper wandernd
    Im juli auf einer skala von 1-10: 8
    Jetzt 0-3, im moment gar nicht

    Muskelzucken bis zu 5 gleichzeitig
    Jetzt nur noch selten 1 muskel

    Juli: Panikattacken
    Februar2012: keine mehr!

    Juli Müdigkeit, erschöpft sein Skala : 6-7
    Februar 2012 Skala 2-3,?manchmal könnte ich
    Bäume ausreissen.

    Klossgefühl im Hals mit Gefühl des zuschwellen desvHalses
    Juli 2011 Skala 7-8( ich dachte manchmalnich ersticke und bin im Krankenhaus wegen der Ödeme, die ich auch im Gesicht hatte mit Kortison stationär behandelt worden, hat natürlich nix gebracht)
    Februar 2012 Skala 3

    Zungenbrennen juli2011 Skala 6-7, nicht immer
    Februar 2012 Skala 2-3, nicht immer.

    Also, da ist doch schon echt viel positives passiert, ich freue mich gerade sehr!!

    Bei dir wird es auch so sein, wenn Du Dich an die Empfehlungen von Dr. Amand hältst und Salicylate meidest.
    Bei der Dosierung habe ich ja selber noch so meine Probleme, aber das kriegen wir auch noch hin!


    So, für heute mach ich Schluß,

    Ich wünsch uns allen eine schmerzfreie Nacht,


    Liebe Grüsse,

    Petra

    Auch bin ich nicht mehr ganz so vergesslich, manchmal habe ivh noch Probleme mit Namen, peilich, aber ich weiss ja jetzt warum.

    Ich möchte aber auchbso ehrlich sein, dass ich seit Therapiebeginn Gelenk oder so komische reissschmerzen habe, die hatte ich vorher nicht.
    Ich erkläre mir das mit Dr. Amands Buch, er berichtet ja auch von Symptomen, die erst mit der Guaifenesintherapie ausbrechen, die aber später ohne Guaifenesin immer da gewesen werden.

  • Liebe Petra! s02

    Ich danke Dir für Deine liben positiven Zeilen. Du hattest ja schon einige sehr gute Verbesserungen. Das ermutigt mich. Dr. Amand schreibt ja auch in seinem Buch, dass die ersten Rückwärtsschübe zuerst mal viele Körperbereiche auf einmal reinigen und sie besonders stark und heftig sind. Erst später dann werden die tieferliegende einzelne Bereiche gereinigt.
    Ich habe seit drei Wochen nen Krankenschein, weil ich wohl meinen ersten sehr heftigen Rückwärtsschub habe. Besonders schlimm sind meine Schmerzen in den Finger-und Fußgelenken, Erschöpfung, Fibronebel und sonst fühle ich mich wie ganz dolle verhauen. s06
    In meiner Familie kommt in der väterlichen Linie mehrfach schlimme Polyarthritis vor. Ich nehme mal an, dass sich bei mir in den Gelenken auch schon Einiges abgelagert hat und jetzt zuerst heraus geleitet wird.
    Ich hoffe auf ein paar gute Tage, die ich leider noch nicht erlebt habe... bin schon en bischen ungeduldig.
    Ich werde Dir dann auch gerne von meinen ersten Verbesserungen berichten. s04

    Lieben Gruß von Marion
    und bis bald

    Marion, 52 J., Gua seit dem 26.12.2011, 1200mg/tgl. 600-0-600mg, L.HG-Diät

  • s14 Liebe Petra,

    einfach prima deine vielen Verbesserungen.s31


    Ich möchte dich nun ganz herzlich bitten, diesen Beitrag zu kopieren, so dass deine Verbesserungen nicht nur durch Zufall wiedergefunden werden. Sondern sie sollen unter dem folgenden Thread für alle Neuen und Zweifelnden, die seelische Unterstützung benötigen, möglichst schnell aufgefunden werden. Klicke einfach auf den folgenden Link und gib deinen kopierten Beitrag als neue Antwort ein:

    Was verbesserte sich bei mir nach welchem Zeitraum?

    Dir und allen Leserinnen und Schreiberinnen dieses Threads ganz liebe Sonnen- und Sontagsgrüße vom Elbvorland.

    Deine/eure s02

    Isabell