Achtung - Hochaktuell! Fibromyalgie, Hypoglykämie und/oder VitaminD-Mangel?

  • Fibromyalgie, Hypoglykämie und/oder VitaminD-Mangel?


    Liebe Mitglieder,

    wir wissen, wie kompliziert es ist und wieviel unseren Ärzten heute noch immer abverlangt wird, wenn wir Fibromyalgiebetroffenen zu ihnen kommen, um eine Diagnose zu erhalten. Ohne ganz exakte Laborerkennungswerte also ganz spezielle Labortests wird die Diagnose zur Krankheit Fibromyalgie immer ein Glücksspiel bleiben.

    Dass wir Guaifenesinanwender nach der Diagnose der Krankheit Fibromyalgie zusätzlich noch überprüfen müssen, ob wir außerdem auch unter einer Hypoglykämie leiden, ist uns durch Dr. Amands Guaifenesinprotokoll hinlänglich bekannt. Ansonsten kann es beim Vorhandensein der Unterzuckerungssymptome geschehen, dass wir umsonst auf die im Protokoll angekündigte Schmerzfreiheit warten. Diese beiden Krankheiten weisen sehr ähnliche Symptome auf, ja überlappen sich sogar teilweise, siehe im Guaifenesinprotokoll S. 128, in der 2. Auflage S. 110.

    Doch die Fibromyalgiekranken, die nicht im sonnenüberfluteten Kalifornien wie Dr. Amand wohnen, sondern wie wir in Nord- bzw. Mitteleuropa zu Hause sind, werden vermutlich dennoch auf eine völlige Schmerzfreiheit verzichten müssen, WENN SIE zu den Europäern gehören, die unter einem extrem niedrigen Vitamin D - Spiegel zu leiden haben. Auch könnte genau dieses Problem dazu führen, dass es zum "angeblichen" Versagen der ansonsten so erfolgversprechenden Guaifenesintherapie kommt.

    Zum Glück haben uns die gesammelten Erfahrungen von bald 10 Jahren in unserem Forum über das Vitamin D Mangel - Problem dazu gebracht, dass WIR nun nicht mehr jede Art von Vitamin Behandlungen durch Ärzte ablehnen. Entscheidend sind auch für uns nach wie vor Dr. Amands Worte, dass das Guaifenesin zunächst seine Arbeit verrichten soll. Denn alle Beschwerden, die auf die Fibromyalgie zurückzuführen sind, werden auch durch die Ausschwemmungstherapie der Guaifenesintherapie rückläufig werden. Erst dann, wenn die Erfolge auf sich warten lassen, wenn es zu keiner langandauernden Schmerzfreiheit kommt, sollte unbedingt gemeinsam mit dem Hausarzt ect. erwogen werden einen entsprechenden Bluttest durchführen zu lassen und eine entsprechend preiswerte Therapie einzuleiten.

    Eine Vorabbehandlung, wie es hin und wieder als sinnvoll vorgeschlagen wird, bringt außer den bisher gewohnten Riesensummen zur Fibromyalgie- Therapie nur kurzfristige Verbesserungen ein. Denn das Blutbild würde auf eine allumfassende Mangelerscheinung hinweisen, die sich im Laufe der Guai-Therapie immer mehr verringern würde, so dass nur noch Mängel, die andere Ursachen als die der Fibromyalgie nun mit einem geringfügigen finanziellen und einem weniger belastenden Behandlungsplan zum Erfolg führen können. Außerdem benötigen Arzt und Patient dazu ein Vielfaches weniger an Zeit als bei einem Einschreiten, ohne dass die Guai-Therapie schon ihre Wirkungsweise belegen konnte.

    Ich möchte euch mit den folgenden Beiträgen aufzeigen, wie dominant die gesamte Thematik in unserem Forum immer wieder zu Überlegungen und Erkenntnissen führte, mit denen wir heute nicht engstirnig, aber auch nicht oberflächlich zu beraten fähig sind.

    Eure Isabell


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    Folgender Text wurde ins Forum eingestellt am:
    Dienstag, 20. März 2012, 11:49
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    Erster Beitrag:

    Es geht mal wieder um Vitamin D3


    Quelltext:
    Immunologische und metabolische Effekte des Vitamin D
    Dr. med. habil. Volker Nehls

    Die klassische und allgemein bekannte Funktion von Vitamin D ist die Regulation des Kalzium-Stoffwechsels und des Knochenwachstums.

    Populationsstudien am Menschen konnten zeigen, dass die Häufigkeit der Multiplen Sklerose mit der Vitamin-D-Unterversorgung korreliert ist (Neurology 62: 60, 2004). Weitere Studien deuten an, dass die Einnahme von Vitamin D vor der Erkrankung an rheumatoider Arthritis und Typ I Diabetes mellitus schützt (Arthritis Rheumatism 50: 72, 2004). Träger von bestimmten genetischen Varianten des Vitamin D-Rezeptors (Polymorphismen) haben offensichtlich ein erhöhtes Risiko, eine Autoimmunerkrankung zu entwickeln (Exp Biol Med 229: 1136, 2004).

