Hallo zusammen,
ich wollte mal berichten, wie es meinem Mann geht. Er ist jetzt am Ende der dritten Woche und nimmt morgens und abends 600 mg Langzeitguaifenisin. Er hat das Gefühl, dass es im gesamten Körper arbeitet, vorwiegend in den Beinen. Es kamen kleinere "Zipperlein" kurz mal hier und dort auf. Eine wirklich schmerzhafte Erstverschlimmerung ist es noch nicht, aber ich denke, das liegt daran, dass die Dosis noch zu niedrig ist. Aber es schon ein gut, dass er merkt, dass es "im Körper arbeitet". Fortsetzung folgt.
Liebe Grüße
Es tut sich was!
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Liebe Tanja
Das hört sich ja schon positiv an. Dein Mann sollte allerdings nie zu schnell erhöhen und mindestens 4 Wochen bei der Dosis bleiben. Für die meisten Patienten
liegt die optimale Ausschwemmdosis zwischen 1200 mg - 1800 mg, bessere Tage werden sich mit schlechteren abwechseln. L.G. Birgit -
Hallo liebe Tanja,
da er bisher noch keine wirklichen Schmerzen verspürte, ist es schon ok. wenn er wöchentlich steigerte. Sollten sich allerdings nun leichtere Schmerzen einstellen, dann ist es wichtig, bis zur nächsten Steigerung unbedingt 4 Wochen zu warten, bevor ihr eine weitere Steigerung vornehmt.
Ich habe es so bis zu 2400 mg geschafft.Allerdings hatten wir zu dieser Zeit noch keine Bücher und auch keinen Kontakt mit Dr. Amand und deshalb, ließ ich bei leichten bis mäßigen Schmerzen die vier Wochen Pause weg und hatte dann wirklich 6 Wochen lang arge Schmerzen.
Liebe Grüße
und weiterhin viel Erfolg wünscht euch
Isabell -
Hallo Birgit und Isabell,
mein Mann hatte nicht vor, schneller zu erhöhen. Er hat eine Woche lang morgens und abends je 300 mg genommen und gar nichts gespürt. Dann hat er ab der zweiten Woche auf morgens und abends je 600 mg erhöht und wollte jetzt auch mindestens vier Wochen dabei bleiben. Seit einigen Tagen spürt er ja auch erst was. Heute war es besonders schlimm nach dem Aufstehen. Seit gestern hat die dritte Woche mit der jetzigen Dosierung angefangen. Mal schauen, wie es sich entwickelt. Wir halten uns bisher streng ans Buch s16.
Allerdings hat er vor zwei Tagen abends bei einer Feier Erdnüsse und einige Chips mit der Hand gegessen und sich gestern auch schon schlecht gefühlt. Da haben wir dann überlegt, ob das Fett an den Nüssen ihn blockiert haben könnte. Wir achten beide so penibel auf die Vermeidung der Salizylate, aber dabei haben wir es beide nicht bedacht.
Liebe Grüße
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Hallo Tanja,
Erdnüsse können durchaus schuld an seinen jetzigen verstärkten Beschwerden sein. Ich kann euch einfach nur raten, zu beobachten. Sollte es tatsächlich so sein, müssten die Beschwerden morgen erheblich besser werden.
Alles LiebeIsabell