• Hallo Birgit!

    Na toll, mein schöner Text - das hatte ich neulich schon einmal, als ich über das Forum die Mail an Emil für seine Frau gesendet habe. Irgendwie funktioniert im Forum die Weiterleitung der Mails nicht. Ich versuch das jetzt mal mit meinem Outlook direkt. Ich hoffe, daß die Mail-Adresse, die in Deinem Profil veröffentlicht ist, auch stimmt.
    Also heute Abend zweiter Versuch.

    Juliane

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    Guai seit 10. 04. 2012, 2100 mg, Liberale HG-Diät

    Einmal editiert, zuletzt von Juliane (25. März 2013 um 11:29)

  • Liebe Juliane, natürlich stimmt die Adresse ansonsten per PN. Computer

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Hallo, an alle Lieben im Forum!

    Lange habe ich nichts von mir hören lassen, jetzt brauche ich einen Rat. Wie einige ja wissen, habe ich ja nicht diese Zyklen mit Schmerzen rauf und runter, sondern es waren immer "nur" die Füße...
    Es ging eine Weile ganz gut aufwärts hatte ich den Eindruck, und auch die Kartierunen zeigten deutliche Verbesserungen auf. Nun, seit circa 2-3 Monaten ging es so bergab, daß ich kurz vor dem Rollstuhl bin, weil nichts mehr geht. Ich schildere mal die Symptome:

    unablässiges Brennen, so daß nur noch eiskaltes Wasser hilft,
    abends beim Liegen so hippelig, daß ich nicht mehr weiß, welche Stelle auf der Couch noch kühl ist
    laufen und Belastung kaum noch möglich, morgens brauche ich eine halbe Stunde bis ich stehen kann.
    Inzwischen sind auch die Hände dazu gekommen, die ich kaum noch bewegen kann.

    Genau so wie ich mich fühle, sah auch vor 2 Wochen meien Kartierung nach 3 Monaten Zwischenzeit aus, es waren davor jedes Mal weniger und weniger Punkte, diesmal waren es deutlich mehr, das erste Mal nach über einem Jahr.
    Meine Dosis zur Zeit 900x600x600 Guai

    Ich habe weder in meiner Kosmetik was verändert, noch in meiner Verhaltensweise - vielleicht kann jemand dazu was sagen, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll und fühle mich schon nach den paar Zeilen, als würde ich sofort eine schwere Sehnenscheidenentzündung bekommen.
    Ich bin am Zweifeln und erkenne keinen Weg für mich.

    Ich grüße Euch alle herzlichst

    Eure Juliane

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    Guai seit 10. 04. 2012, 2100 mg, Liberale HG-Diät

  • s14 liebes Julchen,

    das tut mir sehr, sehr leid für dich, dass du jetzt wieder so sehr leiden musst. Meines Erachtens gibt es hier zwei Möglichkeiten:
    Die erste Möglichkeit der Blockierung durch Salis liegt bei diesen Beschwerden zwar nahe, aber du hast alles so weiter wie bisher auch gemacht. Dann dürfte auch keine Blockierung vorliegen. Die zweite Möglichkeit bringt den Verdacht nahe, dass es daran liegen könnte, dass deine Dosis für die tieferen Schichten zu niedrig ist, du also erhöhen müsstest.
    - Das bedeutet also, dass du z. B. ab jetzt deine Dosis auf 900 - 600 - 900 steigern solltest (oder anders verteilt) und evtl. später (frühestens nach einem Monat) noch einmal.

    Einen Test, ob es nicht doch eine Blockierung ist - wodurch auch immer - könntest du durchführen, indem du versuchst, zwei Tage lang täglich 3 x 900 mg einzunehmen. Wenn sich die Schmerzen bereits am ersten Tag nach drei Mal 900 mg sehr verstärken, dann kannst du aber auch diesen Versuch abbrechen. Denn wenn die Schmerzen erheblich stärker werden, bist du nicht blockiert.