    In klinischen Versuchen scheint das Netto-Resultat der Vitamin D-Therapie eine Reduktion der Th1-Autoimmunreaktivität und eine Linderung der Symptome von Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis und entzündlichen Darmerkrankungen zu sein.

    Aktuelle Studienergebnisse lassen darauf schliessen, dass die derzeit empfohlenen täglichen Vitamin D-Mengen zu niedrig bemessen sind (ref. in Cantorna et al., Exp Biol Med 229: 1136, 2004). Eine tägliche Vitamin D-Zufuhr von weniger als 800 IU hat keinen frakturreduzierenden Effekt und vermutlich auch keinen wesentlichen Effekt auf die Immunfunktion. Bei mehr als 50 % der postmenopausalen Frauen, die Osteoporose-Medikamente erhalten (!), fand sich ein Vitamin D-Mangel (25-OH Vitamin D3 < 30 ng/ml; Holick et al., 2005). Für Erwachsene wird daher in der Regel eine Tagesdosis von mindestens 1000 IU empfohlen. Die Höchstgrenze liegt nach internationalen Empfehlungen bei 2000 IU täglich (50 µg natives Vitamin D). Vieth hat allerdings gezeigt, dass auch Tagesdosen von 4000 IU Vitamin D3 (100 µg) bei gesunden Versuchspersonen über fünf Monate zu keiner Hyperkalzämie oder Hyperkalziurie führen und dass selbst eine Tagesdosis von 10.000 E über 5 Monate ohne toxische Effekte bleibt (Vieth, 2004).

    Die differenzierungsfördernden und wachstumshemmenden Effekte des Vitamin D führen offenbar auch zu einer Hemmung des Tumorwachstums. Epidemiologische Studien zeigen, dass verschiedene Tumorformen gehäuft bei Vitamin D-Mangelzuständen auftreten (Holick 2006).Viele Tumorzellen exprimieren den Vitamin D-Rezeptor und lassen sich im Zellwachstum durch aktives Vitamin D-Hormon hemmen.

    Prospektive und retrospektive Studien zeigen, dass Karzinome des Dickdarms, der Prostata und der Brustdrüse um 30-50 % häufiger auftreten, wenn ein Vitamin D-Mangel vorliegt (25-OH-Vitamin D3 < 20 ng/ml; Übersicht bei Holick, 2007). [/U]Teilnehmerinnen der Women’s Health Initiative mit einem Ausgangs Vitamin D3-Spiegel von < 12 ng/ml hatten nach 8 Jahren ein um 253 % erhöhtes Risiko, an einem kolorektalen Karzinom zu erkranken (Holick, 2006).

    Vitamin D-Mangelzustände begünstigen offenbar auch die Entwicklung von metabolischen Erkrankungen. So konnte gezeigt werden, dass ein Vitamin D-Mangel mit einer Insulinresistenz und einer Fehlfunktion der insulinproduzierenden ß-Zellen im Pankreas assoziiert ist (Chiu et al., 2004). Patienten mit Bluthochdruck zeigten eine Normalisierung des Blutdruckverhaltens nach dreimonatiger UVB-Bestrahlung und hierdurch bewirkter Anhebung des Vitamin D-Spiegels (Krause et al., 1998). Epidemiologischen Studien zufolge steigt bei einem Vitamin D-Mangel das Risiko, einen Bluthochdruck zu entwickeln, um etwa den Faktor 3 (Forman et al., 2007). In Versuchen mit Vitamin D-Rezeptor-defizienten Mäusen wurde demonstriert, dass Vitamin D die Bildung von Renin und hierdurch das Angiotensin-Aldosteron-System hemmt (Li, 2003). 

    Übergewichtige Patienten haben häufiger einen Vitamin D-Mangel (Vilarrasa et al., 2007), und wir gehen heute davon aus, dass das fettlösliche Vitamin D in den Fettdepots sequestriert wird und dort nicht mehr ausreichend zur Kontrolle der Vitamin D-abhängigen Körperfunktionen zur Verfügung steht. Da eine Gewichtsabnahme zu einer Normalisierung erniedrigter Serumspiegel von Vitamin D führt (Reinehr et al., 2007), ist der Vitamin D-Mangel in der Regel nicht die Ursache, sondern die Folge der Gewichtszunahme. Im ungünstigsten Fall lässt sich jedoch ein Circulus vitiosus annehmen, bei dem ein Vitamin D-Mangel, der seinen Anfangsgrund zum Beispiel in einer ungenügenden Sonnenexposition hatte, zu einem Schmerzsyndrom und einer Muskelschwäche führt, die wiederum Immobilität und Gewichtszunahme zur Folge hat. Durch die Gewichtszunahme könnte es zu einer weiteren Reduktion des bioverfügbaren Vitamin D kommen, das in den Fettdepots sequestriert wird.

  • Bitte beachtet bei allen angeführten Beispielen das Datum der Erstellung des Textes!

