Hallo liebe Marion,
ich kann dich sehr gut verstehen. Denn solche Husten-Luftnot-Atacken hatte ich schon Jahrzehnte vor der Guai-Anwendung. Die ersten Male dachte ich auch, das ist das Ende. Tief nach Luft ringend stand ich dann in der Nacht am offenen Fenster. Es konnte sich niemand erklären, woran das lag. Und weil ich das Empfinden hatte, dass es vom Kehlkopf ausging, ließ ich es auch von meinem HNO-Arzt untersuchen. Er fand natürlich nichts, zumindest nichts was er mir sagte. Aber er gab mir einen tollen Rat: "Einfach ignorieren."
Zumindest ließ nach und nach die schreckliche Angst nach. Jetzt durch die Guai-Therapie zeigte sich eindeutig, dass mir schon zu früherer Zeit besonders beim Flachliegen Absonderungen der Nasen-Nebenhöhlen in den Rachen und von dort aus in die Luftröhre liefen. Ich liege auch jetzt noch immer erheblich erhöht, ansonsten kann ich darauf warten, dass ich wieder so einen Husten-Atemnot-Anfall bekomme. Aber es ist nie mehr so schlimm, wie es die ersten Male auftrat.
Deshalb kann ich dich sehr gut verstehen und der Horror, der sich schon aus Angst einstellt, ist wirklich kaum zu ertragen. Ich bin sehr froh, dass ich mit diesem Weg des Hochliegens klarkomme. Denn ohne Guai-Therapie hätte ich meine weit fortgeschrittene Fibromyalgie nicht mehr lange verkraftet.
Ich drücke dir den Daumen, dass auch du eine erfolgreiche Lösung im Kampf gegen die Fibro findest.
Sei lieb umarmt
deine Isabell