    Ich wünsche dir viel Erfolg und bin sehr gespannt, ob wir nun auf dem richtigen Weg sind.

    Sei lieb umarmt s04s04

    deine Isabel

  • Liebe Juliane

    als ich Deine Zeilen las, war mein erster Gedanke, seit wann Du nicht mehr erhöht hast und dass die Schmerzen dadurch kommen könnten, dass das eingenommene Guai von der Menge her nicht mehr ausreicht. Ich würde es auch so machen, wie Isabell es vorschlägt.

    Lieben Gruß und s04
    Claudine

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

    Danach immer wieder Neustart / Pause nach mehrmonatiger Einnahme von Guai.

    Aktuell: Buhnerprotokoll gegen Borreliose -> verträgt sich nicht mit Guai.

    Salicylatgeprüfte Pflegeprodukte und Medikamente des Forums unter http://salfreeproducts.wordpress.com

  • Hallo Isabell!

    Kannst Du mir das morgen, wenn Du Zeit hast, etwas näher erklären bitte, ich dachte genau umgekehrt, wollte schon runter gehen, weil es ja schon ganz schön viel ist, was ich nehme!
    Wäre Dir dankbar.
    Danke Dir auch Claudine!

    Gruß
    Juliane

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  • Guten Morgen ihr Lieben
    Ich finde es trotzdem sehr merkwürdig, denn es kam ja relativ schnell zu diesen massiven Verschlechterungen. An welchen Stellen der Körperkarte
    wurde dies besonders deutlich ? Gute Besserung auch von Birgit s15
    Wenn du jetzt eine längere Guaipause gemacht hättest, könnte ich es verstehen.

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  • Liebes Julchen,

    wenn deine Dosis zu hoch wäre, so hättest du nicht diese Anfangserfolge gehabt. Denn durch das Guai wäre zwar die Ausschwemmung in Gange gekommen, doch deine Nieren hätten nur ein Teil ausleiten können. Der Rest müsste wieder eingelagert werden. Denn wenn es die Nieren nicht schaffen, bleibt dem Phosphat nichts anderes übrig als wieder in die Zellen eingelagert zu werden, da es ja im Blut nicht bleiben darf. Und das wieder einlagern tut ebenfalls weh. So hättest du also echt verstärkte Schmerzen und wärst dennoch nicht sehr vorangekommen.
    Aber wenn es wie bei dir erst zügig ging und dann lagert sich wieder Neues ein, sagt Claudia Marek, dass man unbedingt die Dosis steigern solle. Denn um in den tieferen Schichten ebenfalls wirksam zu werden, scheint deine Dosis zu gering zu sein. Und das bedeutet, dass es nun nicht mehr voran geht. Du schwemmst zwar nun noch die täglich aufgenommenen Phosphate der Nahrung aus, doch ansonsten bleibt dein Zustand erhalten und das Phosphat der tieferen Schichten drückt weiter und verursacht Schmerzen.

    Wenn allerdings die neuen Schmerzen mit einer weiteren Steigerung im Zusammenhang stehen, dann trifft deine erste Vermutung zu. Um Genaues sagen zu können, muss ich also wissen, in welchem Zeitraum du wieviel gesteigert hast. Schreib es doch einfach wie wir unter deinen Text. Bei deinem Profil findest du die Möglichkeit dazu.

    Ganz herzliche Grüße s04s04

    deine Isabell

  • Ich habe auch alle meine Kopierungen von Dr. Amand durchgesucht, nur 5 % benötigen mehr als 2400 mg Guaifenesin ( 3. Auflage ) Durchsuche trotzdem
    noch einmal alle deine Gewohnheiten und Präparate, denn Dr. Amand schrieb auch : " Zwei meiner Patienten, welche mehrere Jahre in Behandlung waren,
    kehrten ihre Fortschritte innerhalb des letzten Monats ins Negative um." Dies geschah durch Blockierungen, kurz Unkraut pflücken, von Rosen Dornen
    entfernen, 1 falsche Gesichtspackung pro Woche und aneinander gereihte Kleinigkeiten, die sie nicht wahr genommen hatten ansonsten teile ich auch
    die Meinung von Isabell. Dr. Amand schreibt auch: " Wenn sich bei einer Dosiserhöhung der Zustand merklich verschlechtert, besteht keine Blockierung
    aber eine Wahl : Entweder er kann die Schmerzen nicht tolerieren und er kehrt zur vorherigen niedrigeren Dosis zurück. Oder, er verbleibt auf dem höheren
    Level und versucht eine beschleunigte Ausschwemmung. Ich hoffe, du findest schnell das Übel. L.G. Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
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  • Hallo, Ihr Lieben!