    Liebe Mitglieder,

    ich finde die Aussage im Zusammenhang mit Dr. Amands Theorieaufstellung zur Entstehung der Fibromyalgie sehr interessant. Auch die Aussagen von Frau Dr. D. Hoeck finden wir hier bestätigt:

    Die klassische und allgemein bekannte Funktion von Vitamin D ist die Regulation des Kalzium-Stoffwechsels und des Knochenwachstums.

    Da unsere Krankheit infolge der Störung eines normalerweise gut funktionierenden Zusammenspiels zwischen Calcium und Phosphor entsteht, erhält meines Erachtens das Vitamin D als einem Regulator des Calciums (und Phosphors) Stoffwechsels eine äußerst wichtige Bedeutung. Und ausgerechnet dieses soll bei uns Fibros zu gering vorhanden sein. s15

    Zum Glück können wir aber dagegen etwas tun. Doch Nahrungsergänzungsmittel sind in unserem Fall mit einer angeblichen Tagesdeckung von einem vierfachem Tausendstel geringer als das, was wir wirklich benötigen, nämlich 4mg völlig unzureichend. Wir wiegen uns zwar in Sicherheit, bezahlen dieses Geld jedoch völlig unnütz.

    Meine Empfehlung an Euch: Lasst ebenfalls wie ich, Euren Vitamin D Spiegel im Blut messen. Sollte er ebenfalls zu gering sein, so möchte ich schon einmal mein Produkt, von meiner Hausärztin und vom Apotheker empfohlen hier reinstellen:

    CALCIGEN D
    600mg/400 I.E. Kautabletten

    Leider, aber wie üblich, muss es trotz festgestelltem Mangel selbst bezahlt werden.
    Liebe Grüße
    Eure Isabell und s09

  • s25 liebe Ursula, freu.

    Und noch ein Hinweis für Dich:
    ich beziehe mich hier auf unser Telefongespräch bzgl. CALCIGEN D

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    Anwendung von Calcigen D
    Calcigen D wird angewandt bei Vitamin D- und Calciummangel, und zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose.


    Inhaltsstoffe von Calcigen D
    1 Kautablette enthält:
    Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1500 mg Calciumcarbonat (entspr. 600 mg Calcium), 4,0 mg Colecalciferol-Trockenextrakt (entspr. 0,010 mg Colecalciferol = 400 I.E. Vitamin D3)

    Sonstige Bestandteile:
    Xylitol, D-Mannitol, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Maisquellstärke, Butylhydroxytoluol (E 321), mittelkettige Triglyceride, Sucrose, Gelatine, modifizierte Stärke, Natrium-Aluminiumsilikat, Aromastoffe

    Da ich auf BHT (E 321) nicht allergisch reagiere, werde ich meine Packungen auf jeden Fall verwenden.
    Ich stelle zur allgemeinen Information die dazu geäußerten ÖKO-Test Hinweise ein:

    E-Nummer: 321
    Name: Butylhydroxytoluol (BHT)
    Gruppenname: Antioxidantien
    Bewertung: Die Zulassung dieses Stoffes sollte wegen gesundheitlicher Bedenken widerrufen, zumindest aber eingeschränkt werden.

    Hinweise:
    Synthetische Stoffe. BHA (E 320) wirkt zugleich konservierend. Sie schützen Knabberartikel vor Geschmacksfehlern, stabilisieren Aromen, Bratfette, Kaugummi, Fertigsuppen und Instantkartoffeln und erhöhen die Haltbarkeit von Marzipan, Kuchenmischungen und Nahrungsergänzungsmitteln. An Nagern wurde teilweise eine krebsfördernde, teilweise krebsverhindernde Wirkung beobachtet. Bei der Erhitzung zersetzen sich beide Stoffe in Metaboliten, deren gesundheitliche Auswirkungen bisher unbekannt sind. Im Tierversuch traten Veränderungen am Immunsystem und Blutbild, an der Schilddrüse und der Leber auf. Beide Stoffe reichern sich im menschlichen Fettgewebe an und gelangen in den Fötus. Sie sind als Allergieauslöser bekannt.


    Weitere Informationen
    Vor der Einnahme ist UNBEDINGT der Arzt über bestandene und bestehende Krankheiten und Überempfindlichkeitsreaktionen zu informieren, da es unter Umständen zu Wechselwirkungen bzw. Erhöhung oder Senkung der Wirksamkeit der anderen Arzneimittel kommen kann. Die aktive Teilnahme am Straßenverkehr und die Bedienung von Maschinen wird bei bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht beeinträchtigt. Trocken und nicht über 25 °C lagern.


    Wechselwirkungen von Calcigen D
    Calcigen D darf nicht angewandt werden, bei: bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einen der Bestandteile, Krankheitszustände, die zu hohe Calciumkonzentrationen im Blut oder im Urin zur Folge haben, Nierensteinen, länderdauernder Bettlägerigkeit oder Ruhigstellung von Körperteilen.


