Migräne

Liebe Austria
Ich hatte zu Beginn der Therapie auch sehr oft Migräne gerade bei wechsel-
haftem Wetter. Vor Guaifenesin kannte ich dies nicht so stark, dies hat sich
bei mir sehr stark verbessert. Neben meinen ganz schlimmen Muskelschmerzen
wäre dies ohne Guai wohl auch ein Dauerzustand geworden. L.G. Birgit

Hallo Austria,
mir erging es am Anfang der Guaif.-Einnahme (die ersten zwei Wochen) genauso mit der Migräne und sehr starken Kopfschmerzen. Das wurde aber im Lauf der Zeit so gut, dass ich heute viell. noch alle 2 - 3 Monate mal einen Migräneanfall bekomme und der ist bei Weitem nicht mehr so schlimm wie früher. Damals hatte ich in der Woche bis zu vier Tagen Migräne und mit Guaif. verstärkte sich das noch mal, schlich sich aber dann aus. Viell. ist Deine Dosierung zu hoch. Kannst Du mit Deiner Dosis, die ja doch hoch ist etwas runterfahren? Wann bekommst Du denn die Anfälle? Mehr morgens, abends oder untertags? Dementsprechend kannst Du Die Dosierung nochmal einstellen. Machst Du die Diät? Die hatte mir "kopftechnisch" auch Verbesserungen eingebracht. Ich hoffe, es geht Dir bald besser.
Liebe Grüße Lollipop.

Guaifenesin seit 01.10.2010
600 - 600 mg Mucinex // Lib. Diät

Hallo Austria,
Du arme!
Ich habe viel weniger Migräne, seit ich die Ernährungsumstellung gemacht habe. Jetzt esse ich viel lecker Fett und sehr wenig Kohlenhydrate.
LG und gute Besserung!
Jewel

liebe Austria,

bevor ich mit der Therapie begann, litt ich ja schon 54 Jahre unter Symptomen der Fibromyalgie. Unter anderem auch unter Migräne. Und über 10 Jahre davon unter einer Kopfschmerzart, die in den frühen Morgenstunden begann und mir furchtbare Angst einjagte. Diese extremen Kopfschmerzen waren auch nicht mehr mit Migränekopfschmerzen zu vergleichen. Aufstehen war unmöglich, an mein Bett durfte niemand ranstoßen, laute Töne oder auch Husten meinerseits oder von Familienmitgliedern ließen den Kopf schier platzen. Ich lag dann im Bett und wimmerte nur noch. Während der letzten Jahre bevor ich meine Berufstätigkeit aufgeben musste, wurde ich wegen dieser Beschwerden monatlich rund 14 Tage lang krankgeschrieben. Durch die Guaifenesintherapie verbesserte sich dieser Zustand recht bald wieder. Die Anfälle traten immer seltener auf und zeigten sich schließlich nur noch morgens kurz vor und kurz nach dem Aufstehen. Nach dem Frühstück war alles überstanden. Heute kann ich diese Symptome ignorieren, Schmerzmittel verwende ich schon über 4 Jahre überhaupt nicht mehr s16.

Möglicherweise hast du durch den Beginn der Therapie diese Beschwerden nur kurze Zeit, da ja durch das Guaifenesin anfänglich auch dort Bereiche einbezogen werden bzw. zu spüren sind, die ohne Guaifenesin in ein bis zwei Jahren als neues Symptom auftreten würden.

Eine der beiden Diätformen zu wählen, ist auf jeden Fall günstig.

Liebe Grüße

s04deine Isabell

Hallo Isabell!
Na fein, da weiß ich gleich Bescheid, denn seit einer Woche Guia habe ich extrem mit Kopfschmerzen zu tun trotz der Liberalen. Migräne ganz früher war wie bei Dir mit Krankschreibung und allem drum und dran auch so. Jetzt kriegte ich schon Panik und dachte - nicht schon wieder. Hängt also scheinbar doch ein wenig mit dem Gui zusammen.
Habe heute mal in ein Uringlas geschaut erstmals, scheint nun festzustehen, auch ich habe wirkich Fibro, denn es war überall weiße Partikel drin. Gibt es eigentlich Erkenntnisse, wenn ein gesunder Mensch Guia nehmen würde, ob der das dann auch im Urin hätte. Wäre mal interessant. Alles in allem geht es mir nicht so schlecht, merke aber ein wenig Schmerzen, aber alles auszuhalten. Nach Orientierung von Dir werde ich aber wirklich erst in 4 Wochen erhöhen.
Seid alle lieb gegrüßt und schönen Sonntag noch
Juliane