    Ich werde mal versuchen, auf alles zu antworten:

    - die Schmerzverstärkung ging nicht mit der letzten Erhöhung einher (diese war am 20. 3.13) auf 2100 mg
    - Kartierung zwischen 25. 3. und 27. 6. waren mehr Schmerzpunkte im linken Oberschenkel
    - die Schmerzen in den Füßen wurden ab dem 15. 6. so massiv

    So, vielleicht gibt das mehr Aufklärung.
    Ich danke Euch allen ganz herzlich dafür, daß Ihr Euch das Gehirn über meine Verbesserung zermartert.
    Alles Liebe und Danke
    Jule

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    Guai seit 10. 04. 2012, 2100 mg, Liberale HG-Diät

  • Laut Dr. Amand gehört der Bereich der linken Hüfte, die Seiten der Füße, deren Unter- und Oberseite und der Deltamuskel der Schultern zu den
    Körperteilen, die erst spät umkehren. Von meinen Füßen kann ich dir da auch ein Liedchen singen. L.G. Birgit

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  • Liebes Julchen,

    da du deine letzte Erhöhung einige Zeit vor den verstärkten Schmerzen vorgenommen hast, ist zu vermuten, dass du jetzt bereits längere Zeit in den unteren Schichten ausschwemmst. Auch dass deine Kartiererin Knubbel vorfand, kann ein Beweis dafür sein. Denn die Ablagerungen werden ja zunächst aufgelöst und dabei können kleinere Zwischenlager zu ertasten sein.
    Aber dennoch bitte ich dich, noch einmal ganz intensiv zu erforschen, ob nicht doch eine Teilblockierung vorliegen könnte. Beachte dabei Birgits Text von Dr. Amand:
    @"denn Dr. Amand schrieb auch : " Zwei meiner Patienten, welche mehrere Jahre in Behandlung waren,
    kehrten ihre Fortschritte innerhalb des letzten Monats ins Negative um." Dies geschah durch Blockierungen, kurz Unkraut pflücken, von Rosen Dornen entfernen, 1 falsche Gesichtspackung pro Woche und aneinander gereihte Kleinigkeiten, die sie nicht wahr genommen hatten..."

    Um wirklich sicher zu sein, würde ich dir auf jeden Fall einen kurzen Blockierungstest wie oben beschrieben empfehlen. Wenn du bei einer kurzzeitigen Erhöhung mit verstärkten Schmerzen reagierst, dann kannst du sicher sein, dass die neu gefühlten Knubbel zur Ausschwemmung gehören.

    Ich stelle auch diesen Text von oben noch einmal hier ein, dann brauchst du nicht lange zu suchen:
    @"Einen Test, ob es nicht doch eine Blockierung ist - wodurch auch immer - könntest du durchführen, indem du versuchst, zwei Tage lang täglich 3 x 900 mg einzunehmen. Wenn sich die Schmerzen bereits am ersten Tag nach drei Mal 900 mg sehr verstärken, dann kannst du aber auch diesen Versuch abbrechen. Denn wenn die Schmerzen erheblich stärker werden, bist du nicht blockiert"
    s21s21