    Hersteller Calcigen D / Vertrieb durch:
    Opfermann Arzneim.gmbh, Wiehl

    Mir wurden davon 3 Packungen a' 100 Stück verkauft und ich bezahlte dafür rund 33 Euro. Hier noch die PZNummer dazu: 2470170

    Liebe Grüße und knuddelchen s04 s04 s04 s04 s04 s04 s04 s04

  • Hallo liebe Barbara w6,

    ich freue mich sehr, wir toll Du hier schon eingestiegen bist. Ja die Zeit geht mit der Ausschwemmung wirklich flott voran. Ich bin jetzt 68 Jahre und habe schon über die Hälfte der Strecke meiner Lebensjahre zurückgelegt. Und ich kann immer wieder nur sagen, ich freue mich über jeden Fibro, der die Energie aufbringt, ebenfalls selbst etwas Gutes für seinen Körper zu tun. Denn das lohnt sich so sehr, dass wir Guaifs am liebsten Allen Fibros diese Therapie verschreiben würden. Und auch vom Preis her ist sie doch richtig geschaffen für Leute wie uns. Denn selbst unser Geldsäckel kann sich nun endlich erholen und wir uns Besseres leisten, als die vielen Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente und Therapien Monat für Monat und Jahr für Jahr zu bezahlen.

    Es ist günstig, dass Du nicht so viele Pflegeprodukte verwendest. Aber Einiges wirst Du doch austauschen oder nicht mehr verwenden dürfen. Denn die meisten Salicylate sind nur als Synonym bei den Inhaltsstoffen aufgeführt. Also das Wort "Salicylate" steht nur selten drin. Grundsätzlich müssen wir aber davon ausgehen, dass jede Pflanze Salicylate besitzt. Sie dienen der Pflanze zum Selbstschutz, um Krankheiten zu vermeiden. Allerdings gibt es Pflanzen, die SEHR VIEL Salicylate aufweisen und andere, die so wenig haben, dass sie unsere Therapie nicht blockieren können. Die meisten Salicylate findet man in den ätherischen Ölen einer Pflanze. Und das bedeutet eben auch leider für uns, keine Inhaltstoffe mit pflanzlichen Ölen. Über diese Thematik findest Du hier im Forum einen regelrechten Intensivlehrgang von Claudia Marek, Dr. Amands Mitarbeiterin. Er heißt etwa Claudias schneller (?) Salicylatkurs. Den Text haben wir uns alle ausgedruckt und man kann immer wieder überprüfen, ob sich nicht doch irgendwo ein Sailcylat versteckt, egal ob bei den Pflegeprodukten, bei dem Obst, welches man in die Hand nimmt, oder ob bei den Kräutern oder dem Gemüse, welches man in der Küche einsetzt. Denn auch ein Anfassen z. B. von Apfelsinen blockiert. Also werden wir zukünftig gepflegtere Hände haben, da wir bei vielen Tätigkeiten Schutzhandschuhe tragen werden.
    Dir, allen unseren eifrigen Mitgliedern und auch den übrigen Lesern wünsche ich einen erholsamen und möglichst schmerzarmen Sonntag

    Deine Isabell w9 w8
    s21 s21

  • Mir hat heut jemand empfohlen,anhand meiner Symtome,Diagnose,Aussehn der Haut und Auradiagnose-ja..hohe Konzentrationen von Vitaminen zu mir zu nehmen,mindestens zwei Monate und dann mal sehn.Da mein Problem in den vielen freien Radikalen im Körper bestünde.
    Klar hohe Vitamindosen,wenns nicht blockiert ist es ja oki-auf der anderen Seite mach ich mir Gedanken ob dies nicht auch mit einer gesunden Ernährung möglich ist.Die molke die ich gerade trinke enthält schon 100%vitamin e,a und Fohlsäure des Tagesbedarfs.Dazu L-Carnitin mit Magnesium und Schüßler bei Bedarf.Ausserdem täglich einen gemischten Salat und mindestens ein mal Obst.Reicht das denn nicht aus?
    Ich weiss nicht genau woher er seine Kenntnisse zieht,jedenfalls meinte er das wäre wichtiger wie Guai erst mal.Natürlich höre ich nicht mit der Therapie auf und trotdem klang alles sehr einleuchtend und hat mich verunsichert.Kann ein Vitaminmangel so viel Schaden anrichten und sollte ich vieleicht einfach mal ein Kompiepräperat hochdosiert einige Zeit nehmen.Welches und wielange ist da sinnvoll?Und ist Schüßler Kalium und Mangnesium genauso effektiv wie die gekauften chemischen?Viele Fragen-ja,aber vielleicht geht es mir mit der Einnahme von einigen Präperaten tatsächlich besser.Grüße

  • Hallo Moni,

    *g* wir beide scheinen grade online zu sein, so dass ich zu jedem Thema von Dir meinen Senf geben kann :)

    Nachdem Du schon so viele Mittelchen nimmst, würde ich Dir ehrlich gesagt raten, zum Arzt zu gehen und den zu fragen und ein Blutbild zu machen, um evtl. Mangelerscheinungen gezielt auszugleichen.

    Ich weiß auch nicht, in wie weit sich die ganzen Zusätze untereinander vertragen.

