Ihr Lieben,
Ihr nennt viele und wichtige Gedanken, die man keinesfalls außer Acht lassen sollte.
Ich habe mal bei Trices ersten Link reingeschnuppert - ebenfalls sehr interessante Aussagen.
Doch leider scheinen auch hierbei wieder einige vorschnelle Geister die logischen Gedankengänge zu unterbrechen und Vorteile für neue Therapien daraus ziehen zu wollen. Ich stelle mal zwei diesbezügliche Zitate vom ersten Link hier ein:
Quelle:http://www.symptome.ch/vbboard/bakter…virus-xmrv.html
1.@Das Virus nennt sich XMRV und wurde vor drei Jahren bei einem Teil der Prostatatumoren entdeckt. Nahe Verwandte dieses sogenannten Retrovirus befallen Mäuse und andere Nager. Die menschliche Variante ist wohl erst vor 30, 40 Jahren entstanden. Judy Mikovits ist davon überzeugt, dass XMRV die Symptome des chronischen Erschöpfungssyndroms verursacht. Das Virus vermehrt sich in verschiedenen Zellen des menschlichen Immunsystems. So schwächt es die Abwehrkräfte und ermöglicht es dadurch anderen Viren, den Körper zu schädigen. ...........(quelle: Rätselhafte Krankheit: Retrovirus könnte Erschöpfungssyndrom auslösen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft)
2.@Entzündungshemmer oder Aids-Medikamente könnten auch beim chronischen Erschöpfungssyndrom
hilfreich sein. Judy Mikovits will sie schon bald in Studien testen.
"Die Chancen sind gut, dass wir erste Medikamente schon in den nächsten zwei Jahren haben werden."
Für mich ist schon allein die Tatsache, dass folgende Bemerkung fiel
@....Die menschliche Variante ist wohl erst vor 30, 40 Jahren entstanden.....
ein Beweis dafür, dass wir es hier keinesfalls mit der Ursache der Krankheit, sondern mit einer Folgeerscheinung zu tun haben. Denn ich persönlich erlebte die Anfangssymptome wesentlich früher unhd wir wissen auch durch Umfragen, dass bereits viele Großeltern und weitere ältere Verwandte von Betroffenen ebenfalls unter dengleichen Symptomen litten.
3.@...............................scheint diese cfs-viren-endtdeckung samt der gleich vorgeschlagenen anti-viral-medis eher wieder ein win-win-fall der bösen pharma-industrie zu sein...
http://www.symptome.ch/vbboard/bakter…virus-xmrv.html)
Leider sind immer wieder wir Kranken die wirklich Betroffenen von all solchem Hin und Her.
Also muss ich neben unserem offenen Blick doch auch unbedingt Birgits Hinweis Recht geben. Denn bei der Guaifenesintherapie wissen wir, was wir haben, wie sie uns hilft. Die Überprüfung in wieweit weitere Forschungen nicht uns Kranken, sondern speziellen Gruppen Erfolge bringen, sollte man wirklich nie aus den Augen verlieren.
Liebe Grüße
Eure Isabell