    Ganz liebe Grüße

    deine Isabell s04s04

  • Zum besseren Verständnis der Zwischenlager auch noch diesen Amandtext: Man denke in Kategorien der Größe der Läsionen, welche gereinigt werden.
    Die Hüften, besonders die linke, sind die größten Bereiche von allen. Wenn diese Bereiche während der Reinigung das System " füttern ", werden riesige
    Mengen Phosphate in den Blutkreislauf transportiert. Unsere Nieren können diese Ablagerungen bei uns nur langsam verarbeiten. Demnach werden die
    ausgeschwemmten Phosphate wieder in den Blutkreislauf zurücktransportiert, wodurch das Gehirn sie wieder aufnimmt. Die anderen Muskeln und Gewebe
    werden ihrerseits einen Anteil übernehmen und dadurch Schmerzen und Verspannungen verursachen. Sobald der " Fütterer " seine Ausschwemmung
    einstellt, werden sich neue, kleinere Ablagerungen schneller abbauen. Das erklärt mir auch, warum Schmerzen selbst im späteren Verlauf zeitweilig
    noch so intensiv sein können. L.G. Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • So, meine liebe Isabell, Birgit und alle, die mir bei der Meinungsfindung helfen wollten!

    Ich habe heute morgen die ganze Geschichte mal auf 2400 mg erhöht und werde das jetzt mal drei Tage beobachten, ob sich was tut. Komplizierte Geschichte mit den Zwischendepots, Ablagerungen und dergleichen. Irgendwie für mich schwierig nachzuvollziehen, daß dies nur durch einen Schleimlöser alles passieren soll, aber das erste Jahr hat es ja bei mir ganz gut bewiesen, deshalb macht mich dieser "Rückschlag" völlig verrückt. Nun, ich melde mich dann wieder in drei Tagen, damit ich Euch allen nicht zu sehr auf die Nerven gehe am Wochenende. Und daher für genau dieses all Euch Lieben einen sonnigen Sonntag und möglichst schmerzfrei.
    Juliane

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    Guai seit 10. 04. 2012, 2100 mg, Liberale HG-Diät

  • Hallo Ihr Lieben!
    Da bin ich wieder, allerdings mit nicht besonders großem Erfolg. 3 Tage nach der Steigerung sind rum, nix ist passiert - weder besser noch schlechter. Nun weiß ich nicht mehr weiter. Ich bin verunsichert, wegen der Dosierung und der nicht klaren Einschätzung der Lage. Ich hätte mir so sehr gewünscht, daß es mir schlechter gegangen wäre, das wäre dann wenigstens ein klares Zeichen gewesen.
    Ja, wat nu - nochmals erhöhen????? Brauche noch immer Rat.
    Schöne schmerzarme Restwoche Euch allen wünscht
    Juliane

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    Guai seit 10. 04. 2012, 2100 mg, Liberale HG-Diät

  • Liebes Julchen,

    eigentlich wird dies als Test gemacht, ob eine Blockierung vorliegt. Wenn eine Blockierung vorliegt, bekommt man trotz erheblich erhöhter Dosis keine plötzlich verstärkten Schmerzen, denn das Guaifenesin kann ja nicht wirken. Aber dadurch, dass die täglich zugeführten Phosphate langsam aber ständig mehr werden, werden die Beschwerden nach und nach immer schlimmer. Ja was nun ?????

    Was meinst du??

    Deine Isabell s15

  • Auszug aus dem Blockierungstest von Dr. Amand : Wenn man blockiert ist, wird keine Guaifenesinerhöhung die Symptome verändern. Wenn man nicht
    blockiert ist und die Dosis erhöht, wird innerhalb einer Woche eine deutliche Schmerzverstärkung einsetzen. Für Diejenigen mit höheren Dosen ist der
    Blockierungstest nicht aussagefähig und sie benötigen eine längere Testperiode. Bei ihnen werden alle Veränderungen subtil sein.
    Ich denke 3 Tage sind dann zu kurz und eine Erhöhung nur um 300 mg zu wenig um eine konkrete Aussage zu machen. Dr. Amand schreibt sogar von
    einer Dosisverdoppelung aber das wäre mir jetzt zu heikel. s15 s15 L.G. Birgit