    Hört sich jedenfalls an wie: s32

    Liebe Grüße
    Micky

  • Hallo Moni,

    bei einem Blutbild wird nicht generell der Vitaminspiegel mit untersucht. Als ich wissen wollte, ob mein Vitamin D Wert oky ist, musste noch eine extra Untersuchung speziell dafür durchgeführt werden.
    Ich rate Dir auch, dies mit Deinem Hausarzt zu beraten.

    Denn bei niedrigen Werten reicht es nicht von Aldi und Co die Nahrungsergänzungsmittel einzusetzen, die dienen nur als leichte "Zufütterung", bringen aber einen gestörten Vitaminpegel nicht wieder ins normale Lot.

    Dafür gibt es spezielle Produkte aus der Apotheke und dies meistens im Fall der Unterversorgung auch verschreibungspflichtig. Dann kannst Du Dir auch vom Apotheker Präparate aussuchen lassen, die Dich dann NICHT blockieren würden.

    Sei lieb geknuddelt s04

    Deine Isabell s11

  • Hi liebe Moni,

    ich hab auch immer gedacht, dass ich mit der Ernährung genug Vitamine etc. zuführe. Aber ich denke, dass erst ein Bluttest wirklich Gewissheit gibt, ob alles im Lot ist oder nicht. Ist auch sicher ratsamer, weil man dann eben genau das einnehmen kann, was einem fehlt und sich nicht zahllos viele Präparate einwerfen muss, die man dann ja doch nur wieder ausscheidet, weil sie der Körper nicht braucht.

    Aber ich bin froh, dass dieses Thema hier angesprochen wurde, weil ich nächste Woche auch eine Blutuntersuchung beim Internisten habe und ich ihn dann gleich bitten werde, den Vitaminstatus mit zu erheben.

    Glg

    Tessymaus
    s33

  • Hallo liebe U,

    ich hatte es oben schon erwähnt, bei mir wurde auf Wunsch, da ja bei Fibros häufig der Vitamin D Spiegel zu niedrig sein soll, dieser labormäßig untersucht. Es war ein zusätzlicher Bluttest, der mir aber dennoch kein Geld kostete. mir wurde gesagt, einmal im Jahr und ab einem bestimmten Alter zahlt die Kasse.
    Das Vitamin D Präparat & Calcium musste ich allerdings selbst bezahlen, da ich nicht unter Osteoporose leide.


    Sei (d) ganz lieb gegrüßts31 und einen wunderschönen und schmerzarmen Sonntag
    s26

    Eure Isabell s16

  • s14 liebe Birgit,

    ich hatte eine größere Packung, also 200 Stück bestellt und damit bin ich noch nicht durch. Wenn ich die alle geschluckt habe, wie Du täglich 1T., dann werde ich meiner Hausärztin vorschlagen, noch einmal meinen Vitamin D Spiegel kontrollieren zu lassen. Wenn sich dabei nichts geändert hat, muss ich sehen, wie es mit meinem psychischen Zustand weiter geht. Denn zu wenig Vit. D trägt ja auch zur Entwicklung von Depris bei. Und ich bin ja im letzten halben Jahr diesbezüglich viel stabiler als vorher.
    Aber eigentlich möchte ich solche Präparate lieber kurmäßig einnehmen, da sich bei ununterbrochener Einnahme häufig bei diesen Präparaten die Wirkung verringert. Doch wie gesagt, es soll mein Körper und natürlich auch meine Ärztin entscheiden.

    Liebe Grüße s31

    Deine/Eure Isabell s04

  • Hallo Ihr Lieben,

    Isabell hat sich eine Menge Gedanken über Vitamine und natürliche Unterstützung unserer Beschwerden gemacht, ist auf die Suche gegangen und über die Ananas gestolpert.

    Bei dem ganzen Für und Wider der Vitaminpräparate kommt uns das natürlich sehr entgegen.

    Hier eine Vorschau, was die Ananas so alles kann:

    enthalten:

    Vitamin E und Biotin
    alle Vitamine und 16 Mineralstoffe,
    * darunter die Anti-Oxidanzien: Selen, Vitamin C und Betakarotin.

    Das Ananas-Enzymgemisch Bromelain senkt zu hohen Blutdruck, fördert die Verdauung
    und reinigt das Blut. Dieses Enzym, nur in der frischen Frucht aktiv, löst Eiweißrückstände
    im Darm und Darmparasiten auf, und löst auch Gefäßablagerungen in den Arterien.

    Die Keimdrüsen und damit die Libido bei Mann und Frau werden aktiviert,
    Menstruationsschmerzen und Wechseljahrsbeschwerden gemildert.

    Ananas entwässert, entschlackt und entgiftet und ist die ideale Diätfrucht.
    Wer schnell entschlacken und abnehmen will, kann einen Ananas-Tag in der
    Woche einlegen.

    Ananas hilft nicht nur auf der körperlichen Ebene, sondern wirkt durch die
    Aminosäuren Tryptophan und Serotonin auch als Stimmungsaufheller bei
    Depressionen, Antriebsschwäche und Konzentrationsproblemen.

    Abends ist Ananas die ideale Einschlafhilfe, weil der Körper dann Serotonin in das
    Einschlafhormon Melatonin verwandelt.

    Ananas, als Frischfrucht hat eine Wirkung als Heilfrucht, Verjüngungs- und
    Schönheitsmittel (z.B. gegen Altersflecken der Haut).

    Bromelainhaltige Präparate werden vor allem in den USA in der Gerontologie
    zur Verzögerung von Abbauerscheinungen im Alter - "Anti-Aging" - und auch in
    der Krebstherapie eingesetzt. In Deutschland verwenden Ärzte ebenfalls erfolgreich Ananasenzyme in der Krebstherapie.
    Die im Ananas-Enzymgemisch enthaltenen Enzyme wie Ananase, Ananain und Peroxidase bremsen das Wachstum von Krebszellen und verhindern Metastasenbildung.

  • Was ich nur Wärmstens empfehlen kann und ich ab Ende September wieder zu mir nehmen werde sind:

    Vitamin D soll nach neuesten Erkenntnissen ebenfalls Schmerzen verringern und gegen Depris wirksam sein. Im vorigen Jahr bei meinem bisher schmerzlosesten Winter seit der Guaifenesintherapie hatte ich mir die auch gekauft, da mein Vitamin D. Spiegel bereits im September unter der Mindestgrenze lag, ärztl. und ohne Zuzahlung durch Laborprobe festgestellt. Dieser Wert ist bei vielen Fibros zu niedrig!!!!

    CALCIGEN D Kautabl. 200 St
    [Abb. ähnlich] Preis 21,18 €
    statt 30,90 €
    inkl. MwSt.
    zzgl. Versandkosten

    Die Versandkosten betragen 2,95 €. Bestellungen mit einem verschreibungspflichtigen Arzneimittel versenden wir versandkostenfrei.

    Titel CALCIGEN D Kautabl.
    Artikelnummer 2470170
    Hersteller OPFERMANN ARZNEIM.GMBH
    Verfügbarkeit


    Liebe Grüße

    Eure Isabell s02

  • s14

    ich würde der Ascorbinsäure eher eine Kur mit echtem Obst als Vitaminlieferant vorziehen: jeden Tage 1 Zitrone auspressen und 1 Kiwi essen, alles mit Latexhandschuhen natürlich.

    Für Deine Nasennebenhöhlenentzündung hätte ich noch 2 Tips:

    1.) täglich abends vor dem Schlafengehen eine Nasendusche mit Salzwasser, z.B. Bad Reichenhaller Salz ohne Jod. Das spült die Nasen- und Kieferhöhlenhaus aus.
    2.) das Präparat Phlogenzym Mono

    Gute Besserung und liebe Grüße, Claudine
    o07

    52 Jahre, seit 05.10.2009 Guaifenesin // Guai Pause von 01/2017 - 12/2018 wg. Borreliose.

    Danach immer wieder Neustart / Pause nach mehrmonatiger Einnahme von Guai.

    Aktuell: Buhnerprotokoll gegen Borreliose -> verträgt sich nicht mit Guai.

    Salicylatgeprüfte Pflegeprodukte und Medikamente des Forums unter http://salfreeproducts.wordpress.com

  • o02 Ihr Lieben,

    kriesi, ich kann mich deinen Worten nur anschließen. auch ich litt extrem unter Nasennebenhöhleninfekten. Da half wirklich am Dauerhaftesten nur die Nasendusche mit Emser Salz, beides aus der Apotheke. Ich habe dies über Jahre durchgezogen. Jetzt ist es nicht mehr nötig.

    @Claudine, auch ich bin der Meinung, dass die Vitamine, welche man über die Nahrung einnehmen kann, unbedingt durch Nahrungsmittel gedeckt werden sollten. Nahrungsergänzungsmittel enthalten häufig nur das reine Vitamin, aber in der Form kann es vom Körper nur ganz minimal verwertet werden.


    Liebe Grüße und euch Allen einen sonnigen und schmerzarmen Karfreitag

    eure Isabell o09 o04 o05

  • Liebe Isabell
    Ich hätte eine Frage bezüglich Vitaminpräparaten. Ihr schreibt man soll keine nehmen. Kannst Du mir sagen warum? Mein Apotheker hatte mir empfohlen (bevor ich auf Guai gestossen bin) Pure Omega-3-Fettsäuren + Vitamin E, Oleovit D3 und Pure B-Komplex Plus zu nehmen. Das habe ich als gut empfunden und mein Haarausfall hat sich wesentlich gebessert. Als ich dann Guai begonnen habe, nahm ich es nicht mehr ein. Seitdem ists mit dem Haarausfall wieder schlechter geworden. Liebe Grüße Austria

    Guaifenesin seit 17.02.2012; 600mg-300mg-600mg

  • s02 liebe Austria,


    wenn es wie in deinem Fall der Apotheker empfiehlt, ist es sicher in Ordnung, zumal wenn es dir auch half. Aber bitte unbedingt nach Salis durchschecken. Denn leider verstecken sich gerade in Nahrungsergänzungsmitteln häufig Salizylate, die dann zum Blockieren führen.