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
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  • Hallo Birgit!
    Fein, daß Du darauf noch einmal reagiert hast, ich konnte mit Isabells Antwort nichts anfangen ehrlich gesagt. Was nun? Das war ja eigentlich meine Frage, wie ich mich verhalten soll. Deine Antwort hat mir ja mal wieder den Glauben zurück gegeben. Es ist relativ schwer einzuschätzen, ob ich nicht schon bei 900 mg genug gehabt hätte, wenn man keine Schmerzerhöhung deutlich wahrnehmen kann. Vielleicht nehme ich ja schon seit einem halben Jahr viel zu viel und weiß es nur nicht. Deine Antwort klingt für mich allerdings einleuchtend, dennoch bin ich in letzter Zeit immer am Zweifeln, ob da noch was passiert, ob das wirklich Fibro ist, ob es hilft usw. Sicherlich kennt das jeder von Euch, bei mir hat sich wirklich nur in der ersten Zeit was getan, ansonsten bin ich jetzt wieder an der Stelle angelangt, wo ich schon mal war - nämlich am Anfang. Warum, das wissen die Götter. Da niemand bei der Dosisfindung so wirklich helfen kann, fühle ich mich manchmal wie ein Versuchskaninchen im Selbstversuch...:)
    Also vielen Dank, daß von Dir was kam, ich nehme das ja nun schon über eine Woche mit erhöhter Dosis, keinelei Veränderung, aber ich warte noch ab nach Deinen Worten.
    Schönen Sonntag Dir und den anderern,
    Juliane

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    Guai seit 10. 04. 2012, 2100 mg, Liberale HG-Diät

  • Liebe Juliane,

    ich würde an Deiner Stelle auch noch einmal schauen, ob Du Dich wesentlich anders ernährst als zu Beginn der Guaifenesin-Therapie. Auch hier können sich Fehler einschleichen. Hast Du eine Amand-Diätform ausprobiert?

    Auch würde ich darüber hinaus alle Dinge noch einmal genau unter die Lupe nehmen und zwar in der Weise: Was habe ich damals - als es mir besser ging - anders gemacht als heute? Dann würde ich alles aufschreiben, jede Kleinigkeit, auch wenn sie (scheinbar) erst einmal gar nichts mit der Guaifenesin-Therapie oder den Fibro-Syndrom zu tun haben. Vielleicht findest Du auf diese Weise Anhaltspunkte, was Du neben der Dosisfindung machen kannst, damit es Dir wieder besser geht.

    Liebe Grüße
    Mira

  • Hallo Mira!
    Schön, wieder von Dir zu hören, hatten uns beide ja auch lange nicht. Das einzige, was ich geändert habe, ist die Tatsache, daß ich weniger "maloche" am Schreibtisch, was mir übrigens seeehr gut bekommt, es ist immer noch genug Arbeit da. Dein Hinweis ist prima, aber bei mir ist das immer so, daß ich erst alles abchecke, was nicht stimmen könnte, und erst, wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, dann gehe ich ins Forum. Es gibt ja für die Forum-Macher immer genug Arbeit mit den gaaanz Neuen, also meld ich mich wirklich nur dann oder wenn es was zu diskutieren gibt.
    Diät ist gut - grins - ich wiege 47 kg bei 1,58. Aber ich esse dennoch keine Kohlehydrate, hat sich aber in meiner Art und Weise zu essen, nichts geändert. Ich bin auch schon zwei Wochen ohne Schminke, Deo oder sonstige Stoffe rumspaziert, um alles auszuschließen. Schwierig schwierig - aber dennoch sehr nett, daß Du Dich kümmerst, bist halt eine Liebe, merkt man ja auch immer, wenn Du schreibst.
    Ich hoffe, Dir und den Kindern geht es einigermaßen und so wünsche ich Dir noch einen schönen Restsonntag.
    Machs gut Mira und sei gegrüßt
    Jule

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    Guai seit 10. 04. 2012, 2100 mg, Liberale HG-Diät