    Dr. Amand ist der Meinung, dass normalerweise keine Nahrungsergänzungsmittel notwendig sind, dass der Körper durch die Ausschwemmung allein gesundet. Und wir warnen vor Allem vor dem Einsetzen von vielen beliebigen Nahrungsergänzungsmitteln, die, da wesentlich billiger auch noch vom Supermarkt ect. gekauft werden. Denn mit denen ist die Versorgung fast immer viel zu gering gehalten. Aber dafür sind reichhaltig ergänzende und füllende Stoffe drin, die unserem Körper häufig sogar schaden.

    Wenn man wirkungsvolle Dosen einnehmen möchte, so geht das nur mit Produkten aus der Apotheke. In anderen Shops dürfen nur Nahrungsergänzungsmittel mit sehr gering bemessenen, also kaum wirkungsvollen Inhaltsstoffen verkauft werden.


    Liebe Grüße

    Isabell s04

  • Liebe Mitglieder,

    heute wurden wir auf einige wichtige Beiträge vom anderen Forum aufmerksam gemacht. Schaut bitte hier:

    http://fibromyalgie-guaifenesin-forum.de/showthread.php?tid=3389

    Dr. Amand hat dazu folgende Meinung:

    Dr. St.Amand
    "Wir setzen uns standhaft für ein EINZIGES einfaches Medikament zur Behandlung ein -GUAIFENESIN.(Seite 269)...
    Mit der Zeit werden sie erkennen, das Guaifenesin sie dorthin brachte und keine komischen Verbindungen." (Seite 279)

    Ich würde gern eure Meinung zu den den eingestellten Beiträgen und das Einsetzen von Nahrungsergänzungsmitteln erfahren.

    eure Isabell s15

  • s28 liebe Mira,

    ..

    Auch ich bin der Meinung, dass die nötigen Test's über die Hausärzte ablaufen können, sollten. Da es aber den kleinen und den großen Blutprobentest gibt, ist es in unserem Fall immer gut, den großen anzustreben.

    Dann kommt wie ihr auch bereits geschrieben habt, noch ein großes Problem hinzu. Nämlich wie es Dr. Amand und auch Claudia Marek schreiben, dass wir Nahrungsergänzungsmittel NICHT benötigen, dass sie eher Schaden anrichten.
    Ich stimme dem voll zu, wenn man sich solche Mittel aus dem Supermarkt ect. holt oder nur einnimmt, weil man darüber Werbung hörte usw.

    Allerdings stimme ich nicht zu, wenn man ein Mittel einnimmt, welches zu 100 % den Tagesbedarf deckt, dass man es dann teilen soll. Da geht Claudia Marek ganz sicher nach den älteren empfohlenen Richtlinien bzgl. der Mengen aus. Das beste Beispiel ist für uns ja das Vitamin D. Die empfohlene Menge ist VIEL zu gering, um positiv wirken zu können. Dasselbe trifft auch auf die häufig angepriesenen Multipräparate zu. Da ist (fast) jede Nahrungsergänzung in viel zu geringer Menge vorhanden, um wirklich positiv wrken zu können.
    Das Ganze ist zurückzuführen auf einen sogenannten Skandal einiger Pharmakonzerne, die sämtlichen Vitaminverkauf boykottieren wollten und rezeptpflichtig machen wollten und Preisabsprachen dazu durchführten. 
    Das war die Antwort auf eine zwischen den Achtziger und Neunziger Jahren gemachte Entdeckung zur Wirksamkeit des Vitamin C.
    Dr. Matthias Rath und der dreifache Nationalpreisträger Linus Pauling brachten ganz wichtige Erkenntnisse dazu an die Öffentlichkeit. Sie stellten fest, dass die von der Pharmaindustrie so intensiv vertriebenen Medikamente zur Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen diese sogar noch förderten.
    Nachdem man dieser Preisabsprache von Vitaminen einen gesetzlichen Riegel vorschub, kam es kurz danach zu Festlegungen einer geringen Menge von Vitaminen, die frei verkäuflich waren. Alles andere wurde als Medikament deklariert. Eine große Gefahr der Geldeinbuße der Pharmaindustrie war gebannt, denn niedrige Mengen bringen wie oben schon angeführt, keine gesundheitliche Verbesserung und es war nun ein Leichtes zu behaupten, Nahrungsergänzungsmittel seien nur Geldabzocke und wirkungslos. Was ja bei den erlaubten geringen Mengen auch stimmt.


    Und es geschah im Prinzip auf ähnliche Weise wie man Dr. Amands Erfolge bei der Krankheit Fibromyalgie bekämpfte und ins Lächerliche zog, auch hier beim Vitamin C ein harter Kampf, um weiterhin besonders mit den schädlichen Cholesterinsenkern Geschäfte in Millionenhöhe bis heute beizubehalten.
    Pauling verstarb im Alter von 94 Jahren, seit der wichtigen Entdeckung um das Vitamin C nahm er täglich sogar 9 Gramm davon ein!
    Um Dr. Rath ist es ruhig geworden, bzw. man beschimpft ihn als Geldabzocker oder kleinen Gernegroß, der sich in die Nähe des dreifachen Nationalpreisträgers drängte, um etwas Ruhm abzubekommen. (Dies wurde meinem Mann im letzten Winter 2012 von einem Herzspezialisten gesagt, nachdem mein Mann ihn um seine Meinung zur Wirkung des Vitamin C befragte)

    Ich möchte hier mal Dr. Amand zitieren:
    Nach 20 Jahren erinnert Dr. Amand mit folgendem Wortlaut noch immer an diese schlimme Zeit:
    Zitat: „Unsere Theorie über die Fibromyalgie und unser Guaifenesin-Protokoll geben immer wieder Anlass zu Hohn und Spott. Die anfänglichen Reaktionen waren unverhohlen und angreifend. Der Ton der später folgenden Fragen war üblicherweise verächtlich „Wo ist der Beweis? Wo ist die Doppelblindstudie?“.

    "Jahrelang haben wir unsere Meinung aufrechterhalten, dass eine Doppelblindstudie nicht möglich sei. Um Ihr Gedächtnis aufzufrischen, „Doppelblindstudie“ heißt, dass das Studiensubjekt (Patient) nicht weiß, ob es einer realen Medikation oder einer Attrappe, dem Placebo, ausgesetzt wird. Das „Doppel“ bezieht sich dabei auf die Tatsache, dass keiner der Teilnehmer und untersuchenden Ärzten weiß, wer was bekommt.. "Ende Zitat


    Wer von uns Betroffenen würde sich schon gern so einer Gefahr aussetzen und nach etlichen Jahren feststellen, dass er NUR das Placebo bekam und seine Krankheit fortwährend fortgeschritten ist.
    [size=14]
    Bis jetzt sind die Pharmakonzerne und skrupelose Mediziner noch immer die Gewinner!!!


    Eure Isabell s15

    PS.

    Ich stelle in den geschützten Bereich zu dieser Thematik noch etwas ein s16

  • evtl. Fernsehtipp Montag, 29. April 20.15 Uhr WDR Vitamine und Mineralstoffe - gesund oder gefährlich ? Bereits jeder dritte Deutsche kauft
    Nahrungsergänzungsmittel. Doch können die Mittel halten, was sie versprechen ? Dr. Carsten Lekutat zeigt, welche Produkte wirklich gut für uns sind.
    Dr. Amand rät zur Vorsicht bei Medikamenten, Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln da sie das Cytochromensystem gegenseitig beeinflussen.
    Als Laie habe ich von solchen komplizierten Abläufen keinerlei Ahnung und selbst Ärzte haben dazu verschiedene Meinungen, sprich 10 Ärzte =
    10 verschiedene Meinungen und das macht es für uns so schwer. noch einen guten Sonntag von Birgit s16

    Guaifenesin seit 5.6.2008, 66 Jahre z. Zeit 1800 mg Langzeitguai 600 mg Kurzzeitguai
    liberale Diät, da sie sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

  • Hallo ihr Lieben,

    Claudine, du bist mir zuvor gekommen.
    Dr. Amand sagt desöfteren, dass man das Guaifenesin seine Arbeit machen lassen soll. Nach und nach werden sich die nicht mehr funktionierenden Stoffwechselabläufe wieder normalisieren. Ich möchte daran erinnern, dass er nicht einfach ein Arzt oder Internist ist, sondern ein Endokrinologe mit hohem Fachwissen. Ansonsten hätte er nicht als Professor an einer kalifornischen Universität tätig sein können. Wenn auch wie du liebe Mira noch einmal hervorhebst, Dr. Amand in seiner Offenheit und Ehrlichkeit immer wieder betont, dass seine Theorie nur Vermutungen seien, so hat er doch viel mehr Fibromyalgiebetroffene behandelt als jeder andere Arzt und konnte die Erfolge der Guaifenesintherapie miterleben. Nicht umsonst haben wir uns ALLE, denen es jetzt um vieles besser geht, zu dieser doch etwas schwierigen Therapie entschieden und dies als den einzigen Weg erkannt, welche die Beschwerden auf Dauer beseitigt und nicht nur kurzzeitig. Wir alle hatten vorher schon so viel Geld für Sinnloses ausgegeben, dass die genannten Bluttest usw. schon mehrmals bezahlt wären.
    Ich sehe es genau wie Claudine auch und wie es Dr. Amand der Experte für die Guaifenesintherapie sagt, erst sollte das Guaifenesin den Körper wieder zum Normalisieren bringen. Wenn man dannnoch Probleme hat, sind weitere gezielte Untersuchungen und nicht solche, bei welcher man den Krankheits- und Heilungsprozess besser verfolgen kann (die dann allerdings von vielen Betroffenen wegen des Preises gar nicht anwendbar sind), angebracht.
    Und wenn es bekannt ist, dass Fibros besonders unter bestimmten Vitaminmangelerscheinungen ect. zu leiden haben, kann man DANN diese Möglichkeiten über den Hausarzt austesten lassen. So bleibt es unserem kompliziert funktionierenden Körper erspart, völlig durcheinander gebracht zu werden.

    Liebe Grüße

    eure Isabel, s30 l
    die jetzt zum Bootsvereinstreffen fährt